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BILDUNG/797: Top-Hochschulen brauchen auch längerfristig verlässlich Geld vom Bund


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 11. September 2012

Top-Hochschulen brauchen auch längerfristig verlässlich Geld vom Bund

Bund gibt 2013 3,8 Milliarden Euro



Der Bundestag hat am Dienstag in erster Lesung den Bildungs- und Forschungshaushalt für 2013 beraten. Hierzu erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und die zuständige Berichterstatterin im Forschungsausschuss, Anette Hübinger:

"Wir stehen zu unserer Verantwortung für die Hochschulen in Deutschland. Daher wollen wir noch in diesem Jahr eine Änderung des Grundgesetzes im Bundestag verabschieden, die auch längerfristig ein Engagement des Bundes für die Hochschulen ermöglicht. Diese Änderung wollen und brauchen die Hochschulen dringend. Wir vertrauen mit ihnen darauf, dass dieses Jahrhundertprojekt im Bundesrat nicht aus parteitaktischen Gründen verhindert wird.

Die Koalition greift den Hochschulen im Haushalt 2013 erneut massiv unter die Arme. Mehr als 3,8 Milliarden Euro wird die christlich-liberale Koalition 2013 für zusätzliche Studienplätze, für Studienfinanzierung und Stipendien, für den Hochschulbau und die Qualität des Studiums zur Verfügung stellen: ein neuer Rekord.

Die Forschung an Hochschulen wird 2013 abermals vom Bund besser finanziert werden als jemals zuvor. Alleine die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wird - die Exzellenzinitiative und die Programmpauschalen nicht mitgerechnet - 2013 erstmals in ihrer Geschichte beim Budget die Marke von einer Milliarde Euro überschreiten."

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 12. September 2012