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MEDIEN/245: Plattformbetreiber müssen Social Bot Aufkommen transparent darstellen


Pressestatement der CDU/CSU-Fraktion - 10. Dezember 2018

Plattformbetreiber müssen Social Bot Aufkommen transparent darstellen


Wie aus Medienberichten zu erfahren war, hat das Berliner Startup Botswatch herausgefunden, dass die Twitter-Debatte um den UN-Migrationspakt maßgeblich von so genannten Social Bots beeinflusst worden ist. Hierzu können Sie die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Nadine Schön, wie folgt zitieren:

"Social Bots müssen in den sozialen Medien gekennzeichnet werden. Den Nutzern muss eindeutig klar sein, ob ein Mensch oder ein Social Bot einen Tweet oder einen Post veröffentlicht hat. Wir brauchen hier erheblich mehr Transparenz. Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat bereits vor zwei Jahren gefordert, dass die Plattformanbieter das Bot-Aufkommen transparent darstellen und eingrenzen müssen. Dieser Forderung sind die Plattformanbieter offensichtlich in ungenügender Weise nachgekommen. Das muss sich ändern!"

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Quelle:
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
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Internet: www.cducsu.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 11. Dezember 2018

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