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HERZ/1091: Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in München (2) (idw)


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung
Pressemitteilungen vom 26.-27. August 2018

Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in München
vom 25. bis 29. August 2018

1. Aspirin gegen Herzinfarkt und Schlaganfall: Therapietreue senkt, Abbrüche steigern das Risiko
2. Neue Behandlungsleitlinie für Bluthochdruck: Europäer bleiben beim bisherigen Schwellenwert
3. Sicherheits-Checks: Millimeterwellen-Körperscanner für Schrittmacher-Patienten völlig sicher
4. Kurzer Nachtschlaf verdoppelt das Herz-Kreislauf-Risiko
5. Stirnfalten können Hinweise auf Herz-Sterberisiko geben


1. Aspirin gegen Herzinfarkt und Schlaganfall: Therapietreue senkt, Abbrüche steigern das Risiko

Die Therapietreue von Patienten, die niedrig dosierte Acetylsalicylsäure ("Aspirin") zur Vorbeugung von Herzinfarkten oder Gehirnschlag einnehmen, nimmt mit der Zeit ab. Eine Verbesserung der Therapietreue kann dazu beitragen, das Risiko einer durch eine eingeschränkte Durchblutung der Gefäße bedingten ("ischämischen") Herz-Kreislauf-Erkrankung zu senken, berichten Forscher aus Deutschland und den USA.

Die Therapietreue ("Adhärenz") von Patienten, die niedrig dosierte Acetylsalicylsäure ("Aspirin") zur Vorbeugung von Herzinfarkten oder Schlaganfall einnehmen, nimmt mit der Zeit ab, womit das Risiko steigt, eine dieser Krankheiten zu erleiden. Eine Verbesserung der Therapietreue kann dazu beitragen, das Risiko einer durch eine eingeschränkte Durchblutung der Gefäße bedingten ("ischämischen") Herz-Kreislauf-Erkrankung zu senken. Das berichten Forscher aus Deutschland und den USA, nachdem sie systematisch 79 wissenschaftliche Studien unterschiedlichen Typs ausgewertet hatten, auf dem Europäischen Kardiologiekongress. In München kommen von 25. bis 29. August 31.000 Teilnehmer aus 150 Ländern zusammen, was den Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zu einem der weltweit größten Medizinkongresse macht.

Acetylsalicylsäure in Dosierungen von bis zu 325 Milligramm pro Tag - also weniger als in der Schmerzbehandlung üblich - wird häufig zur Vorbeugung von ischämischen Herz- oder Gehirnerkrankungen sowie von Darmkrebs eingesetzt. Ein Team um den Epidemiologen Dr. Pareen Vora (Bayer AG, Berlin) hat jetzt die vorliegende Literatur zur Therapietreue analysiert. In den ausgewerteten kontrollierten klinischen Studien zeigte sich eine Therapietreue von 72,5 bis 85,7 Prozent in der Primärprävention, also bei Patienten, die noch kein Herz-Kreislauf-Ereignis hatten. Bei Patienten, die bereits ein Ereignis hatten und einem neuerlichen vorbeugen wollten (Sekundärprävention), betrug die Therapietreue 69 bis 88 Prozent. Beobachtungsstudien berichteten von Therapieabbrüchen von bis zu 10 Prozent im ersten Jahr, von 20 bis 35 Prozent nach zwei Jahren und von bis zu 65 Prozent im dritten bis fünften Jahr.

22 Studien untersuchten die unterschiedlichen Risiken von therapietreuen und nicht therapietreuen Patienten. 21 davon fanden heraus, dass Therapietreue ein signifikant reduziertes Risiko bei zumindest einer Erkrankungsart, also Herzinfarkt oder Gehirnschlag, hatten. Eine große kontrollierte klinische Studie mit Männern, die noch keinen Herzinfarkt hatten, berichtete bei therapietreuen Patienten von einem um 51 Prozent verringerten Herzinfarkt-Risiko. Die zuverlässige langfristige Einnahme von Acetylsalicylsäure führt also zu signifikant besseren Verläufen.


Quellen:
ESC Abstract 89673; Vora et al.: A systematic review of adherence to preventative lowdose aspirin therapy and its effects on ischaemic vascular outcomes
Poster Session 1: Risk factors and prevention

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution737

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2. Neue Behandlungsleitlinie für Bluthochdruck: Europäer bleiben beim bisherigen Schwellenwert

Neue Leitlinien zur Behandlung von Bluthochdruck (ESC/ESH Guidelines for the management of arterial hypertension) wurden beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in München vorgestellt.

"Sie sehen wie die bisherigen Empfehlungen grundsätzlich einen Grenzwert für die Behandlungsbedürftigkeit von 140/90 mmHg vor. Bei älteren Patienten werden höhere Schwellenwerte akzeptiert, zum Teil bis zu 160 mmHg, um unerwünschte Nebenwirkungen durch zu intensive medikamentöse Therapie zu vermeiden", sagte Prof. Dr. Stephan Achenbach, Vorsitzender des Congress Programme Committee des ESC-Kongresses und zukünftiger Präsident (President Elect) der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (Universitätsklinikum Erlangen). Nur in bestimmten Fällen soll bereits in einem Bereich von normalem Blutdruck im oberen Bereich (130-139/85-89 mmHg) medikamentös behandelt werden, nämlich dann, wenn aufgrund einer kardiovaskulären Vorerkrankung ein besonders hohes Herz-Kreislaufrisiko besteht.

Als Behandlungsziel einer Therapie gilt wie bisher grundsätzlich eine Senkung auf unter 140/90 mmHg, bei gut tolerierter Therapie sollte 130 mmHg als systolischer Wert angestrebt werden. Für Patienten unter 65 Jahren soll ein Zielwert von 120-129 mmHg angestrebt werden. Ein Zielwert unter 120 mmHg ist in keiner Patientengruppe zweckmäßig, weil hier die Risiken den potenziellen Nutzen überwiegen.

Die neuen europäischen Leitlinien zum Bluthochdruck wurden vor dem Hintergrund mit großem Interesse erwartet, dass im vergangenen Jahr in den USA die Werte für die Behandlungsbedürftigkeit gesenkt worden waren: Demnach ist eine Hypertonie ab 130/80 mmHg gegeben. Als medikamentös behandlungsbedürftig gelten Patienten mit einem Blutdruck > 130/80 in den neuen US-Leitlinien dann, wenn sie zusätzliche Risikofaktoren aufweisen. Andere Patienten sollen mit Allgemeinmaßnahmen behandelt werden. Prof. Achenbach: "Aber selbst so sind gemäß den neuen US-Leitlinien in den USA alleine etwa 4 Millionen Menschen zusätzlich medikamentös behandlungsbedürftig, die es bei einem Schwellenwert von 140/90 mm Hg nicht wären."

Präferenz für Kombinationstherapie

Neu ist in der soeben veröffentlichten Blutdruck-Leitlinie eine Behandlungsempfehlung zum Therapiebeginn: Demnach sollte bei einer Mehrheit der Hochdruck-Patienten künftig von Anfang an eine Behandlung mit zwei unterschiedlich wirkenden Substanzen durchgeführt werden. Bisher wurde empfohlen, zunächst mit einem Medikament zu beginnen, und erst bei Bedarf mit einem zweiten oder dritten Medikament zu kombinieren. "In diesem Zusammenhang wird in der neuen Leitlinie angemerkt, dass Kombinationspräparate, in denen die Substanzen in einer Tablette enthalten sind, die Therapietreue erhöhen dürften", so der künftige ESC-Präsident.

Sollte der Bluthochdruck mit einer Kombination von drei blutdrucksenkenden Substanzen nicht ausreichend gesenkt werden können (therapieresistenter Bluthochdruck), sollte auch ein Diuretikum dazugegeben werden. "Lebensstilmodifikationen werden auch in der neuen ESC-Leitlinie allen Hochdruckpatienten empfohlen", betont Prof. Achenbach. Dazu gehören eine Reduktion des Salzkonsums, gesunde Ernährung, regelmäßiges körperliches Training, Nikotinverzicht und das Anstreben von Normalgewicht. Zur bisherigen Empfehlung, Alkohol nur moderat zu konsumieren, kommt nun der ausdrückliche Hinweis, dass das sogenannte Koma- oder Rauschtrinken ("binge drinking") vermieden werden soll.

In einer neuen Empfehlung zum Thema Bluthochdruck und Krebs wird festgestellt, dass ein vorübergehendes Aussetzen der Krebsbehandlung erwogen werden kann, wenn sehr hohe Blutdruckwerte auch mit einer Kombinationsbehandlung nicht kontrollierbar sind. Ebenfalls neu ist eine Empfehlung zu Bluthochdruck und körperlicher Anstrengung im Hochgebirge. Demnach sollten Patienten mit stark erhöhtem Blutdruck darauf verzichten, sich in Höhenlagen von mehr als 4.000 Meter Seehöhe zu begeben.

Bluthochdruck ist nicht nur ein wichtiger Risikofaktor für Schlaganfälle, sondern erhöht auch das Risiko für Herzschwäche, Vorhofflimmern, Niereninsuffizienz, periphere Verschlusskrankheit oder Demenzerkrankungen.


Quellen:
2018 ESC/ESH Guidelines for the management of arterial hypertension. European Heart Journal. 2018. doi:10.1093/eurheartj/ehy339; ESC Guidelines auf der ESC Website:
https://www.escardio.org/Guidelines/Clinical-Practice-Guidelines/Arterial-Hypertension-Management-of

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3. Sicherheits-Checks: Millimeterwellen-Körperscanner für Schrittmacher-Patienten völlig sicher

Für Sicherheits-Checks eingesetzte Körperscanner sind für Patienten mit Herz-Schrittmachern und Defibrillatoren völlig sicher, so eine Münchner Studie, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress vorgestellt wurde.

Für Sicherheits-Checks eingesetzte Körperscanner sind für Patienten mit Herz-Schrittmachern und Defibrillatoren völlig sicher, berichtet Dr. Carsten Lennerz (Deutsches Herzzentrum München) auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC). In München werden von 25. bis 29. August 31.000 Teilnehmer aus 150 Ländern zusammen kommen, der Europäische Kardiologiekongress ist einer der weltweit größten Medizinkongresse.

"Unsere Studie zeigt, dass Millimeterwellen-Körperscanner für Patienten mit Schrittmachern, implantierbaren Cardioverter-Defibrillatoren (ICD) und Geräten für die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) keine Gefahr bedeuten", so Dr. Lennerz. "Es besteht kein Bedarf für spezielle Sicherheitsprotokolle oder Beschränkungen ihres Einsatzes."

Für die Studie wurden 300 dieser Geräte im Herzzentrum München in einem Routine-Check getestet. Patienten wurden einem Körper-Scan wie bei der Flughafen-Sicherheitskontrolle unterzogen, und mittels eines Elektrokardiogramms wurde beobachtet, ob es zu Störungen der Geräte als Folge von elektromagnetischen Interferenzen kommt. Dr. Lennerz: "Wir fanden keine Hinweise auf elektromagnetische Interferenzen oder Störungen durch den getesteten Ganzkörper-Scanner und schließen daraus, dass Scans für Patienten mit implantierten Geräten sicher sind."

Eine Stärke der Studie sei, so Dr. Lennerz, dass Patienten einem Sicherheits-Scan mit den gleichen elektromagnetischen Feldern wie im realen Leben unterzogen wurden, aber in der kontrollierten und sicheren Situation eines Krankenhauses.


Quellen:
"Security body scanners and electromagnetic interference with cardiac implantable devices: a cross-sectional study"; Session Late Breaking Science in Arrhythmias and EP

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4. Kurzer Nachtschlaf verdoppelt das Herz-Kreislauf-Risiko

Männer mittleren Alters, die pro Nacht nur fünf Stunden oder weniger schlafen, haben ein doppelt so hohes Risiko, in den folgenden 20 Jahren ein schweres Herz-Kreislauf-Event zu erleiden, als Männer mit 7 oder 8 Stunden Nachtschlaf. Das berichten Forscher aus Schweden auf dem Europäischen Kardiologiekongress in München.

Männer mittleren Alters, die pro Nacht nur fünf Stunden oder weniger schlafen, haben ein doppelt so hohes Risiko, in den folgenden 20 Jahren ein schweres Herz-Kreislauf-Event zu erleiden, als Männer die sieben oder 8 Stunden schlafen. "Menschen mit einem aktiven Lebensstil mag Schlafen als Zeitvergeudung erscheinen, unsere Studie zeigt jedoch, dass kurze Schlafdauer mit zukünftigen Herz-Kreislauf-Krankheiten verknüpft sein kann", sagt Studienautorin Moa Bengtsson (Goetheborg, Schweden) auf einer Pressekonferenz auf dem Europäischen Kardiologiekongress. In München kommen von 25. bis 29. August 31.000 Teilnehmer aus 150 Ländern zusammen - der Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) ist einer der weltweit größten Medizinkongresse.

Nach der Untersuchung von 759 Männern, die in vier Gruppen eingeteilt worden waren, zeigte sich, dass hoher Blutdruck, Diabetes, starkes Übergewicht, aktuelles Rauchen, wenig körperliche Aktivitäten und schlechte Schlafqualität weit verbreiteter unter Männern mit einem Nachtschlaf von 5 Stunden oder weniger war als bei jenen, die sieben oder 8 Stunden schliefen. "Männer mit einem Alter von 50 Jahren, die die kürzeste Schlafdauer aufwiesen, hatten ein doppelt so hohes Risiko mit 71 Jahren ein Herz-Kreislauf Ereignis zu erleiden, als jene mit normaler Schlafdauer. Das galt auch, nachdem alle anderen Risikofaktoren berücksichtigt wurden", sagte Bengtsson in München. "Die Erhöhung des kardiovaskulären Risikos bei unzureichendem Schlaf ist vergleichbar mit jener durch Rauchen oder Diabetes im Alter von 50 Jahren. Unsere Ergebnisse betonen die hohe Bedeutung des Schlafes."


Quellen:
ESC-Abstract Nr. 83093; Bengtsson et al.: Middle age men with short sleep duration have two times higher risk of cardiovascular events than those with normal sleep duration, a cohort study with 21 years followup Pressekonferenz: The ZZZs of heart health: the art of good sleeping Best Posters 3: Best Posters in preventive cardiology

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5. Stirnfalten können Hinweise auf Herz-Sterberisiko geben

Menschen mit mehreren tiefen Falten auf der Stirn können ein erhöhtes Risiko haben, an einer Kreis-Kreislauf-Krankheit zu sterben. Eine Untersuchung im Hinblick auf Falten im Augenbrauen-Bereich könnte eine einfache und kostengünstige Methode sein, Menschen mit hohem Sterbe-Risiko zu identifizieren.

Menschen mit mehreren tiefen Falten auf der Stirn können ein erhöhtes Risiko haben, an einer Kreis-Kreislauf-Krankheit zu sterben. Eine Untersuchung im Hinblick auf Falten im Augenbrauen-Bereich könnte eine einfache und kostengünstige Methode sein, Menschen mit hohem Sterbe-Risiko zu identifizieren. Das berichtet Dr. Yolande Esquirol (Toulouse, F) auf einer Pressekonferenz des Europäischen Kardiologiekongresses. In München werden von 25. bis 29. August 31.000 Teilnehmer aus 150 Ländern zusammen kommen, der Kongress der Europäischen Kardiologiegesellschaft (ESC) ist einer der weltweit größten Medizinkongresse.

"Wir untersuchten Stirnfalten als Marker", sagt Dr. Esquirol. "Ein Blick auf das Gesicht eines Patienten reicht, um Alarm zu schlagen, und wir können ihm Ratschläge geben, wie das Risiko verringert werden kann."

Die Studienautoren hatten 3.200 gesunde Erwachsenen auf die Anzahl ihrer Stirnfalten hin untersucht, sie je nach dem Ergebnis in Untergruppen eingeteilt und 20 Jahre lang nach verfolgt. Von den 233 Studienteilnehmern, in dieser Zeit verstarben, hatten 15,2 Prozent zwei oder drei Stirnfalten, 6,6 Prozent eine Stirnfalte und 2,1 Prozent keine. Studienteilnehmer mit den meisten Stirnfalten hatten ein zehnmal erhöhtes Sterberisiko im Vergleich zu jenen ohne Stirnfalten.

Die Forscher kennen die genaue Ursachen dieser Zusammenhänge noch nicht. Vermutlich sei Arteriosklerose oder eine Verhärtung der Blutgefäße infolge von Ablagerungen (Plaque) beteiligt. Veränderungen im Collagen-Protein und oxidativer Stress scheinen sowohl bei Arterioskleroseals auch bei Stirnfalten eine Rolle zu spielen. "Außerdem sind Blutgefäße in der Stirn sehr klein undreagieren möglicherweise sensibler auf die Plaqueentstehung und könnten somit ein früheres Zeichen von Gefäßalterung sein", so Dr. Esquirol. "Unsere ersten Ergebnisse müssen in künftigen Studien bestätigt werden. Aber sie können schon jetzt in Arztpraxen und Krankenhäusern praktisch angewendet werden. Das kostet nichts und bedeutet keinerlei Risiko."


Quellen:
ESC Abstract N° 85605; Esquirol et al.: Forehead Wrinkles and risk of all cause and cardiovascular mortality over 20year follow-up in working population: VISAT study
Poster session 2: Risk assessment

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Über die Europäische Gesellschaft für Kardiologie
Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) vereinigt Medizinerinnen, Mediziner und Angehörige anderer Gesundheitsberufe aus mehr als 150 Ländern. Sie setzt sich dafür ein, die Herz-Kreislauf-Medizin weiter zu entwickeln und unterstützt die Menschen dabei, länger und gesünder zu leben.

Über den ESC-Kongress 2018
Der ESC-Kongress ist weltweit die größte und einflussreichste wissenschaftliche Veranstaltung im Bereich der Herz-Kreislauf-Medizin. Der ESC-Kongress 2018 findet vom 25. bis 29. August in der Messe München satt. Das wissenschaftliche Programm ist hier zu finden.


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Pressemitteilungen vom 26.-27. August 2018
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. August 2018

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