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GESCHICHTE/524: Die Krankheiten zu Zeiten des Hippokrates (SH Ärzteblatt)


Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 1/2011

Medizingeschichte
Die Krankheiten zu Zeiten des Hippokrates

Von Dr. Karl-Werner Ratschko


Der Begründer der rationalen Medizin wird sich durch moderne Forschung wohl nicht mehr restlos erschließen lassen, meint Dr. Karl-Werner Ratschko.


Nicht nur wegen des nach ihm benannten, aber möglicherweise nicht von ihm stammenden "Hippokratischen Eides" ist Hippokrates von Kos auch bei medizinischen Laien bekannt, ohne dass seine Bedeutung für die abendländische Medizin bewusst ist. Seine herausragende Leistung liegt in der Begründung einer rational begründeten Medizin. Nicht mehr das Eingreifen der Götter war für die Entstehung von Krankheiten verantwortlich, sondern natürliche Krankheitsursachen. Hippokrates hat das vorhandene empirische Wissen unter Verwendung der philosophischen Vorstellungen seiner Zeit auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt.(1) Hippokrates lebte etwa 460 bis 370 v.Chr. Aus dieser Zeit sind schriftliche Quellen nicht sehr zahlreich. Der griechische Philosoph Platon (427-347 v.Chr.) hatte jedoch Hippokrates an zwei berühmten Stellen (Phaidr. 270 C, Prot. 311) als großen Arzt herausgestellt.(2) Hippokrates wurde 460 v.Chr. als Sohn des Arztes Herakleides auf Kos geboren. Der Name Hippokrates kam in der Familie und auch außerhalb der Familie häufiger vor.(3) Als seine Lehrer kommen neben dem Vater(4) auch Herodikos v. Selymbria(5) infrage.(6) In der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts wurde von ihm die Medizinschule von Kos begründet, durch die sich die nach ihm benannte Medizin in der damaligen Welt verbreitete.(7) Er ist viel gereist, so etwa zum persischen König Artaxerxes,(8) auch soll er während der Pest-Epidemie (430429 v. Chr.) in Athen gewesen sein.(9) Etwa um 390 ist Hippokrates auf dem Gebiete der Medizin für weite Kreise in Athen ein Repräsentant seiner Kunst, das Vorbild des theoretischen und praktischen Arztes.(10)


Das Corpus Hippocraticum

Nur wenig Authentisches ist über ihn bekannt. Verbunden mit seinem Namen ist jedoch eine Sammlung von Schriften, das "Corpus Hippocraticum", das wohl umfangreichste Werk antiker Literatur. Nur wenige der im Corpus Hippocraticum überlieferten Schriften könnten schon von Hippokrates selbst stammen, etwa die "Epidemien" (Buch 1 und 3) und das "Prognostikon". Die übrigen Schriften dürften Werke unmittelbarer Schüler oder späterer hippokratischer Ärzte (Hippokratiker) sein. Das Corpus Hippocraticum ist geprägt von wissenschaftlich-rationalem Geist, in ihm wird das Bemühen deutlich, die gesunden und kranken Vorgänge im menschlichen Körper auf natürliche Gegebenheiten wie den Säftehaushalt des Körpers, die Ernährung und auf die klimatischen Bedingungen zurückzuführen und dementsprechend die Krankheiten mit natürlichen und rational begründbaren Mitteln zu behandeln.(11) Hippokratiker lehnten die bis dahin gängigen Vorstellungen der Krankheitsentstehung durch Eingreifen der Götter als unwissenschaftlich ab und erhoben die Forderung nach der Erforschung der natürlichen Krankheitsursachen (Ätiologie). Wichtiger als die Diagnose wurde die Prognose erachtet, bei der es die hippokratischen Ärzte zu höchster Meisterschaft brachten.(12)

Hippokrates wird sich auch durch die moderne Forschung sicher nicht mehr restlos erschließen lassen. Die ihm zugeschriebenen Bücher der "Epidemien" zusammen mit anderen Überbleibseln aus seiner Zeit erlauben eine Reihe von Rückschlüssen über Zeit, Ort und Art seines Wirkens, ganz besonders aber auch anhand der geschilderten Vorstellungen und Fälle Rückschlüsse auf die von Hippokrates begründete koische Medizin.(13) Die Hippokrates zugeschriebenen Epidemiebücher I und III enthalten Aufzeichnungen aus der praktischen Tätigkeit eines Hausarztes. Sie sind aber keine Aufzeichnungen nur für den Privatgebrauch, sondern entweder für die Ausbildung der Ärzte oder eine medizinisch interessierte Öffentlichkeit bestimmt gewesen.(14) Folgende Grundaussagen zu den Vorstellungen von Hippokrates sind erkennbar: Nicht nur die Diät, sondern auch das eingeatmete Pneuma bestimmt den Gesundheitszustand des Körpers. Dabei besteht die Unterscheidung, dass die epidemische Krankheit aus dem Luftzustand, die Einzelkrankheit dagegen aus der individuellen Diät abgeleitet wird. Hippokrates könnte also allem Anschein nach nicht nur Diätetiker, sondern auch Epidemiker gewesen sein.(15)

Das Jahr beginnt der dorischen Zeitrechnung und damit auch der der Insel Kos entsprechend im Herbst und endet mit dem Spätsommer. Die Aufteilung des Jahres weicht von der unseren ab. Es wird in beiden Büchern die Grundüberzeugung vertreten, dass zwischen der Gesundheit des Menschen und dem Wetter ein Zusammenhang bestehe. Prognostische Zeichen werden hier nicht in der Umwelt, sondern im Menschen selbst gesucht. Charakteristische "Krankheiten" sind z.B. Darmerkrankungen, Schwindsucht, Fieber durch Malaria oder "Brennfieber" durch Typhus, Mumps, Erysipel. Beschrieben werden die Symptome, die als prognostische Zeichen für den Verlauf der Krankheiten im Allgemeinen dienen sollen, der Prognostik wird der Vorzug vor der Diagnostik gegeben.


Katastasen und Krankheiten

Mit Katastasis, Katastasen, sind die Witterungsverhältnisse wie auch die unter dem Witterungseinfluss auftretenden Krankheiten in den verschiedenen Jahren gemeint. Jede der Katastasein schildert zunächst die Witterungsverhältnisse der einzelnen Jahreszeiten. Es folgt eine zusammenfassende Charakteristik der Witterung des Jahres, auch als Übergang zum Hauptabschnitt. Dann kommt die Darstellung der epidemischen Krankheiten selbst. Den Abschluss bildet jeweils ein Kapitel über den Ausgang der Krankheiten, dies ist bei der ersten Katastasis zugleich der Abschluss der Gesamtdarstellung. Bei den anderen Katastaseis schließen sich allgemeine Lehrsätze prognostischen Inhalts an.(16)

Alle Schilderungen sind prognostisch orientiert. Im Schlussabschnitt werden Folgerungen gezogen und allgemeine prognostische Angaben methodischen oder praktischen Inhalts gegeben. Die Therapie tritt zurück, die Prognose dient jedoch als Grundlage der Therapie, ist also eine "therapeutische Prognose".(17)

Welche Auffassungen treten in den beiden Büchern und vier Katastasen medizinisch hervor? Deichgräber fasst die Charakteristika wie folgt zusammen:

"Die Katastasisschilderungen beginnen sämtlich mit einer Charakteristik des Jahres, auf ihr bauen die übrigen Darstellungen auf.

Die epidemischen Krankheiten werden also auf die Witterungsverhältnisse zurückgeführt. Weil das ganze Jahr im Allgemeinen durch Südwinde und hohe Temperaturen gekennzeichnet war, wird Anfang der ersten Katastasis festgestellt, traten Brennfieber auf. Da die Witterung des Jahres "südlich" feucht und gelinde war, gab es im Winter keine Krankheiten. Die Krankheiten sind von der Witterung abhängig. Die Witterung stellt deswegen auch einen wichtigen Faktor der Prognose dar. [...]

Im Einzelnen kann als Ergebnis der Beobachtungen des Verfassers festgestellt werden, dass etwa übermäßig warme Witterung Brennfieber, übermäßige Kälte und Feuchtigkeit Dysenterie, wiederum Fieber, Phthisis, mit "Flüssen" verbundene Krankheiten zur Folge hat.

Man erkennt, dass die Abweichung vom normalen Charakter der Jahreszeit sowie der Gegensatz zweier Jahreszeiten und der plötzliche Witterungsumschlag Krankheiten bewirkt. Außer der Witterung des einzelnen Jahres soll das Landesklima und sein Einfluss auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung berücksichtigt werden. So erwähnt die dritte Katastasis, dass die durch Witterung bedingten Lähmungen besonders zahlreich sind, da diese Krankheit auch sonst im Volke zu Hause war. Wir haben es hier mit einer Medizin zu tun, die man in einem gewissen Maße als meteorologische Medizin bezeichnen könnte."(18)

In der folgenden Übersicht sind jeweils Wetterlage, Jahreszeit, Krankheit sowie Symptome und Verlauf beschrieben. Die Patienten des Hippokrates werden Gegenstand eines späteren Beitrages sein.


1. Katastasis (Thasos)
Wetterlage
Jahreszeit
Krankheit
Symptome und Verlauf
Frühjahr:
Südwind, Kälte,
wenig Regen

Frühjahr



Mumps



Ein- oder beidseitige Schwellungen an den Ohren, kaum
Fieber, kein Eiter, verschwanden ohne Spuren, Männer
­> Frauen, Sporttreibende, Entzündungen in einem
oder beiden Hoden.
Sommer:
meist bewölkt,
regenlos
Winter:
Südwind,
Trockenheit,
wie Frühjahr



Sommer
und
Winter







Schwind-
sucht








Vorher elender oder zweifelhafter Zustand, jetzt
Bestätigung. Anhaltendes, heftiges Fieber mit
Schüttelfrost, in Perioden von 2,5 Tagen, Schweißaus-
brüche, Extr. Kalt, lebhafter Stuhlgang gallig, dünn,
beißend, Urin dünn, farblos, unreif oder dick,
schwaches hüsteln mit reifen Auswurf. Diejenigen,
deren Natur zur Schwindsucht neigte, bekamen sie. Die
meisten (dieBettlägerigen wohl alle) starben, rascher
als bei dieser Krankheit üblich. Schwerste Krankheit,
große Zahl von Todesfällen.
Herbst:
reichlich und
ununterbrochen
sanfter Regen
bei Südwind
Sommer
und
Herbst


Fieber




Zahlreich, anhaltend, nicht heftig, nicht intermit-
tierend, Krisis nach 20, 40 oder 80 Tagen, Kranke
litten, ging ihnen aber nicht besonders schlecht,
Urin gute Farbe, klar, reif, wenig Husten, Appetit
gut.
Nordost-Passat
selten, schwach,
mit Unterbrechungen



Ausgang
der Krank-
heiten
Bis auf die Schwindsucht gutartig.



2. Katastasis (Thasos)
Jahreszeit / Wetterlage
Krankheit
Symptome und Verlauf
Herbst: Sturm mit viel
Nord- und Südwind




Stuhlzwang, Durchfall mit Galle, Harnzwang, Erbrechen von
Schleim und Galle, Schweißausbrüche, unterschiedliches
Fieber, einige bekamen Schwindsucht.
Winter: Nordwind, viel
starker Regen, Schnee,
teils heiter, teils
bewölkt, nicht kalt, n.
WSW starker Nachwinter
Meist
gesund








Frühjahr: Nordwind,
Regen Bewölkung, kalt
Meist
kränkelnd
Augenerkrankungen mit Fluss und Schmerzen, Augenbutter,
Rückfälle, lang anhaltend.
Sommer: nicht allzu
heiß, Etesien(19)
beständig, schwach, mit
Unterbrechungen, zum
Akturosaufgang(20)
bei Nordwind Regen


















Ruhr



Brenn-
und
Wechsel-
fieber



Nicht
intermit-
tierendes
Fieber

Ausbleiben
der Krise
und hei-
lender
Apostasen

Sonstige
Symptome
Stuhlzwang, Durchfall mit Galle, Harnzwang, Erbrechen von
Schleim und Galle, Schweißausbrüche, unterschiedliches
Fieber, einige bekamen Schwindsucht.

Selten, guter Verlauf, Tertianafieber: Zahlreicher und
beschwerlicher, Quartanafieber: Aus anderen Fiebern und
Krankheiten durch Apostase(21), lange anhaltendes alltäglich
und allnächtlich auftretendes unregelmäßiges Fieber, zurzeit
der Plejaden(22) bis zum Winter, Krämpfe besonders bei
Kindern.

Ständig ansteigend, heftig, langwierig, stärkste Beschwer-
den, viele, schädliche Schweißausbrüche ohne Erleichterung,
Schlaflosigkeit und -sucht, gestörter Stuhlgang, Husten.


Langwierig, beschwerlich, ohne Ordnung, Regel und Krise, zu
starke oder zu schwache Apostasen.




Ruhr, Stuhlzwang, dünner Stuhl und Durchfall, Wassersucht,
Schwellungen der Ohren.

3. Katastasis (Thasos)
Jahreszeit / Wetterlage
Krankheit
Symptome und Verlauf
Winter: Nordwind,
Trockenheit, Kälte
starker Wind, Schnee

Schlag-
anfälle
Phrenitis
(23)
Außerordentlich verbreitet, manche starben schnell in großer
Zahl, die meisten starben, wenige Fälle auch im Sommer.


Frühjahr: Um TUNG(24)
sehr starker Sturm,
Nordwind, Trockenheit,
wenig Regen, Kälte
















Brenn-
fieber


Verlauf:










Andere
Symptome



Dauerte von WSW(25) bis TUNG und länger, Erkrankte des
Frühjahres und Sommeranfangs überlebten meist, nach
Einsetzen Regen im Herbst starben mehr. Die Krisendaten
verändernsich mit den Jahreszeiten.
Es zeigt sich am Anfang der Krankheit, wer von ihrer töd-
lichen Form befallen war. Symptome u.a.: Heftiges Fieber,
Schüttelfrost mit geringem Schweißausbruch, Schlaflosigkeit,
Durst, Übelkeit, Irrereden. Blutungen spielen eine große
Rolle für den Verlauf. Bei Antiphon, Kristobolos Sohn löst
sich die Krankheit mit starker Blutung. Die Tochter des
Philon beging am 7. Tag einen Diätfehler, daran starb sie,
trotz Nasenbluten. Gut: Mit richtigem Nasenbluten, Schüttel-
frost mit Schweißausbruch, Schlecht: Philiskos, Epameinon
und Silenos, mit nur einigen Tropfen aus der Nase,
Schüttelfrost, Tod.
GELBSUCHT
Herakleides, lag krank bei Aristokydes, u.a. 6. Tag Gelb-
sucht, Hilfe durch reinigende Ausscheidung aus Blase oder
Störung des Stuhlgang oder reichliche Blutung. Sklave des
Phanagoras nicht, deswegen Tod. Viele ohne Blutung starben.
Sommer: Um SSW wenig
Regen, starke Kälte
bis zum Aufgang Sirius
(Mitte Juli) danach bis
Aufgang Arkturos warmer
Sommer, starke,
plötzliche Hitze,
anhaltend, kein Regen,
Etesien wehten.

























Periodi-
zität der
Krisen


Häufigster
Eintritt
des Todes


Krankhei-
ten der
Frauen


Urin,
Verdauung,
Stuhl
Nach der
Krise mit
viel was-
serklarem
dünnen
Urin
Rettende
Symptome
RUHR Bei manchen (auch Sohn des Eraton und Myellos) Ende
des Brennfiebers (?) mit Blutungen mit ruhrartigen
Erscheinungen, blieben am Leben.

Die beiden Brüder des Epigenes, im Sommerhaus, Euagon, der
Sohn des Daitharses, die Tochter des Aglaides. Panthakles,
der neben Dionysios wohnte, Phanokritos, der bei dem
Walker Gnathon lag.

Nach 6 Tagen: Philiskos, der Sohn des Antagoras, Silenos,
Epameinondas. Nach Eiterung der Ohrschwellung:
Kratistonax, der neben dem Herakles-Tempel wohnte und der
Dienerin des Walkers Skymnos.

Viele wurden krank, oft schwere Geburten, so die Tochter
des Telebulos am 6. Tag p.p., bei den meisten während des
Fiebers Menstruation, bei vielen Mädchen erstmalig, bei
manchen Nasenbluten und Menstruation.

Meist von guter Farbe, dünn, mit wenig Bodensatz, meist
gestört, dünn und gallig. Wobei der Niederschlag und andere
Zeichen günstig waren, bekamen nach Krise die Ruhr: Bion bei
Silenos, Krates aus Hause Xenophanes, Sklave des Eraton,
Frau des Mnesistratos.
Viel Nasenbluten, viel Urin mit gutem Bodensatz, lebhafte
Verdauung mit rechtzeitigem, galligen Abgang, Ruhr,
Menstruation.



Herbst: Vor Aufgang
Akturos (Mitte Sept.)
und zur Zeit Akturos
(bis Mitte Febr.) viel
starker Regen bei
Nordwind, von TUNG bis
Untergang Plejaden
schwacher Regen bei
Südwind









Bei vielen nach elf Tagen die Krise, nicht die normalen
Rückfälle, Fälle von Schlafsucht, besonders bei Kindern,
jedoch hier die allerwenigsten Todesfälle.






Winter: Von TUNG bis
Plejadenuntergang


Anhalten des Brennfiebers


Anmerkungen:

(19) Nordost-Passat,

(20) Arkturos: Morgenerst Mitte September, Abenderst Mitte Februar. Zeit der Akturos: Mitte Sept. bis Mitte Febr.,

(21) Apostasen liegt die Auffassung zugrunde, dass sich die Krankheit vom Ort ihres ursprünglichen Auftretens zu einem anderen verlagert - günstig: Krankheit verlässt Körper, ungünstig: verschlechtert sich oder kehrt an alte Stelle zurück. Kann die verschiedensten Formen annehmen: Z.B. Fieber, Entzündungen, Ausscheidungen.

(22) Plejaden: Morgenerst Mitte Mai, Morgenletzt Anfang November, Zeit der Plejaden: Mitte Mai bis Anfang November,

(23) Extreme Form manischer Erkrankung. Seit Homer galt das Zwerchfell (phrenes) als der Sitz des geistigen Lebens,

(24) Frühjahrs-Tagundnachtgleiche,

(25) Wintersonnenwende


Weitere Fußnoten, Quellen und Literatur beim Verfasser oder im Internet unter www.aeksh.de

Dr. med. Karl-Werner Ratschko, M.A., Havkamp 23, 23795 Bad Segeberg


*


Gesamtausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts 1/2011 im Internet unter:
http://www.aeksh.de/shae/2011/201101/h11014a.htm

Zur jeweils aktuellen Ausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts:
www.aerzteblatt-sh.de


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Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt Januar 2011
64. Jahrgang, Seite 56 - 59
Herausgegeben von der Ärztekammer Schleswig-Holstein
mit den Mitteilungen der
Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein
Redaktion: Dr. Franz Bartmann (V.i.S.d.P.)
Bismarckallee 8-12, 23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/803-119, -127, Fax: -188
E-Mail: aerzteblatt@aeksh.org
www.aeksh.de
www.arztfindex.de
www.aerzteblatt-sh.de

Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.


veröffentlicht im Schattenblick zum 25. Februar 2011