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MEDIEN/203: Bauern "posten" immer mehr (DBV)


Deutscher Bauernverband - Pressemitteilung vom 14. Juli 2011

Bauern "posten" immer mehr

Bauernverband berücksichtigt soziale Netzwerke bei seiner Öffentlichkeitsarbeit


Soziale Netzwerke sind für die einen basisdemografische Diskussionsforen, für andere eine neue Kommunikationsform ohne nachhaltige Wirkung. Tatsache ist, dass sich heute die jung gebliebene Generation über die Netzwerke verständigt und austauscht. Auch politische Bewegungen sind in jüngster Zeit gerade durch soziale Netzwerke initiiert worden und haben an Dynamik gewonnen, wie die Bürgerbewegungen in den arabischen Ländern.

Auch die deutschen Bauernfamilien nutzen zunehmend Facebook oder YouTube. Kurze und knapp verfasste Mitteilungen und die Möglichkeit zur Kommentierung finden unter den Landwirten zunehmende Akzeptanz. Unterstützt wird dieser Trend durch die ansteigende Verbreitung von Smartphones. Der Deutsche Bauernverband (DBV) berücksichtigt die sozialen Netzwerke mit wachsender Bedeutung in seinem Kommunikationskonzept. Denn nach Einschätzung des DBV ist diese Entwicklung der Kommunikation in sozialen Netzwerken keineswegs auf die jüngere Generation der Bäuerinnen und Bauern beschränkt.

Unter der Internetadresse www.facebook.com/DieDeutschenBauern berichtet der DBV regelmäßig über wichtige Ereignisse, zuletzt mit einer umfangreichen Berichterstattung zum Deutschen Bauerntag. Über das sogenannte "Posten", also das Einstellen von Beiträgen und Kommentaren, von YouTube-Videos sind inzwischen auch Kurzberichte vom Bauerntag in Facebook, auch dazu, wie Delegierte einiger Landesverbände wie des Rheinischen Landesverbandes und des Niedersächsischen Landvolkes den Bauerntag erlebt haben.


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Quelle:
Pressemitteilung vom 14. Juli 2011
Deutscher Bauernverband, Pressestelle
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Tel.: 030 / 31 904 239
Mail: presse@bauernverband.net
Internet: www.bauernverband.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 15. Juli 2011