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INITIATIVE/048: Prominente setzen sich für die Stiftung Atemweg ein (idw)


Helmholtz Zentrum München / Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt - 03.05.2010

Prominente setzen sich für die Stiftung Atemweg ein


München, 3. Mai 2010. Die neu gegründete Stiftung AtemWeg stellt zum Welt-Asthma-Tag am 4. Mai 2010 ihre "Atembotschafter" vor. Atembotschafter sind Prominente, die die Stiftung dabei unterstützen, die Öffentlichkeit für das Thema Lungenerkrankungen zu sensibilisieren.

- Was verbindet Lisa Martinek und Nadja Michael - außer, dass sie auf der Bühne arbeiten? Sie beide setzen sich für die Stiftung AtemWeg als Atembotschafterin ein.

Die Schauspielerin Lisa Martinek, bekannt unter anderem als Clara Herz aus der ZDF-Serie "Das Duo" sowie zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen ("Härtetest", "Böses Erwachen", "meine Tochter nicht") war sofort begeistert: "Frei zu atmen ist lebenswichtig. Deswegen setze ich mich für AtemWeg ein. Die Stiftung arbeitet nicht nur mit Worten für die Betroffenen, sondern unterstützt aktiv die Forschung. Das gefällt mir", so Lisa Martinek.

AtemWeg unterstützt die Forschung an einem der größten Lungenforschungszentren in Deutschland, dem Comprehensive Pneumology Center (CPC) in München. Die enge Beziehung zur Forschung drückt sich auch räumlich aus: Die Stiftung hat ihren Standort in unmittelbarer räumlicher Nähe zum CPC in München-Großhadern. "Das war uns wichtig, denn wir möchten im direkten Gespräch mit den Forschern herausfinden, für welche Projekte Unterstützung benötigt wird", erklärt Kerstin Freifrau von Aretin, die Leiterin der Geschäftsstelle der Stiftung AtemWeg.

Nadja Michael liegt das internationale Feuilleton zu Füßen: beeindruckend, fulminant, stimmgewaltig, von außergewöhnlicher Bühnenpräsenz, so die Kritik in Mailand, Madrid, London oder New York. Die Sopranistin verkörpert oft starke, vielschichtige Frauen wie Salome, Kassandra, Medea, Tosca oder Lady Macbeth. Privat macht sie sich für die Stiftung AtemWeg stark. "Atmen scheint so selbstverständlich, Bleibt einem der Atem einmal weg, ist das eine Grenzerfahrung, die man nie in seinem Leben vergisst. Mir ist das sehr bewusst, da ich die gesunde Lunge unabdingbar für meinen Beruf brauche. Auch daher ist es mir ein persönliches Anliegen, über die Stiftung AtemWeg als Atembotschafterin für die Erforschung und Vorbeugung von Lungenkrankheiten wirken zu können ", erklärt Nadja Michael.


Weitere Informationen

Über das CPC
Unter dem Dach des Translationszentrums für Lungenforschung CPC (Comprehensive Pneumology Center) untersucht das Helmholtz Zentrum München gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und den Asklepios Fachkliniken grundlegende Mechanismen und neue Ansätze zur Früherkennung, Diagnostik und Therapie chronischer Lungenerkrankungen.

Über die Stiftung AtemWeg
Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Lungenerkrankungen. Wir möchten helfen. Aus diesem Grund wurde die Stiftung AtemWeg im Februar von der Münchner Bank zusammen mit dem Helmholtz Zentrum München gegründet. Wir klären über Lungenerkrankungen auf, wir helfen, dass sie erforscht und geheilt werden. Die Stiftung AtemWeg unterstützt eines der größten deutschen Lungenforschungszentren in Deutschland, das Comprehensive Pneumology Center (CPC) in München. Das CPC ist der Zusammenschluss von drei starken Partnern: das Helmholtz Zentrum München, die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Asklepios Fachkliniken München-Gauting. Hier in München arbeiten Forscher und Ärzte Hand in Hand.

Kontakt:
Kerstin v. Aretin
Stiftung AtemWeg
Geschäftsstelle
Max-Lebsche-Platz 31
81377 München
E-Mail info@atemweg-stiftung.de
www.atemweg-stiftung.de

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.atemweg-stiftung.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution44


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Michael van den Heuvel, 03.05.2010
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 5. Mai 2010