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RHEINLAND-PFALZ/4725: Landwirtschaft nicht durch neue Bürokratie belasten (FDP)


Pressemitteilung der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz vom 22.02.2018

Landwirtschaft nicht durch neue Bürokratie belasten

Landtag diskutiert über zukünftige Landwirtschaftspolitik


Auf Antrag der FDP-Fraktion hat der rheinland-pfälzische Landtag heute, am 22. Februar 2018, über die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union diskutiert. Dazu sagt der Parlamentarische Geschäftsführer und landwirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Marco Weber:

"Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU ist für die Zukunftsfähigkeit der rheinland-pfälzischen Landwirtschaft von zentraler Bedeutung. Daher ist es wichtig, bei den laufenden Verhandlungen über die Neuausrichtung der GAP, die Interessen unserer Landwirtinnen und Landwirte auf der europäischen Ebene nachdrücklich zu vertreten.

Dazu gehört es, die bestehende Zwei-Säulen-Struktur auch künftig beizubehalten. Diese ist von grundlegender Bedeutung für die kleingliedrige und bäuerlich geprägte Landwirtschaft in Rheinland-Pfalz. Wir wollen, dass sich die Landwirtinnen und Landwirte umfassend auf die Produktion von Lebensmitteln höchster Qualität konzentrieren können. Daher ist es wichtig, dass die landwirtschaftlichen Betriebe nach der Neuaufstellung der GAP nicht durch zusätzliche Bürokratie belastet werden."

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Quelle:
Pressemitteilung vom 22. Februar 2018
FDP Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz
Kaiser-Friedrich-Straße 3, 55116 Mainz
Telefon: 06131 / 208-3019, Fax: 06131 / 208-4022
E-Mail: info@fdp.landtag.rlp.de
Internet: https://www.fdp-fraktion-rlp.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 27. Februar 2018

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