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VERKEHR/851: CO2-Nachprüfungen müssen europäisch verankert werden


Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion - 27. Juni 2017

Arbeitsgruppe: Verkehr und digitale Infrastruktur

CO2-Nachprüfungen müssen europäisch verankert werden


Kirsten Lühmann, Sprecherin der Arbeitsgruppe des 5. Untersuchungsausschusses;
Arno Klare, zuständiger Berichterstatter:

Bundesverkehrsminister Dobrindt hat heute den Bericht zu den Nachprüfungen der CO2-Werte im Zuge des Abgasskandals vorgestellt. Er unterstützt damit auch die Forderung der SPD-Bundestagsfraktion CO2-Messungen unter Realbedingungen als vorgeschriebene Feldüberwachung europäisch vorzuschreiben.

"Auf EU-Ebene sind mit der beschlossenen Einführung der neuen realitätsnäheren Prüfverfahren RDE und WLTP wichtige Erfolge erzielt worden. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert weiteres Engagement ein, um in Zukunft die Nachmessungen des CO2-Ausstoßes in der EU gesetzlich vorzuschreiben. Es ist eine klare Grundlage notwendig, um in Bezug auf die Einhaltung der geltenden CO2-Grenzwerte und für die Verbrauchenden mehr Transparenz zu schaffen."

Copyright 2017 SPD-Bundestagsfraktion

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Quelle:
Pressemitteilung Nr. 395 vom 27. Juni 2017
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veröffentlicht im Schattenblick zum 28. Juni 2017

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