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BERICHT/021: La ZAD - Die schlafende Front (SB)


Verteidigung eines einzigartigen Lebensraums

Das Bündnis von La ZAD kämpft gegen die Zerstörung der Bocage für ein sinnloses Großprojekt



In den westlichen Industrienationen leben heute die meisten Menschen in der Stadt und viele ohne unmittelbare Beteiligung an der Gewinnung und Produktion so wichtiger Lebensgrundlagen, wie Wasser und Nahrungsmittel sie darstellen. Der Städter, der das Wasser aus dem Hahn benutzt und die Lebensmittel im Supermarkt, in alternativen Läden oder auf dem Markt vorfindet und nach Güte bewertet und ersteht, macht sich häufig wenig Begriff davon, welche Sourcen und Arbeitsleistungen in dem stecken, was schließlich verkonsumiert wird. Für die Mehrheit der Menschen, die in ihren städtischen Alltag eingebunden sind, ist die Grundversorgung mit Lebensmitteln eher eine Frage des Preises und im komplexen Gefüge der Lebensbewältigung ein Problem unter anderen. Über die Geschichte hinweg hat das Land die Städte mitversorgt, was zu einer Entfremdung von den natürlichen Lebensgrundlagen und zu einer Fehleinschätzung hinsichtlich ihrer Bedeutung beigetragen haben mag. Wachsende Urbanisierung, Industrialisierung, Globalisierung von Handel und Produktion sowie die Industrialisierung der Landwirtschaft selbst haben ihr übriges dazu getan. Beunruhigende Meldungen über sich unabsehbar zuspitzende Auswirkungen dieser Lebens- und Wirtschaftsweise haben auf Seiten ihrer Profiteure allenfalls zu Konzeptionen und Absichtserklärungen geführt, deren Zweck sich in der Sicherung der eigenen Interessen erschöpft.

Sie haben aber auch eine stetig wachsende Zahl von Menschen dazu veranlaßt, sich eingehender mit den Fragen von Ernährung und Nahrungsmittelproduktion, beispielsweise einer gerechteren Produktionsweise ohne Ausbeutung von Mensch und Tier oder eines Anbaus unter den Bedingungen von Klimawandel und Bodendegradation, der alle Menschen ernähren kann, auseinanderzusetzen. Nach ihrer Lesart sind die Folgen der Nahrungsmittelproduktion in globalisierter Industriemonokultur und der mit ihr verbundenen Lebensweise schwerwiegender, als länger hinzunehmen ist, und neue Konzepte zu entwickeln, die in der Lage sind, diese vollständig zu eliminieren.

Trecker mit Plakat - Foto: © 2013 by Schattenblick

Aktion 'Sème ta ZAD' (Sähe deine ZAD) im April 2013: 'Nicht die Bäuerinnen und Bauern, die Besetzerinnen und Besetzer muß man hinauswerfen, sondern den Kapitalismus abschaffen!'
Foto: © 2013 by Schattenblick

Nicht zuletzt aus diesen Überlegungen heraus wurde im Westen Frankreichs aus dem Protest gegen einen auf Bauernland geplanten Großflughafen, dem Symbol einer um sich greifenden Metropolregion, eine breite Bewegung, die sich tatkräftig mit alternativen Lebens-, Produktions- und Denkweisen beschäftigt. Die bereits in den 60er Jahren für ein Flughafenprojekt staatlicherseits reservierte Sonderentwicklungszone (Zone d'Aménagement Differée, ZAD) von Notre Dame des Landes in der Nähe von Nantes in der französischen Bretagne wurde nach einem dort abgehaltenen Klimacamp im Jahr 2009 von einer Gruppe Aktiver teilweise besetzt, die heute mit den ortsansässigen Bauern, die sich wie sie im Streit mit den von Wirtschafts- und Staatsseite forcierten Interessen befinden, im Bündnis stehen. Aus der Planungszone wurde die 'zu verteidigende Zone', die 'Zone A Défendre': La ZAD.

Heckenlandschaft mit schmaler Straße, auf der Menschen in Reihe stehen, und wenigen Häusern - Foto: © André Bocquel/ACIPA 2013

Menschenkette im Mai 2013: Die Bocage von La ZAD
Foto: © André Bocquel/ACIPA 2013

Das etwa 1.650 Hektar Fläche verschlingende Großprojekt bedroht nicht nur 1.500 Hektar traditionelles Acker- und Weideland von hoher Qualität und damit die Lebensgrundlage einer Vielzahl von Menschen, sondern auch die Heimat heute selten gewordener Tiere und Pflanzen. Hinzu kommt, daß die in dieser Region früher übliche Parzellierung mit Hecken, Gestrüpp, kleinen Baumgruppen, Wäldchen, wild bewachsenen Flurrändern und Gräben bestehengeblieben ist. Es handelt sich um eines der letzten im Ursprung erhaltenen Gebiete der für den Westen Frankreichs charakteristischen 'Bocage', einer Kulturlandschaft, deren Name aus dem 12. Jahrhundert stammt und zunächst soviel wie 'bewaldeter' oder 'mit Dickicht bestandener Ort' bedeutete. Die dichten, teilweise auf Wällen wachsenden Hecken wurden zum Schutz weidender Tiere angelegt, und ihre Vernachlässigung stand im Mittelalter sogar unter Strafe.[1] Hier wurde eine stabile, autonome Mischwirtschaft mit Milch-, Zuchtvieh und Obstanbau betrieben, in engen Kreisläufen, die weder eine zusätzliche Düngung des Bodens erforderte noch unverwertbare Biomasse oder sonstige Abfälle zum Problem machte. Heute unterliegen Feldhecken in der EU je nach Land und Region mehr oder weniger strengen Schutzbestimmungen, ihre Pflege wird gefördert.

Hecken und kleine Parzellen bis zum Horizont - Foto: PD-Archivesnormandie/undefined

So weit das Auge reicht...
Bocagelandschaft auf der Halbinsel Cotentin in der Normandie 1945
Foto: PD-Archivesnormandie/undefined [2]

Zu 98% besteht die verplante Region aus Feuchtgebieten: Wiesen und feuchtes Heideland auf wassergesättigten Böden. Dort leben geschützte Arten wie Kammmolch, Marmormolch, Feuersalamander, Hufeisen-Azurjungfer (Libellenart) sowie Froschkraut, Gagelstrauch und Königsfarn. Zwei hinsichtlich ihrer Ökologie, Flora und Fauna als wertvoll erkannte Naturareale (ZNIEFF) in La ZAD wurden staatlicherseits inventarisiert: Die Wald- und Heckenlandschaft Rohanne und die Fosses Noires ('schwarze Tümpel') sowie die Bocage von Héric und Notre Dame des Landes. Nach Auffassung der Projektgegner hätte die Zone der EU als Natura 2000-Gebiet gemeldet werden müssen, weil sie über die entsprechenden Merkmale verfüge. Die Klassifikation als ZNIEFF bedeutet lediglich, daß die fraglichen Bereiche für einen Schutzgebietsstatus in Betracht kommen und ihre Bedeutung bei Infrastrukturvorhaben mit berücksichtigt werden muß.

Foto: © 2013 by Schattenblick

Bois de Rohanne - Der Wald von Rohanne in durchnäßtem Zustand, April 2013 
Foto: © 2013 by Schattenblick

In den 60er Jahren, als das Projekt in Notre Dame des Landes zum ersten Mal in Planung genommen wurde, war man sich über die Bedeutung von Feuchtgebieten noch nicht im Klaren. Sie galten weniger als erhaltenswerter, vielfältiger Lebensraum, denn als trockenzulegendes Problem für die Landwirtschaft. Heute weiß man um ihre wichtige Rolle für das Klima und den globalen Wasserkreislauf; ihre Zerstörung durch Infrastruktur- oder Bauvorhaben muß in angemessener Weise vollständig kompensiert werden. Im Vergleich zum Stand um das Jahr 1900 ist heute die Hälfte der Feuchtgebiete verschwunden, und ihr Rückgang in den vergangenen 15 Jahren beziffert sich auf 6%. La ZAD liegt auf einem Plateau im Quellbereich zweier Wassereinzugsgebiete. Der feuchte Boden dient in regenreicher Zeit als Speicher und speist das Wasser über das verbleibende Jahr hinweg nach und nach in kleine Wasserläufe, Tümpel und Bäche. Feuchtgebiete und Auen wirken ausgleichend bei Hochwasser und Tockenheit. Heute ergibt sich aus den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ein weitreichender Schutz dieser Zone. Genau im Quellbereich finden derzeit zwei Renaturierungsvorhaben unter WRRL-Ägide statt, die u.a. vorsieht, bis 2015 eine 'gute ökologische und chemische Qualität der natürlichen Oberflächengewässer' zu erreichen. Sie werden finanziert von der Wasserbehörde Loire-Bretagne und dem Departementsrat des Pays de la Loire, der gleichzeitig mehrheitlich hinter dem Flughafenprojekt von Notre Dame des Landes steht.

Wurzeln mit Erdreich eines umgestürzten Baums von unten fotografiert, links ein halbmeterhoher Nadelbaum, im Hintergrund ein Wasserloch, Gestrüpp und verschiedene weitere Bäume - Foto: © 2013 by Schattenblick
Vernäßte Weide mit Zaun und Heckengesträuch - Foto: © 2013 by Schattenblick

La ZADs unberührter Wald im April 2013
Daß diese Weide häufiger unter Wasser steht, sieht man an den Binsen - La ZAD, April 2013
Foto: © 2013 by Schattenblick

Weide umgrenzt mit Hecke und dichtem Baumbestand - Foto: © 2013 by Schattenblick
Wald, Gebüsch und ein kleiner Wasserlauf - Foto: © 2013 by Schattenblick

La ZAD - April 2013
Foto: © 2013 by Schattenblick

Dieses einzigartige 'Heckenfeuchtgebiet' soll nun unter fadenscheinigen Ausgleichszusicherungen zubetoniert werden. Nach französischem Recht müßten, wenn die Zerstörung von Feuchtgebieten als unvermeidbar angesehen wird und eine Kompensation im gleichen Wassereinzugsbereich nicht möglich ist, um die betroffenen rund 2.000 Feuchtgebietshektar zu kompensieren, an anderer Stelle 4.000 Hektar Feuchtgebiet geschaffen oder renaturiert werden. Abgesehen davon, daß die Zerstörung nicht als unvermeidbar angesehen werden kann, da Alternativen zum Projektvorhaben weder in Erwägung gezogen noch geprüft wurden, ist festzustellen, daß die Betreiber des Projektes auch die von Rechts wegen vorgesehene, in jeder Hinsicht gleichwertige Kompensation - wenn man eine solche einmal als möglich ansehen möchte - keinesfalls anstreben. Es wurde hingegen eine neue Art der Kompensation erdacht, die sogenannte 'qualitative' Methode. Notre Dame des Landes soll in diesem Rahmen als Experimentierfeld dienen, bevor die Methode auf nationaler Ebene umgesetzt wird.

Im wesentlichen handelt es sich um eine Rechenmethode, mit der man behauptet, den Wert einzelner Feuchtgebietszonen hinsichtlich ihrer Funktionen mathematisch zu erfassen. Das wundert wenig, wenn man bedenkt, daß auch auf Seiten von Naturschützern und Flughafengegnern wirtschaftliche Argumente für den Erhalt dieser Lebensräume vorgebracht werden. Spätestens an dieser Stelle setzen sie sich der Gefahr aus, mit ihren eigenen Waffen geschlagen zu werden, und es könnte ein Anlaß sein, hier weitergehend nachzufassen.

Den jeweiligen Gebieten soll dann ein bestimmter Koeffizient zugeordnet werden, der wiederum in 'Kompensationseinheiten' umzurechnen ist, die dann verkauft werden. Das ganze funktioniert nach Darstellung von ACIPA ähnlich wie der EU-Emissionshandel: Man erwirbt Anrechte auf Zerstörung. Sollte diese Ausgleichsmethode Schule machen, bedeute sie das Ende des Feuchtgebietsschutzes und des Wasserrechts in Frankreich. Infolge einer Eingabe vor dem Petitionsausschuß im März 2013 befaßt sich nun die EU-Kommission mit dieser Frage und mit weiteren rechtlichen Aspekten des Projektes.

Transparent der Frühjahrsaktion 'Sème ta ZAD' - Foto: © 2013 by Schattenblick

La ZAD, im April 2013: 'Wir brauchen die Bäume!'
Foto: © 2013 by Schattenblick

Auch angesichts des inzwischen besorgniserregenden weltweiten Verlusts von Agrarflächen durch Infrastrukturmaßnahmen und Urbanisierung sowie eine wachsende Degradation der Böden durch Entwaldung, Überweidung, landwirtschaftlichen Intensivanbau mit hohem Wasserverbrauch, Extremwetterereignisse, Folgen des Klimawandels, zunehmende Sonneneinstrahlung usw. sollte man meinen, daß einer mutwilligen Zerstörung gesunden Weide- und Ackerlandes, wie sie in La ZAD in Angriff genommen werden soll, nun endlich eine Absage erteilt würde. Laut einem Bericht der Europäischen Umweltagentur [3] waren im Jahr 2000 rund 2 Mrd. Hektar Land von Bodendegradation betroffen, die von Menschen verursacht wurde. Jedes Jahr verschlechtere sich der Zustand weiterer 20 Mio. Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche derart, daß sich diese nicht mehr für den Anbau eigne, oder sie falle der Urbanisierung zum Opfer. 11 Jahre später, 2011 spricht man bereits von einem 'Peak Soil'[4]: Rund ein Drittel der globalen Ackerfläche ist degradiert, jedes Jahr gehen 5-7 Mio. Hektar an Ackerboden und 73.000 km² Waldfläche verloren. Für das Jahr 2025 erwartet man, daß etwa 740 Mio. Menschen weltweit von Landmangel betroffen sein werden.

Nach Angaben des französischen Landwirtschaftsministeriums gingen in den Jahren 2006-2010 pro Jahr durchschnittlich 82.000 Hektar Agrarland in Frankreich verloren. In den letzten 50 Jahren sei die landwirtschaftliche Nutzfläche um 20%, von einem Wert von 36 Mio. Hektar im Jahr 1960 auf 28 Mio. Hektar im Jahr 2010, zurückgegangen.[5] Laut Anne-Marie Chabod von ACIPA entspricht der Flächenschwund in der Region Loire-Atlantique, in der sich La ZAD befindet, im Zeitraum von vier Jahren der Fläche eines ganzen Départements.

Was zu Beginn der agrarindustriellen Revolution Frankreichs in den 60er Jahren als rückständig angesehen und durch Flurbereinigungsmaßnahmen für Monokultur und massiven Maschineneinsatz zerstört wurde - die landwirtschaftliche Weide- und Anbaupraxis in Parzellen mit kleinen Weiden und Wiesen, Mischkultur und Fruchtwechsel - könnte sich nun, da sie schonender für den Boden ist, als die unabweislich sinnvollere Form der Bewirtschaftung erweisen. Wie man auf diese Weise langfristig alle Menschen der Welt satt bekommen kann, ist eine Frage, die auch durch die sogenannte grüne Revolution mit ihrem Intensivanbau nicht beantwortet wurde. In dieser Hinsicht könnte man La ZAD auch als ein für alle Menschen wertvolles Labor betrachten, in dem eine alternative Lebensweise in autonomer Subsistenzwirtschaft erprobt und ein Regionalisierungsprozeß in Angriff genommen wird, der vielleicht eher in der Lage sein mag, dieses Problem an der Wurzel zu packen als die durch wirtschaftliche und hegemoniale Interessen getriebene, globalisierte Agrarindustrie.

Vom Abriß bedrohter Bauernhof mit Transparent - Foto: © 2013 by Schattenblick

Bocage in Bauernhand!
La ZAD, im April 2013: 'Zum Schutz der Bocage von Notre Dame des Landes'
Foto: © 2013 by Schattenblick

Am ersten Augustwochenende (3. und 4.8.) findet in La ZAD eine große Versammlung der Aktivisten und Unterstützer statt, die reichlich Gelegenheit bieten wird, in diesem Sinne ins Gespräch zu kommen und der Zerstörungswut der Flughafenbauer ein weiteres deutliches Nein entgegenzusetzen.


Fußnoten:

[1] Journal Ouest-France, 22. Oktober 2002: Le bocage de l'Ouest, invention récente (Die Bocage des Westens, eine jüngere Erfindung). Zugriff 25.07.2013
http://www.ouestfrance-ecole.com/commun/scripts/blocsmetiers/com_frame.asp?lien=/ComprActu3.asp&param=IdCla=4-33-43%3CET%3ENomCla=_Environnement+et+cadre+de+vie_Les+paysages%3CET%3EIdArt=1925%3CET%3EIdThe=%3CET%3EPageCour=1%3CET%3EPageTot=2

[2] Bildnachweis: Lizenz: Public Domain. Das Foto stammt von der Website 'Archives Normandie 1939-45'
http://www.archivesnormandie39-45.org/

[3] siehe "Auf dem Boden der Tatsachen: Bodendegradation und nachhaltige Entwicklung in Europa", Umweltthemen-Serie No. 16, Europäische Umweltagentur 2002, Vorwort
http://www.eea.europa.eu/de/publications/Environmental_issue_series_16/at_download/file

[4] Die Zahlen entstammen der Publikation "Die Zukunft unserer Böden - Internationale Dimensionen der Boden- und Landnutzung", einem GIZ-Beitrag zur Vortragsveranstaltung "Peak Soil - Böden in der Krise", 6. Dezember 2011
www.umweltbundesamt.de/boden-und-altlasten/boden/downloads/weltbodentag-2011/05_trux.pdf

[5] La Tribune, 21.11.2011: "Chaque seconde, 26m² de terres agricoles disparaissent en France". Zugriff 25.07.2013
http://www.latribune.fr/actualites/economie/france/20111221trib000672707/chaque-seconde-26m-de-terres-agricoles-disparaissent-en-france.html


Literatur:

ACIPA-Datenblatt Nr. 11 - Landwirtschaft: Ausmaß, Aktivitäten, Arbeitsplätze. Stand: Dienstag, 26. Februar 2013
http://communiques-acipa.blogspot.fr/2013/02/fiche-technique-n11-agriculture-emprise.html

ACIPA-Datenblatt Nr. 13: Umweltqualität der Zone. Stand: Dienstag, 12. März 2013
http://communiques-acipa.blogspot.fr/2013/03/fiche-technique-n13-qualite.html

ACIPA-Datenblatt Nr. 14: Wasserrecht. Stand: Mittwoch, 13. März 2013
http://communiques-acipa.blogspot.fr/2013/03/fiche-technique-n14-loi-sur-leau.html


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27. Juli 2013