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INTERVIEW/018: Linksliteraten - Mit den Augen der Verlierer ...    Annette Ohme-Reinicke im Gespräch (SB)


19. Linke Literaturmesse Nürnberg

Annette Ohme-Reinicke über "Die Subversive Theorie", in der Johannes Agnoli der Geschichtsschreibung der Sieger eine Genealogie subversiver Praxis von der griechischen Antike bis zur Französischen Revolution entgegenstellte, die in diesem Verlauf zentrale Bedeutung der Überwindung des Privateigentums erläuterte und danach fragte, welche Bedeutung historische Formen des Widerstands von unten für soziale Bewegungen heute haben können



Dr. Annette Ohme-Reinicke ist Soziologin, Politologin und Lehrbeauftragte für Philosophie an der Universität Stuttgart. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit untersucht sie neue Soziale Bewegungen wie zum Beispiel den breiten Widerstand, der sich gegen das Großprojekt Stuttgart 21 (S21) richtet. 2012 verfaßte sie dazu das Buch "Das große Unbehagen: Die Protestbewegung gegen 'Stuttgart 21' - Aufbruch zu neuem bürgerlichen Selbstbewusstsein?".

Auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg stellte sie am 1. November 2014 das Buch "Die Subversive Theorie" vor, in dem die letzte Vorlesungsreihe des Politikwissenschaftlers und Vordenkers der 68er-Bewegung, Johannes Agnoli, 1989 und 1990 am Berliner Otto Suhr-Institut dokumentiert ist. Im Anschluß beantwortete sie dem Schattenblick einige Fragen zu ihrer Arbeit an der Überarbeitung und Neuherausgabe des Werkes, zum Verständnis der Subversiven Theorie und der Bedeutung Agnolis als Kritiker der Demokratie in kapitalistischen Gesellschaften.

Im Vortrag - Foto: © 2014 by Schattenblick

Annette Ohme-Reinicke
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Frau Ohme-Reinicke, was verbindet Sie persönlich mit Johannes Agnoli?

Annette Ohme-Reinicke (AOR): Ich habe seine Bücher gelesen und Agnoli im Jahr 2001 zu einen Vortrag nach Graz eingeladen, wo ich damals forschte. Er war gesundheitlich schon ziemlich angeschlagen. Auf diese Weise haben wir uns persönlich kennengelernt. Zwei Jahre darauf besuchte ich ihn in Italien und blieb eine Weile. Nach seinem Tod fragte mich seine Frau, ob ich mich nicht um das Manuskript der "Subversiven Theorie" kümmern wollte.

SB: Sie haben das Buch mit den Vorlesungen zur Subversiven Theorie jetzt überarbeitet und editiert?

AOR: Das Buch ist schon vorher einmal erschienen, aber die Quellen waren überhaupt nicht belegt und teilweise falsch wiedergegeben. Damit war das Buch wissenschaftlich nicht seriös. Das Recherchieren hat viel Zeit in Anspruch genommen. Ein kurzes Vorwort habe ich auch geschrieben.

SB: In "Die Subversive Theorie" setzte sich Agnoli mit der Geschichte widerständiger sozialer Bewegungen auseinander. Hat er damit auch eine Umdeutung der Historie abseits der herkömmlichen Geschichtsschreibung betrieben?

AOR: Er hat versucht, die Geschichte gegen den Strich zu bürsten. Geschichte wird meist aus der Perspektive der Sieger oder von den Siegern selbst geschrieben. Und so wird sie auch in Schulen und Universitäten gelehrt. Wer Geschichte schreibt, muss außerdem des Schreibens mächtig sein. Im Mittelalter etwa war das Schreiben und Verschriftlichen ein Privileg der Gebildeten und Geistlichen. Was wir von den unteren Schichten kennen, sind allenfalls mündliche Überlieferungen, etwa die Märchen. Hier tauchen moralische Vorstellungen mitunter als Herrschaftskritik auf. Etwa in Gestalt des listigen tapferen Schneiderlein. Aber eine eigene Geschichtsschreibung der unteren Klassen gibt es nicht.

SB: Wie konnte Agnoli dann eine Geschichte subversiver Bewegungen schreiben?

AOR: Agnoli spürt Quellen nach, um eine Genealogie subversiver Praxis seit der griechischen Antike darzustellen. Die Phase der Subversion dauerte seiner Auffassung nach bis zur Französischen Revolution. Danach habe sich die Subversion in eine revolutionäre Praxis verwandelt. Er stellt die Subversion als Vorbedingung der Revolution dar. Ein Merkmal subversiver Praxis ist für Agnoli übrigens, dass hier immer auch die Eigentumsfrage gestellt wurde. Die "Subversive Theorie" zeigt, dass Eigentumsformen alles andere als selbstverständlich sind, sondern von Menschen hergestellt wurden. Eben weil diese Verhältnisse gemacht sind, kann man sie auch verändern. Die Frage, die Agnoli 1989 stellt ist, ob wir nun, angesichts des Zusammenbruchs des "sozialistischen Versuchs" im Osten, wieder in eine Phase der, wie er sagt: "Restauration" eintreten. Und das verweist auf die aktuelle Frage, die das Buch stellt, nämlich, wie sich die Bedingungen für soziale Bewegungen und deren Selbstverständnis seither und vor allem vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen verändert haben.

SB: Viele historische Versuche, die Eigentumsfrage zu stellen, sind in irgendeiner Art und Weise religiös begründet oder treten, wie bei den Katharern oder den Münsteraner Wiedertäufern, als Reaktion auf kirchliche Dogmen auf. Könnte dies vielleicht ein Grund dafür sein, warum sich Linke nicht mit geschichtlichen Ereignissen dieser Art befassen, weil sie schwer mit ihrer Theorie zu vereinbaren sind?

AOR: Einen Zusammenhang zwischen dem Religiösen und sozialen Bewegungen sehe ich darin, dass viele emanzipatorische Ideen selbst zu Dogmen verkommen sind. Da gibt es etwa die seinerzeit sehr einflussreiche Drei-Zeiten-Lehre eines Joachim von Fiore aus dem 13. Jahrhundert. Hier wird der Verlauf der Geschichte als vorbestimmt verstanden: Auf ein vergangenes Reich des Vaters folgte ein gegenwärtiges des Sohnes und das wird abgelöst werden von einem kommenden himmlischen gleich eines paradiesischen Zustands. Man kann sich durchaus fragen - und das haben Autoren wie Karl Löwith ja auch getan -, ob sich in der Vorstellung vieler Marxisten und auch bei Stalin diese religiöse Geschichtsauffassung von einem vergangenen Urkommunismus, einer gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaft und einem kommenden paradiesischen Kommunismus spiegelt. Diese Form des Glaubens ist 1989 heftig enttäuscht worden und ich denke, in dieser Ent-Täuschung liegt eine Begründung für die Auflösung bestimmter Formen sozialen Protests.

Für die Frage nach der Subversion und dem Eigentumsverständnis ist von Bedeutung, dass theologisch ausgerichtete soziale Bewegungen zu Zeiten stattfanden, als öffentliche Güter längst noch nicht in der Weise aufgeteilt waren, wie wir es heute kennen. Man denke da an die Allmende, also an Ländereien oder Landstücken, die ganz selbstverständlich von allen genutzt wurden und damit allen gehörten.

Für uns ist es heute selbstverständlich, dass wir für das Atmen der Luft nichts bezahlen. Auch wenn es um das Privatisieren von Wasser geht, löst die Eigentumsfrage Erstaunen aus, weil Wasser doch allen gehört. Aber ein paar Generationen weitergedacht, könnte es durchaus sein, dass es niemanden mehr verwundert, wenn Wasser nur noch als Ware angesehen wird, falls sich die Vorstellung, dass man dem Wasser einen Marktwert geben müsse, durchsetzen sollte.

Die Privatisierung von Gemeingütern, Luft und Wasser eingeschlossen, ist ja im Grunde nichts anderes als eine Beraubung. "Privat" stammt von "privare": berauben. Rosa Luxemburg sprach davon, dass die kapitalistische Landnahme als Inbesitznahme von Gebieten, zu einer inneren, einer sozialen Landnahme ausgedehnt wurde. Dieser Prozess setzt sich heute fort in einem Zugriff auf das "Selbst", wie es Ulrich Bröckling auf erhellend dramatische Weise beschrieben hat. Das "unternehmerische Selbst" vollzieht heute eine Art völlig individualisierter Selbstkonditionierung nach den Anforderungen des Marktes. Das lässt sich als Form von Beraubung beschreiben, die mit Entsolidarisierungen einher geht und den Versuch beinhaltet, die Erfahrung von so etwas wie Gemeinwesen aus der Erinnerung zu tilgen. Auf diese Weise werden neue Formen der Disziplinierung, der Unterwerfung hervorgebracht, die es früher so nicht gegeben hat.

In Protesten von Christen taucht eine religiös begründete Kritik am Eigentumsbegriff heute immer noch auf. An den Protesten gegen Stuttgart 21 etwa haben viele Christen teilgenommen und Forderungen vertreten wie: Wider den schnöden Mammon. Mammon bedeutet so viel wie die Verehrung des Geldes als Götzen.

SB: Die von Ihnen im Vortrag erwähnten Digger stellten eine vorsozialistische Bewegung im England des 17. Jahrhunderts dar, die ungeachtet ihres kurzen politischen Wirkens noch in der Hippiebewegung der Sechziger widerhallte, als dort versucht wurde, eigentumslose Strukturen aufzubauen. Heutzutage berufen sich vor allem radikalökologische und anarchistische Bewegungen auf das Vermächtnis der Digger. Hat Agnoli aus Ihrer Sicht einen Beitrag dazu geleistet, die Eigentumsfrage zu politisieren?

AOR: Ich denke, er erinnert daran, indem er historische Beispiele anführt, die zeigen, dass die Frage nach dem Kommunalen immer wieder gestellt worden sind.

SB: Im modernen Film, aber auch in der zeitgenössischen Literatur wird oft mit der Idee der Subversion gespielt. Auf diese Weise wird unterschwellig Kritik geübt, die man als solche nicht auf den ersten Blick erkennt, wodurch sie Wirksamkeit entfaltet. Besteht da ein Zusammenhang zu Agnolis Begriff der Subversion?

AOR: Agnoli versteht Subversion als eine vorrevolutionäre Praxis. Da sich das aber nur rückblickend sagen lässt, könnte man den Wert der Subversion als Form der Erlangung von Würde verstehen, als Gegenwehr. Nun könnte man sich lange über den Revolutionsbegriff unterhalten, und vielleicht trägt das Buch zu einer solchen Diskussion bei, indem es Fragen aufwirft, ob Revolutionen noch möglich sind oder ob angesichts der Komplexität der Verhältnisse vielleicht andere Wege nötig sind, die zu Verhältnissen führen, in denen der Mensch kein verachtetes, geknechtetes und erniedrigtes Wesen ist. Wenn heute etwa von "subversiver Architektur" gesprochen wird, dann liegt dem sicher ein anderes Verständnis von Subversion zugrunde, als es Agnoli hat.

SB: Das berührt auch die Frage der Aktualität seiner Schriften nach seinem Tod, zumal es heutzutage sicherlich eine Menge Adressaten gäbe, die nach Inspiration suchen oder sie gut vertragen könnten. Wie zum Beispiel die modernen sozialökologischen Bewegungen, die das Problem haben, dass die Traditionen linker Theoriebildung ziemlich gebrochen sind. Ist es für Sie vorstellbar, dass der Blick zurück in die Geschichte auch ein Blick nach vorne im Sinne einer operativen Praxis sein könnte?

AOR: Ich verstehe zwar nicht, was Sie mit "operativer Praxis" meinen, das klingt sehr instrumentell. Aber ich denke, dass das Buch die Auseinandersetzung mit einer bestimmten Geschichte emanzipatorischen Handelns anregen kann. Denn der Bruch mit einer bestimmten Tradition linker Theorie wurde unter anderem durch die Erfahrungen des Zusammenbruchs des sozialistischen Versuchs vor allem in der DDR ausgelöst. Gleichzeitig war es für viele zweifelsohne eine große Befreiung, nicht mehr mit der Knute eines säkularisierten politischen Dogmatismus konfrontiert zu sein. Während der Proteste gegen "Stuttgart 21" etwa haben sich viele Leute sehr erfreut darüber gezeigt, sich nicht mehr mit der vermeintlich richtigen Marx-Exegese beschäftigen zu müssen, bevor sie demonstrieren gehen. Das ist zwar nicht meine Erfahrung, aber das zeigt doch, dass dieser Dogmatismus recht repressiv gewirkt hat und vor allem wird deutlich, dass es noch an Formen fehlt, eine politische Praxis zu entwickeln, die die Verschiedenheit der Einzelnen nicht nur anerkennt, sondern als emanzipatorische Bedingung versteht, während sie gleichzeitig darum weiß, dass diese Einzelnen sich in ihrer Verschiedenheit nur gemeinsam mit anderen entfalten können. Vielleicht sind diese Erfahrungen des linken Dogmatismus, einer linken Religiosität, aber noch nicht wirklich reflektiert. Agnolis "Subversive Theorie" könnte hier in der Weise hilfreich sein, als sie deutlich macht, dass die Geschichte emanzipatorischer Versuche nicht erst mit Marx angefangen hat, dass es noch etwas anderes als den sozialistischen Versuch im Osten gegeben hat, der dann zusammengebrochen ist und dass es einer historischen Erfahrung widersprechen würde, wenn mit dem Ende des verstaatlichten Sozialismus auch das Ende der Emanzipationsbewegungen erreicht wäre.

SB: Die Beispiele, die Agnoli zur Subversion angeführt hat, behandelten zumeist Menschen in sehr bedrängten Lebenssituationen, die, bezogen auf die heutige Bundesrepublik, ungleich härtere Formen der Repression ausgesetzt waren. Ich denke da vor allem an die Zeit der Bauernkriege.

AOR: Die Aufstände der Bauern entsprachen den Bedürfnissen verarmender Menschen. Aber diejenigen, die das Wort ergriffen haben, wie etwa Thomas Münzer, waren Gebildete, von denen auch ein paar Schriften überliefert sind. Es waren immer auch Leute beteiligt, die sich ausdrücken konnten und nicht länger bereit waren, in ungerechten Verhältnissen zu leben. Man nehme in diesem Sinne den Abbe Meslier oder meinetwegen auch Meister Eckhart, das waren Äbte und gebildete Kleriker. Diese Leute haben den sozialen Bewegungen zu einer Sprache verholfen. Es ist eine große Illusion zu denken, wir hätten es bei früheren Aufständen "nur" mit verarmten Massen zu tun gehabt. Ein gutes Beispiel für diesen Irrtum sind die Maschinenstürmer, die immer wieder als kompromisslose Unterprivilegierte dargestellt werden. Das ist, jedenfalls was die deutschen Maschinenstürmer angeht, völlig falsch. Sie waren in Zünften organisiert und wollten ihre Privilegien sichern. Diejenigen, die völlig verarmt sind, sind oft selbst zum Protestieren zu schwach. Da geht es meist ums pure Überleben.

SB: Agnoli war früher vor allem für seine Parlamentarismuskritik bekannt. Hat sie inzwischen an Aktualität verloren?

AOR: Agnoli geht davon aus, dass Parlamente im Kapitalismus nicht die Funktion haben, eine Mitsprache der Bürger zu ermöglichen, sondern sie zu verhindern. Tatsächlich drücken heute viele Menschen, sei es in Protestbewegungen oder als Nicht-Wähler, eine ähnliche Auffassung aus. Die Leute fühlen sich von den etablierten Politikern nicht vertreten. Um diese Leute gewissermaßen zurückzugewinnen und an die etablierten politischen Strukturen zu binden, ist momentan viel von "Bürgerbeteiligung" die Rede. Da werden Verfahren ins Leben gerufen, die Partizipation versprechen, während aber meistens die Ergebnisse, jedenfalls soweit es sich etwa um technische Großprojekte handelt, längst fest stehen. In einer Studie der Uni Princeton vom Juni dieses Jahres wurden Bürgerbeteiligungsverfahren untersucht. Dort hat man festgestellt, dass in keinem einzigen dieser Verfahren im Interesse der Bürger entschieden wurde. So etwas könnte als Ausdruck einer simulierten Demokratie verstanden werden: Mitsprache ist möglich, Mitentscheidung allerdings nicht. Aber man darf dabei auf keinen Fall vergessen, dass eine Kritik am Parlamentarismus noch lange kein Zeichen für eine emanzipatorische Politik ist. Parlamentarismuskritik und scheinbare Kapitalismuskritik kommt oft genug von rechts.

SB: Thomas Wagner hat in seinem Buch "Die Mitmachfalle" vor der Vereinnahmung oder Neutralisierung antagonistischer Bewegungen gewarnt. Liegt das auf einer Linie mit Agnolis Parlamentarismuskritik?

AOR: Wenn soziale Bewegungen tatsächlich antagonistisch sind, dann lassen sie sich nicht vereinnahmen, das wäre ein Widerspruch in sich. Agnoli hat sich nicht systematisch mit der Vereinnahmung von sozialen Bewegungen befasst. Aber gerade am Beispiel der Grünen hat er sehr früh auf die integrative Kraft von Parteistrukturen hingewiesen.

SB: In diesem Sinne ist es tatsächlich besser, wenn das emanzipatorische Streben auf der Straße bleibt und nicht in die Ämter und Administrationen wandert, wo es korrumpiert wird.

AOR: Emanzipatorische Prozesse sind ja nicht unbedingt von Orten abhängig und ich nehme an, auch die Guerillagruppe von Che Guevara hat über ihre Munitionsvorräte in irgendeiner Weise Buch geführt, also sie administrativ verwaltet. Es geht vielmehr um Verhältnisse, innerhalb derer die Entwicklung nicht-marktvermittelter sozialer Beziehungen möglich ist und die sich in politische transformieren. Solche Prozesse haben natürlich ihre Orte. Wenn Sie den Ausdruck "Straße" als Symbol für so einen Ort verstehen, dann stimme ich Ihnen zu.

SB: Frau Ohme-Reinicke, vielen Dank für das Gespräch.

Buchdeckel des im Schmetterling-Verlag erschienenen Werkes - Foto: © 2014 by Schattenblick

"Die Subversive Theorie" am Stand der Assoziation Linker Verlage (aLiVe)
Foto: © 2014 by Schattenblick


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27. Dezember 2014


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