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AUSSEN/1371: Unerträglicher Nervenkrieg beendet


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 23. Juni 2014

Unerträglicher Nervenkrieg beendet

Zum Tode verurteilte Christin im Sudan begnadigt



Die aufgrund ihres Bekenntnisses zum christlichen Glauben zum Tode verurteilte Sudanesin Mariam Yahya Ibrahim Ishag ist offenbar begnadigt und freigelassen worden. Hierzu erklären der kirchenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, und der Vorsitzende des Stephanuskreises, Heribert Hirte:

"Wir sind alle mehr als erleichtert über diese gute Nachricht und freuen uns mit der jungen Mutter und deren Familie über diesen guten Ausgang. Damit hat der unerträgliche Nervenkrieg der vergangenen Wochen endlich ein Ende. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wünscht Mariam Yahya Ibrahim Ishag, dass sie von jetzt an in Frieden und in Freiheit als Christin leben kann und in ihrem Land keine Bedrängung und Verfolgung mehr erleiden muss.

Dieser bittere Fall hat einmal mehr gezeigt, wie sehr die Religionsfreiheit weltweit geschützt werden muss."

Hintergrund:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich auf allen ihr möglichen Ebenen für eine Freilassung eingesetzt. Beispielsweise hatten zahlreiche Abgeordnete des fraktionsinternen Stephanuskreises, der sich für Religionsfreiheit einsetzt, Unterschriften gesammelt und der sudanesischen Botschaft übermittelt.

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 25. Juni 2014