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WIRTSCHAFT/2904: Deutsche VW-Kunden dürfen nicht in die Röhre gucken


FDP-Pressemitteilung vom 18. Oktober 2016

DÜRR: Deutsche VW-Kunden dürfen nicht in die Röhre gucken


Berlin. Zur US-Entscheidung über den Milliarden-Vergleich im VW-Skandal erklärt das FDP-Präsidiumsmitglied und Sprecher der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz CHRISTIAN DÜRR:

"Angesichts der Situation in den USA muss man sich fragen, wo die Entschädigung für die deutschen VW-Kunden bleibt. Oder die von der Bundesregierung in Aussicht gestellt Verbesserung des Verbraucherschutzes. Die Große Koalition ist auf dem besten Wege, Vertrauen zu verspielen. Ihr ist es offenbar egal, wenn die deutschen VW-Kunden in die Röhre gucken. Das ist eine Ungleichbehandlung, die man niemandem vermitteln kann. Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass sich jeder Einzelne in eine lange Schlange von Klägern einreihen muss."

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Quelle:
Presseservice der Liberalen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 19. Oktober 2016

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