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HERZ/979: Meldungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zum Europäischen Kardiologiekongress 2017 (3) (idw)


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung
Pressemitteilungen vom 29. August 2017

Europäischen Kardiologiekongress (ESC) 2017 in Barcelona, 26.-30. August 2017

→ Übergewichtige Jugendliche: Abnehmen schützt das Herz
→ Vorhofflimmern: Mikroblutungen im Gehirn erhöhen Demenz-Risiko
→ Schaufensterkrankheit: Neuer Marker soll Herzinfarkt-Vorhersage möglich machen
→ Neue Studie: Weniger Brustkrebs mit blutfettsenkenden Medikamenten
→ Neue Studie: Wirksame Blutdrucksenkung mit Nierenarterien-Denervierung


Übergewichtige Jugendliche: Abnehmen schützt das Herz

Übergewicht sorgt schon bei Kindern und Jugendlichen für ungünstige Veränderungen des Herzmuskels. Die gute Nachricht: Durch eine Gewichtsreduktion lassen sich diese auch wieder rückgängig machen, wie eine neue Studie aus Leipzig zeigt, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona präsentiert wurde.

Düsseldorf, Barcelona, Leipzig, 29. August 2017 - Eine Gewichtsreduktion kann bei übergewichtigen Jugendlichen eine positive Wirkung auf die Herzgesundheit haben: Denn die durch das Übergewicht verursachten frühen ungünstigen Veränderungen der Herzmuskulatur lassen sich durch das Abnehmen wieder verbessern. Das zeigt eine neue Studie aus Leipzig, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona präsentiert wurde.

Die Forscher des Herzzentrums Leipzig und der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Leipzig untersuchten insgesamt 60 Jugendliche: 30 von ihnen waren und blieben normalgewichtig, 15 waren und blieben übergewichtig und 15 reduzierten im Kontrollzeitraum von 3,2 Jahren ihr Übergewicht. Die Untersuchungen wurden mittels einer Ultraschall-basierten Kontraktionsanalyse der Herzmuskulatur durchgeführt.

Bei der Erstuntersuchung wiesen die übergewichtigen Jugendlichen einen signifikant höheren Blutdruck auf als ihre normalgewichtigen Altersgenossen, ebenso war bei ihnen die Muskelmasse der linken Herzkammer deutlich vergrößert. Diese blieb im Lauf des Kontrollzeitraums bei den normalgewichtigen Jugendlichen unverändert, nahm bei den übergewichtigen zu und verkleinerte sich bei den Jugendlichen, die ihr Gewicht reduzierten. Im Kontrollzeitraum verbesserten sich die Werte nur bei den Jugendlichen mit Gewichtsabbau, in den beiden anderen Gruppen blieben sie gleich.

"Eine Gewichtsreduktion führt bei Jugendlichen zu einer Verbesserung der strukturellen und funktionellen Veränderungen des Herzens, die durch das Übergewicht bedingt sind", so Studienautor OA Dr. Efraim Winzer vom Herzzentrum Leipzig. "Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit und Potenz von primär- und sekundärpräventiven Maßnahmen."

Quelle:
ESC 2017 Abstract Winzer et al. Impact of weight reduction during adolescence on parameters of cardiac geometry and function. European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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Vorhofflimmern: Mikroblutungen im Gehirn erhöhen Demenz-Risiko

Ein erhöhtes Risiko für kleine unerkannte Blutungen im Gehirn dürfte bei Menschen mit Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmus-Störung, zur allmählichen Abnahme der Denkleistung im Alter beitragen, berichten Schweizer Experten auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona.

Düsseldorf, Barcelona, Basel, 29. August 2017 - Ein erhöhtes Risiko für unerkannte Blutungen im Gehirn ("Microbleeds") dürfte bei Menschen mit Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmus-Störung, zur allmählichen Abnahme der Denkleistung im Alter beitragen, berichtet Dr. Pascal Meyre (Universitätsspital Basel) auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona.

Schweizer Forscher hatten im Rahmen der SWISS-AF Studie (Swiss Atrial Fibrillation Cohort Study) 1.978 Patienten über 65 Jahre mit Vorhofflimmern mittels Bluttests, Bildgebung und die Denkleistung messenden Tests alljährlich untersucht. Eine wichtige Rolle spielte dabei das Montreal Cognitive Assessment (MoCA), ein 30-Punkte Test, der unterschiedliche kognitive Funktionen wie Kurzzeitgedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, Orientierung, Fähigkeit zur Benennung, etc. untersucht. Dabei zeigte fast die Hälfte (46 Prozent) der Studienteilnehmer einen abnormal niedrigen MoCA-Score von weniger als 26, jeder vierte von weniger als 23. Diese Probanden waren im Vergleich zu Probanden mit normalem MoCA Score älter, hatten einen höheren CHA2DS2-VASc Score, der die Notwendigkeit einer Schlaganfall-Prophylaxe misst, nahmen zur Vorbeugung von Thrombosen häufiger einen Vitamin-K-Antagonisten, etwas seltener neue orale Blutverdünner (Antikoagulantien) ein. Abgesehen vom Alter standen insbesondere Bluthochdruck, zerebrale vaskuläre Ereignisse wie Schlaganfälle und Transitorische ischämische Attacken (TIA) und ein erhöhter CHA2DS2-VASc Score im Zusammenhang mit einer kognitiven Beeinträchtigung, berichtet Studien-Erstautor Dr. Meyre.

Aktuell wird davon ausgegangen, dass neun Prozent der Über-65jährigen und mehr als 40 Prozent der Über-90jährigen von einer Demenz betroffen sind. Demenz ist der häufigste Grund für Pflegebedürftigkeit im Alter und die dritthäufigste Todesursache in der Schweiz nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.

Quelle:
ESC-Abstract 2017 P4626 Meyre et al: Cognitive function correlates with CHA2DS2-VASc score in patients with atrial fibrillation: The Swiss atrial fibrillation cohort study; European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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Schaufensterkrankheit: Neuer Marker soll Herzinfarkt-Vorhersage möglich machen

Eine neue Studie liefert erstmals Hinweise, dass der Rezeptor EMMPRIN bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit eine Rolle als Marker für die atherosklerotische Last und für instabile Gefäßablagerungen spielen könnte. Das berichteten Experten auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona.

Düsseldorf, Barcelona, Wien, 29. August 2017 - Eine neue Studie, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Barcelona vorgestellt wurde, liefert erstmals Hinweise darauf, dass der Rezeptor EMMPRIN (CD 147) bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK, "Schaufensterkrankheit") eine Rolle in der Vorhersage kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkte spielen könnte. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK). "Höhere Werte von EMMPRIN zeigen einen Zusammenhang mit einem schlechteren Outcome", berichtet Bernhard Zierfuss von der Arbeitsgruppe IRINA (Insulin Resistance and Inflammation in Atherosclerosis) der Medizinischen Universität Wien, Erstautor der Untersuchung. "Höhere EMMPRIN-Werte könnten als Marker für die atherosklerotische Last prinzipiell oder als Marker für instabile Gefäßablagerungen, die unter anderem zu fatalen kardialen Ereignissen führen können, interpretiert werden."

Bei pAVK-Patienten gibt es nach wie vor eine deutliche Übersterblichkeit, pAVK erhöht das Risiko für andere atherosklerotische Ausprägungsformen. So findet sich bei symptomatischer pAVK in bis zu 62 Prozent eine Koronare Herzkrankheit (KHK). Daten der REACH-Registry zeigen, dass das gleichzeitige Vorliegen von pAVK und KHK das Risiko für kardiale Ereignisse deutlich steigert. Zierfuss: "Bei pAVK Patienten gab es bisher keine Untersuchungen zur Bedeutung von EMMPRIN als Marker für die atherosklerotische Krankheitslast oder als Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse."

Einschränkend, so Zierfuss, sei die für kardiovaskuläre Studien eher kleine Fallzahl von 369 Patienten und 36 fatalen kardialen Ereignissen nach fünf Jahren. Zur weiteren prognostischen Deutung von EMMPRIN seien weitere Studien erforderlich.

Bei pAVK kommt es zu wiederkehrenden Schmerzen in den Beinen. Die Verengungen der Beinarterien führen zu Durchblutungsstörungen und zwingen davon Betroffene zu häufigen Gehpausen wie beim Schaufensterbummel - deshalb der Namen "Schaufensterkrankheit".

Quelle:
ESC 2017 Abstract P5197 Zierfuss et al. EMMPRIN (CD 147) levels predict cardiac death in a peripheral arterial disease cohort after a five year follow up period. European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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Neue Studie: Weniger Brustkrebs mit blutfettsenkenden Medikamenten

Frauen mit hohen Cholesterinwerten, die mit blutfettsenkenden Medikamenten vom Typ der Statine behandelt werden, haben ein geringeres Brustkrebsrisiko. Das zeigen Daten aus einer groß angelegten Longitudinalstudie, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurden.

Düsseldorf, Barcelona, 29. August 2017 - Eine 14 Jahre lang durchgeführte Studie mit insgesamt mehr als einer Million Personen zeigt, dass Frauen, die beim Einschluss in die Studie hohe Blutfettwerte aufwiesen, deutlich niedrigere Brustkrebsraten und eine niedrigere Sterblichkeit haben. Der Schlüssel dürfte darin liegen, dass sie mit blutfettsenkenden Medikamenten vom Typ der Statine behandelt wurden. Das legt eine neue Studie nahe, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona präsentiert wurde, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

"Das ist die bisher schlüssigste und unmittelbarste Evidenz zu den interessanten Zusammenhängen zwischen Blutfettwerten und Brustkrebs, ein Thema, das Experten seit einigen Jahren beschäftigt", so Studien-Coautor Dr. Rahul Potluri von der Aston Medical School der Aston University in Birmingham. "Frühere Studien hatten einen Zusammenhang zwischen hohem Cholesterin und einem erhöhten Risiko für Brustkrebs gezeigt. Wir werteten nun Teilergebnisse der groß angelegten ACALM-Bevölkerungsstudie aus, um den Zusammenhängen detaillierter nachgehen zu können. Der protektive Effekt, den wir beobachten konnten, dürfte mit der Statin-Behandlung zu tun haben."

Analysiert wurden die Daten von Frauen ab 40 Jahren, die eine Gruppe mit normalen und die anderen mit ungünstigen Blutfettwerten. Dann wurde die Brustkrebsrate und -sterblichkeit in beiden Gruppen verglichen.

Von den insgesamt 1,2 Millionen Patienten der ACALM-Studie hatten 16.043 Frauen ab 40 Jahren zum Einschlusszeitpunkt hohe Cholesterinwerte, diese wurden mit altersstandardisierten Frauen mit Normalcholesterin zu Studienbeginn verglichen. Die Frauen mit hohen Cholesterinwerten zu Beginn des Beobachtungszeitraums hatten ein 45 Prozent geringeres Risiko, einen Brustkrebs zu entwickeln, als die Frauen mit normalen Blutfettspiegeln. Nach entsprechender statistischer Berücksichtigung von Faktoren, die die Sterblichkeit beeinflussen können, wie Alter, ethnischer Hintergrund und den wichtigsten Todesursachen zeigte sich außerdem, dass Frauen, die zum Zeitpunkt des Einschlusses in die Studie hohe Blutfettwerte gehabt hatten und im Beobachtungszeitraum einen Brustkrebs entwickelten, eine um 40 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit hatten, daran zu sterben, als die Frauen mit normalen Blutfettwerten und Brustkrebs.

Dr. Potluri: "Wenn die Diagnose Hypercholesterinämie zu Beginn später mit niedrigeren Brutkrebsraten verbunden ist, muss das entweder etwas mit der Erkrankung selbst zu tun haben, oder, was wahrscheinlicher ist, mit der üblicherweise eingesetzten Therapie wie Statine." Dr. Paul Carter, Hauptautor der Studie: "Vor dem Hintergrund früherer Untersuchungen, unter anderem von Tierversuchen, die eine Reduktion des Brustkrebsrisikos unter Statinen zeigten, liefern unsere neuen Daten einen starken Hinweis für einen Brustkrebs-protektiven Effekt von Statinen. Dieser soll jetzt in einer klinischen Studie weiter untersucht werden."

Quelle:
ESC 2017 Abstract 3106 Carter et al. Patients with a diagnosis of hyperlipidaemia have a reduced risk of developing breast cancer and lower mortality rates: a large retrospective longitudinal cohort study from the UK ACALM registry. European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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Neue Studie: Wirksame Blutdrucksenkung mit Nierenarterien-Denervierung

Das minimalinvasive Verfahren der renalen Denervierung senkt bei unbehandelten Bluthochdruckpatienten wirksam die Blutdruckwerte. Das zeigt eine neue Studie mit deutscher Beteiligung, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurde.

Düsseldorf, Barcelona, Homburg an der Saar, 29. August 2017 - Die Therapieoption der Nierenarterien-Denervierung oder renalen Denervierung (RDN) sorgt bei Patienten mit Bluthochdruck, die keine antihypertensive Medikation einnehmen, für eine Senkung der Blutdruckwerte. Das zeigt die SPYRAL HTN-OFF MED-Studie, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona präsentiert und zeitgleich in der Fachzeitschrift Lancet publiziert wurde. Bei der RDN werden die Nervenendigungen in der äußeren Gefäßwand der größeren Gefäße, die die Niere versorgen, minimalinvasiv über einen in die Leistenarterie eingeführten Katheter durch Hitzeeinwirkung zerstört (Ablation).

In die SPYRAL HTN-OFF MED-Studie wurden Patienten mit unbehandeltem Bluthochdruck eingeschlossen, die entweder noch nie Blutdruckmedikamente genommen oder spätestens vier Wochen vor Studienbeginn die Medikamenteneinnahme eingestellt hatten. "Unbehandelter Bluthochdruck" wurde mit folgenden Werten definiert: 150 bis 180 mmHg systolisch und mehr als 90 mmHg diastolisch bei einmaliger Messung beim Arzt, und ein durchschnittlicher systolischer Wert von 140 bis 170 bei 24-Stunden-Messung. Die Patienten wurden in zwei Gruppen eingeteilt, bei einer wurde die RND durchgeführt, bei der zweiten eine Scheinprozedur.

Vor drei Jahren war eine große Studie zur RDN (Symplicity HTN-3) zu dem Schluss gekommen, dass die Methode keine signifikant bessere Blutdrucksenkung bringt als eine eigentlich wirkungslose Scheinprozedur ("Sham"). Experten gehen jedoch davon aus, dass bei Symplicity HTN-3 Patienten nicht sorgfältig genug ausgewählt worden waren, oder dass die Behandlungsqualität nicht immer optimal war. "Wir haben die Lektionen aus dieser Studie gelernt was die Patientenauswahl, die Standards der Durchführung des Verfahrens und den Einfluss der Begleitmedikation betrifft", so Studienleiter Prof. Michael Böhm von der Universität Saarland, Homburg an der Saar, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

Vorgestellt wurden in Barcelona die 3-Monatsergebnisse der ersten 80 Patienten der Studie, von denen 38 einer RND and 42 einem Scheineingriff unterzogen wurden. In der RND-Gruppe war in dem Zeitraum der Blutdruck bei der einmaligen Messung beim Arzt um 10 mmHg (systolisch) und 5,3 mmHg (diastolisch) gesunken, in der Kontrollgruppe waren die entsprechenden Werte minus 2,3 und minus 0,3 mmHg. In der ambulanten 24-Stunden-Messung war bei den RDN-Patienten eine Reduktion des systolischen und diastolischen Blutdruckwertes um 5,5 mmHg bzw. 4,8 mmHg zu beobachten, in der Kontrollgruppe betrugen diese Werte nur 0,5 und 0,4 mmHg.

"In der Denervierungs-Gruppe ergaben alle Blutdruckmessungen eine statistisch relevante Reduktion der Werte nach dem Eingriff, während dies für keine einzige Messung in der Kontrollgruppe zutraf", so Prof. Böhm. "Das ist insofern von Bedeutung, als auch bereits geringe Senkungen des Bluthochdrucks zu signifikanten Reduktionen bei der Todesrate, Schlaganfallhäufigkeit und dem kardiovaskulären Gesamtrisiko führen."

Prof. Böhm: "Zur Wirksamkeit der RDN in dieser Studie hat möglicherweise die gegenüber früher weiterentwickelte Methode und Art der Durchführung beigetragen, die heute auf eine möglichst vollständige Denervierung abzielt. Die Tatsache, dass die Patienten in früheren Untersuchungen zusätzlich Blutdruckmedikamente einnahmen könnte die früheren Ergebnisse verzerrt haben."

Quelle:
ESC 2017 Abstract 3052 Boehm et al. SPYRAL HTN OFF-MED Study. European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

Raute

Informationen:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Pressesprecher: Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
Hauptstadtbüro der DGK: Leonie Nawrocki
Pressestelle: Kerstin Kacmaz, Düsseldorf
presse@dgk.org
B&K - Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung, Dr. Birgit Kofler, Berlin/Wien
kofler@bkkommunikation.com

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilungen stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution737

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit über 10.000 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder. 1927 in Bad Nauheim gegründet, ist die DGK die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Weitere Informationen unter
www.dgk.org

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dgk.org
http://www.dgk.org/presse
http://www.kardiologie.org

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Prof. Dr. Eckart Fleck, 29.08.2017
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 6. September 2017

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