Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 1/2011
Medizingeschichte
Die Krankheiten zu Zeiten des Hippokrates
Von Dr. Karl-Werner Ratschko
Der Begründer der rationalen Medizin wird sich durch moderne Forschung wohl nicht mehr restlos erschließen lassen, meint Dr. Karl-Werner Ratschko.
Nicht nur wegen des nach ihm benannten, aber möglicherweise nicht von ihm stammenden "Hippokratischen Eides" ist Hippokrates von Kos auch bei medizinischen Laien bekannt, ohne dass seine Bedeutung für die abendländische Medizin bewusst ist. Seine herausragende Leistung liegt in der Begründung einer rational begründeten Medizin. Nicht mehr das Eingreifen der Götter war für die Entstehung von Krankheiten verantwortlich, sondern natürliche Krankheitsursachen. Hippokrates hat das vorhandene empirische Wissen unter Verwendung der philosophischen Vorstellungen seiner Zeit auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt.(1) Hippokrates lebte etwa 460 bis 370 v.Chr. Aus dieser Zeit sind schriftliche Quellen nicht sehr zahlreich. Der griechische Philosoph Platon (427-347 v.Chr.) hatte jedoch Hippokrates an zwei berühmten Stellen (Phaidr. 270 C, Prot. 311) als großen Arzt herausgestellt.(2) Hippokrates wurde 460 v.Chr. als Sohn des Arztes Herakleides auf Kos geboren. Der Name Hippokrates kam in der Familie und auch außerhalb der Familie häufiger vor.(3) Als seine Lehrer kommen neben dem Vater(4) auch Herodikos v. Selymbria(5) infrage.(6) In der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts wurde von ihm die Medizinschule von Kos begründet, durch die sich die nach ihm benannte Medizin in der damaligen Welt verbreitete.(7) Er ist viel gereist, so etwa zum persischen König Artaxerxes,(8) auch soll er während der Pest-Epidemie (430429 v. Chr.) in Athen gewesen sein.(9) Etwa um 390 ist Hippokrates auf dem Gebiete der Medizin für weite Kreise in Athen ein Repräsentant seiner Kunst, das Vorbild des theoretischen und praktischen Arztes.(10)
Das Corpus Hippocraticum
Nur wenig Authentisches ist über ihn bekannt. Verbunden mit seinem Namen ist jedoch eine Sammlung von Schriften, das "Corpus Hippocraticum", das wohl umfangreichste Werk antiker Literatur. Nur wenige der im Corpus Hippocraticum überlieferten Schriften könnten schon von Hippokrates selbst stammen, etwa die "Epidemien" (Buch 1 und 3) und das "Prognostikon". Die übrigen Schriften dürften Werke unmittelbarer Schüler oder späterer hippokratischer Ärzte (Hippokratiker) sein. Das Corpus Hippocraticum ist geprägt von wissenschaftlich-rationalem Geist, in ihm wird das Bemühen deutlich, die gesunden und kranken Vorgänge im menschlichen Körper auf natürliche Gegebenheiten wie den Säftehaushalt des Körpers, die Ernährung und auf die klimatischen Bedingungen zurückzuführen und dementsprechend die Krankheiten mit natürlichen und rational begründbaren Mitteln zu behandeln.(11) Hippokratiker lehnten die bis dahin gängigen Vorstellungen der Krankheitsentstehung durch Eingreifen der Götter als unwissenschaftlich ab und erhoben die Forderung nach der Erforschung der natürlichen Krankheitsursachen (Ätiologie). Wichtiger als die Diagnose wurde die Prognose erachtet, bei der es die hippokratischen Ärzte zu höchster Meisterschaft brachten.(12)
Hippokrates wird sich auch durch die moderne Forschung sicher nicht mehr restlos erschließen lassen. Die ihm zugeschriebenen Bücher der "Epidemien" zusammen mit anderen Überbleibseln aus seiner Zeit erlauben eine Reihe von Rückschlüssen über Zeit, Ort und Art seines Wirkens, ganz besonders aber auch anhand der geschilderten Vorstellungen und Fälle Rückschlüsse auf die von Hippokrates begründete koische Medizin.(13) Die Hippokrates zugeschriebenen Epidemiebücher I und III enthalten Aufzeichnungen aus der praktischen Tätigkeit eines Hausarztes. Sie sind aber keine Aufzeichnungen nur für den Privatgebrauch, sondern entweder für die Ausbildung der Ärzte oder eine medizinisch interessierte Öffentlichkeit bestimmt gewesen.(14) Folgende Grundaussagen zu den Vorstellungen von Hippokrates sind erkennbar: Nicht nur die Diät, sondern auch das eingeatmete Pneuma bestimmt den Gesundheitszustand des Körpers. Dabei besteht die Unterscheidung, dass die epidemische Krankheit aus dem Luftzustand, die Einzelkrankheit dagegen aus der individuellen Diät abgeleitet wird. Hippokrates könnte also allem Anschein nach nicht nur Diätetiker, sondern auch Epidemiker gewesen sein.(15)
Das Jahr beginnt der dorischen Zeitrechnung und damit auch der der Insel Kos entsprechend im Herbst und endet mit dem Spätsommer. Die Aufteilung des Jahres weicht von der unseren ab. Es wird in beiden Büchern die Grundüberzeugung vertreten, dass zwischen der Gesundheit des Menschen und dem Wetter ein Zusammenhang bestehe. Prognostische Zeichen werden hier nicht in der Umwelt, sondern im Menschen selbst gesucht. Charakteristische "Krankheiten" sind z.B. Darmerkrankungen, Schwindsucht, Fieber durch Malaria oder "Brennfieber" durch Typhus, Mumps, Erysipel. Beschrieben werden die Symptome, die als prognostische Zeichen für den Verlauf der Krankheiten im Allgemeinen dienen sollen, der Prognostik wird der Vorzug vor der Diagnostik gegeben.
Katastasen und Krankheiten
Mit Katastasis, Katastasen, sind die Witterungsverhältnisse wie auch die unter dem Witterungseinfluss auftretenden Krankheiten in den verschiedenen Jahren gemeint. Jede der Katastasein schildert zunächst die Witterungsverhältnisse der einzelnen Jahreszeiten. Es folgt eine zusammenfassende Charakteristik der Witterung des Jahres, auch als Übergang zum Hauptabschnitt. Dann kommt die Darstellung der epidemischen Krankheiten selbst. Den Abschluss bildet jeweils ein Kapitel über den Ausgang der Krankheiten, dies ist bei der ersten Katastasis zugleich der Abschluss der Gesamtdarstellung. Bei den anderen Katastaseis schließen sich allgemeine Lehrsätze prognostischen Inhalts an.(16)
Alle Schilderungen sind prognostisch orientiert. Im Schlussabschnitt werden Folgerungen gezogen und allgemeine prognostische Angaben methodischen oder praktischen Inhalts gegeben. Die Therapie tritt zurück, die Prognose dient jedoch als Grundlage der Therapie, ist also eine "therapeutische Prognose".(17)
Welche Auffassungen treten in den beiden Büchern und vier Katastasen medizinisch hervor? Deichgräber fasst die Charakteristika wie folgt zusammen:
"Die Katastasisschilderungen beginnen sämtlich mit einer Charakteristik des Jahres, auf ihr bauen die übrigen Darstellungen auf.
Die epidemischen Krankheiten werden also auf die Witterungsverhältnisse zurückgeführt. Weil das ganze Jahr im Allgemeinen durch Südwinde und hohe Temperaturen gekennzeichnet war, wird Anfang der ersten Katastasis festgestellt, traten Brennfieber auf. Da die Witterung des Jahres "südlich" feucht und gelinde war, gab es im Winter keine Krankheiten. Die Krankheiten sind von der Witterung abhängig. Die Witterung stellt deswegen auch einen wichtigen Faktor der Prognose dar. [...]
Im Einzelnen kann als Ergebnis der Beobachtungen des Verfassers festgestellt werden, dass etwa übermäßig warme Witterung Brennfieber, übermäßige Kälte und Feuchtigkeit Dysenterie, wiederum Fieber, Phthisis, mit "Flüssen" verbundene Krankheiten zur Folge hat.
Man erkennt, dass die Abweichung vom normalen Charakter der Jahreszeit sowie der Gegensatz zweier Jahreszeiten und der plötzliche Witterungsumschlag Krankheiten bewirkt. Außer der Witterung des einzelnen Jahres soll das Landesklima und sein Einfluss auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung berücksichtigt werden. So erwähnt die dritte Katastasis, dass die durch Witterung bedingten Lähmungen besonders zahlreich sind, da diese Krankheit auch sonst im Volke zu Hause war. Wir haben es hier mit einer Medizin zu tun, die man in einem gewissen Maße als meteorologische Medizin bezeichnen könnte."(18)
In der folgenden Übersicht sind jeweils Wetterlage, Jahreszeit, Krankheit sowie Symptome und Verlauf beschrieben. Die Patienten des Hippokrates werden Gegenstand eines späteren Beitrages sein.
1. Katastasis (Thasos) | |||
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Wetterlage
|
Jahreszeit
|
Krankheit
|
Symptome und Verlauf
|
Frühjahr:
Südwind, Kälte, wenig Regen |
Frühjahr
|
Mumps
|
Ein- oder beidseitige Schwellungen an den Ohren, kaum
Fieber, kein Eiter, verschwanden ohne Spuren, Männer > Frauen, Sporttreibende, Entzündungen in einem oder beiden Hoden. |
Sommer:
meist bewölkt, regenlos Winter: Südwind, Trockenheit, wie Frühjahr |
Sommer
und Winter |
Schwind-
sucht |
Vorher elender oder zweifelhafter Zustand, jetzt
Bestätigung. Anhaltendes, heftiges Fieber mit Schüttelfrost, in Perioden von 2,5 Tagen, Schweißaus- brüche, Extr. Kalt, lebhafter Stuhlgang gallig, dünn, beißend, Urin dünn, farblos, unreif oder dick, schwaches hüsteln mit reifen Auswurf. Diejenigen, deren Natur zur Schwindsucht neigte, bekamen sie. Die meisten (dieBettlägerigen wohl alle) starben, rascher als bei dieser Krankheit üblich. Schwerste Krankheit, große Zahl von Todesfällen. |
Herbst:
reichlich und ununterbrochen sanfter Regen bei Südwind |
Sommer
und Herbst |
Fieber
|
Zahlreich, anhaltend, nicht heftig, nicht intermit-
tierend, Krisis nach 20, 40 oder 80 Tagen, Kranke litten, ging ihnen aber nicht besonders schlecht, Urin gute Farbe, klar, reif, wenig Husten, Appetit gut. |
Nordost-Passat
selten, schwach, mit Unterbrechungen |
|
Ausgang
der Krank- heiten |
Bis auf die Schwindsucht gutartig.
|
2. Katastasis (Thasos) | ||
---|---|---|
Jahreszeit / Wetterlage
|
Krankheit
|
Symptome und Verlauf
|
Herbst: Sturm mit viel
Nord- und Südwind |
|
Stuhlzwang, Durchfall mit Galle, Harnzwang, Erbrechen von
Schleim und Galle, Schweißausbrüche, unterschiedliches Fieber, einige bekamen Schwindsucht. |
Winter: Nordwind, viel
starker Regen, Schnee, teils heiter, teils bewölkt, nicht kalt, n. WSW starker Nachwinter |
Meist
gesund |
|
Frühjahr: Nordwind,
Regen Bewölkung, kalt |
Meist
kränkelnd |
Augenerkrankungen mit Fluss und Schmerzen, Augenbutter,
Rückfälle, lang anhaltend. |
Sommer: nicht allzu
heiß, Etesien(19) beständig, schwach, mit Unterbrechungen, zum Akturosaufgang(20) bei Nordwind Regen |
Ruhr
Brenn- und Wechsel- fieber Nicht intermit- tierendes Fieber Ausbleiben der Krise und hei- lender Apostasen Sonstige Symptome |
Stuhlzwang, Durchfall mit Galle, Harnzwang, Erbrechen von
Schleim und Galle, Schweißausbrüche, unterschiedliches Fieber, einige bekamen Schwindsucht. Selten, guter Verlauf, Tertianafieber: Zahlreicher und beschwerlicher, Quartanafieber: Aus anderen Fiebern und Krankheiten durch Apostase(21), lange anhaltendes alltäglich und allnächtlich auftretendes unregelmäßiges Fieber, zurzeit der Plejaden(22) bis zum Winter, Krämpfe besonders bei Kindern. Ständig ansteigend, heftig, langwierig, stärkste Beschwer- den, viele, schädliche Schweißausbrüche ohne Erleichterung, Schlaflosigkeit und -sucht, gestörter Stuhlgang, Husten. Langwierig, beschwerlich, ohne Ordnung, Regel und Krise, zu starke oder zu schwache Apostasen. Ruhr, Stuhlzwang, dünner Stuhl und Durchfall, Wassersucht, Schwellungen der Ohren. |
3. Katastasis (Thasos) | ||
---|---|---|
Jahreszeit / Wetterlage
|
Krankheit
|
Symptome und Verlauf
|
Winter: Nordwind,
Trockenheit, Kälte starker Wind, Schnee |
Schlag-
anfälle Phrenitis (23) |
Außerordentlich verbreitet, manche starben schnell in großer
Zahl, die meisten starben, wenige Fälle auch im Sommer. |
Frühjahr: Um TUNG(24)
sehr starker Sturm, Nordwind, Trockenheit, wenig Regen, Kälte |
Brenn-
fieber Verlauf: Andere Symptome |
Dauerte von WSW(25) bis TUNG und länger, Erkrankte des
Frühjahres und Sommeranfangs überlebten meist, nach Einsetzen Regen im Herbst starben mehr. Die Krisendaten verändernsich mit den Jahreszeiten. Es zeigt sich am Anfang der Krankheit, wer von ihrer töd- lichen Form befallen war. Symptome u.a.: Heftiges Fieber, Schüttelfrost mit geringem Schweißausbruch, Schlaflosigkeit, Durst, Übelkeit, Irrereden. Blutungen spielen eine große Rolle für den Verlauf. Bei Antiphon, Kristobolos Sohn löst sich die Krankheit mit starker Blutung. Die Tochter des Philon beging am 7. Tag einen Diätfehler, daran starb sie, trotz Nasenbluten. Gut: Mit richtigem Nasenbluten, Schüttel- frost mit Schweißausbruch, Schlecht: Philiskos, Epameinon und Silenos, mit nur einigen Tropfen aus der Nase, Schüttelfrost, Tod. GELBSUCHT Herakleides, lag krank bei Aristokydes, u.a. 6. Tag Gelb- sucht, Hilfe durch reinigende Ausscheidung aus Blase oder Störung des Stuhlgang oder reichliche Blutung. Sklave des Phanagoras nicht, deswegen Tod. Viele ohne Blutung starben. |
Sommer: Um SSW wenig
Regen, starke Kälte bis zum Aufgang Sirius (Mitte Juli) danach bis Aufgang Arkturos warmer Sommer, starke, plötzliche Hitze, anhaltend, kein Regen, Etesien wehten. |
Periodi- zität der Krisen Häufigster Eintritt des Todes Krankhei- ten der Frauen Urin, Verdauung, Stuhl Nach der Krise mit viel was- serklarem dünnen Urin Rettende Symptome |
RUHR Bei manchen (auch Sohn des Eraton und Myellos) Ende
des Brennfiebers (?) mit Blutungen mit ruhrartigen Erscheinungen, blieben am Leben. Die beiden Brüder des Epigenes, im Sommerhaus, Euagon, der Sohn des Daitharses, die Tochter des Aglaides. Panthakles, der neben Dionysios wohnte, Phanokritos, der bei dem Walker Gnathon lag. Nach 6 Tagen: Philiskos, der Sohn des Antagoras, Silenos, Epameinondas. Nach Eiterung der Ohrschwellung: Kratistonax, der neben dem Herakles-Tempel wohnte und der Dienerin des Walkers Skymnos. Viele wurden krank, oft schwere Geburten, so die Tochter des Telebulos am 6. Tag p.p., bei den meisten während des Fiebers Menstruation, bei vielen Mädchen erstmalig, bei manchen Nasenbluten und Menstruation. Meist von guter Farbe, dünn, mit wenig Bodensatz, meist gestört, dünn und gallig. Wobei der Niederschlag und andere Zeichen günstig waren, bekamen nach Krise die Ruhr: Bion bei Silenos, Krates aus Hause Xenophanes, Sklave des Eraton, Frau des Mnesistratos. Viel Nasenbluten, viel Urin mit gutem Bodensatz, lebhafte Verdauung mit rechtzeitigem, galligen Abgang, Ruhr, Menstruation. |
Herbst: Vor Aufgang
Akturos (Mitte Sept.) und zur Zeit Akturos (bis Mitte Febr.) viel starker Regen bei Nordwind, von TUNG bis Untergang Plejaden schwacher Regen bei Südwind |
|
Bei vielen nach elf Tagen die Krise, nicht die normalen
Rückfälle, Fälle von Schlafsucht, besonders bei Kindern, jedoch hier die allerwenigsten Todesfälle. |
Winter: Von TUNG bis
Plejadenuntergang |
|
Anhalten des Brennfiebers
|
Anmerkungen:
(19) Nordost-Passat,
(20) Arkturos: Morgenerst Mitte September, Abenderst Mitte Februar. Zeit der Akturos: Mitte Sept. bis Mitte Febr.,
(21) Apostasen liegt die Auffassung zugrunde, dass sich die Krankheit vom Ort ihres ursprünglichen Auftretens zu einem anderen verlagert - günstig: Krankheit verlässt Körper, ungünstig: verschlechtert sich oder kehrt an alte Stelle zurück. Kann die verschiedensten Formen annehmen: Z.B. Fieber, Entzündungen, Ausscheidungen.
(22) Plejaden: Morgenerst Mitte Mai, Morgenletzt Anfang November, Zeit der Plejaden: Mitte Mai bis Anfang November,
(23) Extreme Form manischer Erkrankung. Seit Homer galt das Zwerchfell (phrenes) als der Sitz des geistigen Lebens,
(24) Frühjahrs-Tagundnachtgleiche,
(25) Wintersonnenwende
Weitere Fußnoten, Quellen und Literatur beim Verfasser oder im Internet unter www.aeksh.de
Dr. med. Karl-Werner Ratschko, M.A., Havkamp 23, 23795 Bad Segeberg
*
Gesamtausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts 1/2011 im Internet unter:
http://www.aeksh.de/shae/2011/201101/h11014a.htm
Zur jeweils aktuellen Ausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts:
www.aerzteblatt-sh.de
*
Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt Januar 2011
64. Jahrgang, Seite 56 - 59
Herausgegeben von der Ärztekammer Schleswig-Holstein
mit den Mitteilungen der
Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein
Redaktion: Dr. Franz Bartmann (V.i.S.d.P.)
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Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.
veröffentlicht im Schattenblick zum 25. Februar 2011