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INTERVIEW/138: 24. Linke Literaturmesse - den Anfang nicht versäumen ...    Anne Reiche im Gespräch (SB)


Interview am 3. November 2019 in Nürnberg


Anne Reiche, Jahrgang 1946, beteiligt sich seit einem halben Jahrhundert an den antikapitalistischen Kämpfen der Linken. Mit 19 kam sie nach Westberlin und wurde im SDS, in Frauengruppen und militanten Zusammenhängen aktiv. Sie schloß sich der Bewegung 2. Juni an, wurde dreimal verhaftet und saß zwischen 1970 und 1982 insgesamt zehn Jahre zum Teil in Isolationshaft in Gefängnis, wo sie an kollektiven Hungerstreiks mit Gefangenen der RAF teilnahm. Nach ihrer Freilassung ging sie nach Hamburg, wo sie in den 1980er Jahren in der Hafenstraße lebte und die Kämpfe um den Erhalt der besetzten Häuser mitprägte.

Am 1. Oktober 2018 erschien in der edition cimarron ihr Buch "Auf der Spur" [1], in dem sie ihre (politische) Lebensgeschichte schildert und ein engagiertes Zeugnis ablegt zu den Kämpfen der außerparlamentarischen Linken in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, so, wie sie selbst sie mitgeführt und erlebt hat.

Am 2. November stellte sie auf der diesjährigen Linken Literaturmesse ihr inzwischen in 2. Auflage erschienenes Buch vor. Unterstützt wurde sie bei der Lesung von Margarita Martinez, die einige Passagen aus "Auf der Spur" vorlas und auch bei dem Interview, das der Schattenblick am darauffolgenden Tag mit Anne Reiche führte, um einige der angesprochenen Fragen zu vertiefen, zugegen war.


Foto: © 2019 by Schattenblick

Im Gespräch mit Anne Reiche (l.) und Margarita Martinez (r.) Foto: © 2019 by Schattenblick


Schattenblick (SB): Deine Lebensgeschichte könnte als Beispiel und Zeugnis für die Geschichte der autonomen und radikalen Linken Westdeutschlands in den 1970er und 1980er Jahren aufgefaßt werden. Du warst in der Studentenbewegung, in Frauengruppen, in der Bewegung 2. Juni und schließlich in Hamburg in der Hafenstraße. Was waren für dich die wichtigsten Stationen?

Anne Reiche (AR): Knast war zunächst einmal ganz wichtig. Das war eine ganz schreckliche Erfahrung, aber sehr wichtig durch das, was ich da für mich gelernt habe. Und die Hafenstraße, die war auch ganz wichtig. Als ich aus dem Knast wieder draußen war, mußte ich erst einmal Boden unter den Füßen bekommen, zu mir selber finden und zu anderen Menschen.

SB: Auf der Veranstaltung gestern hast du erwähnt, daß du in Gruppen- und Totalisolation warst. Viele Betroffene berichten ja, daß sie die Auswirkungen der Isolationshaft anderen Menschen kaum vermitteln zu können und selber eigentlich keine Sprache dafür haben. Würdest du versuchen zu beschreiben, was das mit dir gemacht hat?

AR: Es war schon früher schwer für mich, darüber zu sprechen. Ich würde sagen, es ist so, daß du dich immer mehr auf dich und deinen Kern zurückziehst und das, was du dir 'mal als Identität erkämpft hast, unbedingt festhalten willst. Denn sonst schwimmt dir alles weg, auch die Gefühle gehen weg. Du merkst richtig, wie die Wahrnehmungen immer weniger werden, wie du immer mehr auf dich selber zurückgeworfen wirst. Das spürst du, und du spürst, daß du gefühlsmäßig verarmst, also immer weniger wirst, immer weniger.

SB: Was würdest du sagen, wie lange du danach gebraucht hast, das so ein bißchen abzuschütteln?

AR: Zwei, drei Jahre. Und ich weiß von anderen, die länger im Knast waren, die haben vier, fünf, sieben Jahre oder noch länger gebraucht. Hinzu kommt, daß du danach viel anfälliger bist für Krankheiten. Es ist ja nicht so, daß da nur irgendetwas isoliert wird. Das ganze Immunsystem wird sehr viel schlechter, der gesamte Organismus verändert sich. Ich bin draußen bei jedem Hubbel oder an der Bordsteinkante ganz leicht umgeknickt und hatte dann gleich einen Klumpfuß. Ich habe auch ganz schnell Gerstenkörner und Bindehautentzündungen bekommen. So ging das nicht nur mir. Manche hatten ganz schreckliche Erkältungen, was bei mir nicht so war. Das ist ganz unterschiedlich, wie der Körper reagiert. Aber daß die Isolationshaft körperliche Folgen hat, ist ganz klar.


A. Reiche in Großaufnahme - Foto: © 2019 by Schattenblick

Anne Reiche während der Lesung ihres Buches "Auf der Spur"
Foto: © 2019 by Schattenblick

SB: Gestern hast du hier auf der Messe dein Buch "Auf der Spur" vorgestellt. War das deine erste Lesung? Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht?

AR: Ich finde, gestern ging uns das schon besser von der Hand. Man lernt ja dazu, wird souveräner und bekommt immer mehr ein Gespür für die Leute, wie man auf sie eingehen und mit ihnen reden kann. Am Anfang habe ich nur vorgelesen, bis ich gemerkt habe, "oh nee, das ist doof, da kriege ich gar nichts mit". Da guckst du nur in dein Buch und weißt gar nicht, wie die Leute ticken. Das war gestern schon eine ganze Ecke anders.

SB: Bist du so auf die Idee gekommen, sozusagen eine Mischung zu machen, das heißt vorzulesen - auch im Wechsel mit Margarita -, aber auch selber zu erzählen, und das Ganze mit Fotos und Texten, die sich direkt auf den Inhalt beziehen, zu unterstützen?

AR: Ja. Bei früheren Lesungen hatten wir das vorher noch nicht so gut ausgearbeitet. Da liefen dann die Bilder alle am Band und immer wieder von vorne. Das stimmte mit dem Text überhaupt nicht mehr überein. Deswegen haben wir jetzt diese PowerPoint-Präsentation, die ich eigentlich nicht mag. Aber sie hat ihre Vorteile. Man kann an einer bestimmten Stelle klicken und was dazu erzählen oder eben vorlesen. Wir fanden es wichtig, Bild und Ton gezielt einzusetzen. Das kommt bei den Menschen einfach besser an, als wenn die Bilder nur so durchlaufen und der Text was ganz anderes sagt. Das hat dann nicht so die Wirkung.

SB: Wie ist denn in deinen Lesungen die inhaltliche Resonanz? Gibt es Unterschiede zwischen Leuten, die eigene Erfahrungen aus der Zeit haben und vielleicht Jüngeren, die diese Kämpfe und Entwicklungen selbst nicht miterlebt haben?

AR: Das kann ich schlecht sagen. Ich habe von vielen jungen Leuten gehört, daß sie das gut und spannend fanden. Aber auch für sie war das jetzt nicht alles ganz neu, weil sie schon eigene Erfahrungen haben damit zu demonstrieren, auf Veranstaltungen zu gehen und den Kapitalismus Scheiße zu finden. Bei G20 zum Beispiel waren ganz viele junge Leute dabei, leider war ich da mit dem Buch noch nicht fertig. Die hatten schon so ihre Erfahrungen. Jemand, der von nix was weiß, kommt auch nicht zu so einer Lesung.

Margarita Martinez (MM): Dazu möchte ich noch etwas beisteuern. Ich hatte mich mit einer Freundin, die aus der Ex-DDR kam, immer 'mal wieder so ein bißchen gestritten darüber, wie schlimm das nun in der DDR war. Ich habe dann immer gesagt, wie schlimm das auch hier ist. Nachdem sie Annes Buch gelesen hatte, sagte sie zu mir, jetzt könne sie das verstehen, vorher nicht. Und ganz wesentlich war für sie die geschilderte Repression und auch die Knasterfahrung.


Foto: © 2019 by Schattenblick

Lesung mit zeitgenössischen Dokumenten - Plakat zum Vietnamkongreß vom 17. und 18. Februar 1968 Foto: © 2019 by Schattenblick

SB: Sicherlich ist es schwierig, zwischen den Kämpfen und Entwicklungen beispielsweise der 1970er Jahren und dem, was heute läuft, Vergleiche anzustellen. Könntest du aus deiner heutigen Perspektive etwas sagen zum Lebensgefühl damals?

AR: Das war damals schon ähnlich wie später in der Hafenstraße. Nur habe ich mich da noch besser aufgehoben gefühlt, weil da viel mehr zusammenkam. Wir haben früher ja auch versucht, Kommune zu machen, also Leben und Arbeiten unter einen Hut zu kriegen. Nicht daß Arbeit und Freizeit getrennt sind, sondern daß man zusammen wirtschaftet und zusammen etwas entwickelt. Das war in der Hafenstraße natürlich einfach total, viel einfacher, näher und besser, weil da hundert Leute zusammengewohnt haben. Das war nicht nur eine Wohngemeinschaft oder Kommune. Man mußte sich mit hundert Leuten zusammenraufen und überlegen, was zu tun ist. Dadurch, daß wir immer bedroht waren, haben wir auch ganz andere Erfahrungen miteinander gemacht. Denn da konnte man sich nicht einfach wie auf einer Demo zurückziehen, sondern der Rückzug selber war bedroht, weil unser Leben einfach immer in Gefahr war.

SB: Zwischen den Zeilen oder wohl eher zwischen deinen Worten gestern glaubte ich herausgehört zu haben, wie bitter das sogenannte Ende der Hafenstraße für dich war. Liege ich da falsch?

AR: Die Entwicklung war für mich zeitweise bitter, weil da Sachen gelaufen sind, die ich überhaupt nicht mehr richtig fand und wo andere Leute, wie ich es nennen würde, Machtmißbrauch betrieben haben. Das hat sich aber zum Teil auch wieder verändert. Ich sehe das heute noch so, wie ich es denn auch geschrieben habe. Wir sind schon lange nicht mehr diese kämpfende Gruppe, aber trotzdem ist es so, daß die einzelnen politisch was machen. Es ist aber auch nicht so, daß wir ein völlig unpolitischer Haufen wären von Leuten, die alle nur billig wohnen wollen. Auf einige trifft das zu, ganz sicher. Die sind nur da, weil es eben billiger ist als woanders oder weil sie zufällig jemanden kannten. Aber die meisten machen was - Antirassismus, Umwelt, Klima, Soziale Straße, Flüchtlingsarbeit, Gefangene. Nach G20 sind ja immer wieder welche eingefahren, auch französische Gefangene beispielsweise, die dann einfach hier in den Knästen sitzen. Und viele Leute machen was zu solidarischer Ökonomie.

SB: Ist das auch dein Thema?

AR: Ja. Ich finde es ganz wichtig, solidar-ökonomische Strukturen aufzubauen. Das ist für mich wie eine Erfahrung, die ich aus den ganzen Kämpfen ziehe. Der Kapitalismus ist immer schlimmer geworden, und wir haben immer hinterhergehinkt, die schlimmsten Sachen zu verhindern. Von Anfang an aber, also seit es die Jugend- oder Studentenbewegung gab, haben Leute schon damit angefangen, solidarische Landwirtschaft zu machen. Ich finde es total notwendig, eine solidarische Wirtschaft aufzubauen. Wir brauchen viel mehr solidar-wirtschaftliche Strukturen, damit wir die kapitalistischen Strukturen zurückdrängen und anders wirtschaften können, eben nicht auf Konkurrenz ausgerichtet, sondern kooperativ, selbstbestimmt und selbstorganisiert.

Denn wir können die Gesellschaft selber organisieren, das passiert ja schon im Viertel. Man kann in St. Pauli eine Entwicklung sehen von der ersten Stadtteilversammlung bis jetzt, wo es schon große Versammlungen aus den Stadtteilen gibt, und da wird sich noch mehr entwickeln. In Spanien gibt es auch schon solche Veränderungen. Eine Freundin von mir ist jetzt gerade in Barcelona und auch in kleineren Städten gewesen. Da gab es zum Beispiel eine Bürgermeisterin, eine junge Frau von 26 Jahren, das ist einfach toll! In Italien gibt es das auch, daß solche Strukturen weiterentwickelt werden, damit man die kapitalistischen immer weiter zurückdrängen kann. Im Moment sind wir noch in Nischen, aber irgendwann soll der Kapitalismus 'mal in seine Nische kommen.

SB: Meinst du, daß nicht-kapitalistische Strukturen eines Tages die kapitalistischen verdrängen können?

AR: Auf jeden Fall bin ich mir sicher, wir müssen andere Strukturen aufbauen. Das Gute an G20 war ja, daß da ganz viel von diesen Strukturen sichtbar geworden ist. Es hat sich gezeigt, da ist schon was. Aber wir sind nicht stark genug, daß wir Kapitalismus wirklich zurückdrängen können, daß wir wirklich sagen können: Das ist eine Unverschämtheit von einem Autobauer wie BMW, eine Luxus-Offensive zu starten mit 140.000 neuen SUVs. So etwas müßte verboten werden. Eine solche Stärke, daß solche Sachen einfach nicht mehr laufen, müssen wir erst finden.

Oder jetzt der Kampf gegen die Klimakatastrophe, da müßte die Fridays-for-Future-Bewegung etwas radikaler und grundlegender in ihren Forderungen werden. Denn es ist nicht nur das Klima, es ist auch der ganze Müll - Atommüll, Plastikmüll. Viele schnallen, nicht nur das Klima ist verseucht, der Kapitalismus zerstört die ganze Erde durch alles, was er macht und deswegen muß er weg. Ich habe schon vor 50 Jahren gesagt: "Kapitalismus muß weg!" Doch er ist immer noch da, und deswegen denke ich, daß das eine total grundlegende Sache ist, solidarwirtschaftliche Strukturen aufzubauen, um zu einer kooperativen, selbstbestimmten Gesellschaft zu kommen.

SB: Stichwort Solidarökonomie: Fällt dir dazu noch ein Schlußwort ein, vielleicht auch mit Blick auf die Messe hier in Nürnberg?

AR: Die Messe ist ja auch ein Teil einer solchen Struktur. Daß es hier eine Volksküche (Vokü) gibt und wie das Ganze überhaupt organisiert wird, ist auf eine Art auch solidar-ökonomisch. An der Solidarökonomie finde ich wichtig, daß es nicht nur darum geht, daß Leute ehrenamtlich etwas machen, dann aber ganz viel Zeit in einem kapitalistischen Job verbringen müssen, sondern daß diese Arbeit so läuft, daß die Menschen davon leben können. Bei den Mietshäusersyndikaten, die sich vor 30 Jahren gebildet haben, haben ganz viele Menschen sehr viel ehrenamtliche Arbeit reingesteckt, aber heute können sich die Leute, die die Verwaltung machen und das vorantreiben, auch bezahlen von dem, was da entwickelt wurde. Und so stelle ich mir das in allen Lebensbereichen vor.

SB: Margarita, hast du auch noch ein Schlußwort?

MM: Ich finde es gut, hier auf der Messe andere Leute zu treffen, sozusagen Verbündete. Denn es ist doch wichtig, daß man sich kennenlernt und vernetzt und merkt, man ist nicht alleine mit seinen Ansichten, wie es weitergehen kann. Und dafür ist das hier ein total guter Ort.

AR: Genau. Und es ist ganz wichtig, Zusammenhänge herzustellen und das geht hier wunderbar. Und das versuchen wir auch in Hamburg.

SB: Anne und Margarita, vielen Dank euch beiden für das Gespräch.


Fußnote:


[1] Auf der Spur, von Anne Reiche, erschienen am 1.10.2018 bei edition cimarron, 2. Auflage 2019, ISBN 978-90-824465-2-4, 274 Seiten


Berichte und Interviews zur 24. Linken Literaturmesse in Nürnberg im Schattenblick unter:
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2. Dezember 2019


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