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BERICHT/195: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (4) (SB)


Positionsbestimmung im Umbruch der Kritik

Die kapitalistische Moderne herausfordern II - Konferenz an der Universität Hamburg, 3. bis 5. April 2015


Auf dem Podium - Foto: © 2015 by Schattenblick

Radha D'Souza, Kenan Ayaz
Foto: © 2015 by Schattenblick

Kenan Ayaz saß wegen seiner politischen Ansichten als kurdischer Menschenrechtsaktivist 12 Jahre im Gefängnis. Doch die Hoffnung des türkischen Staates, ihn für immer mundtot zu machen, ging nicht auf. Ayaz ist weiterhin in der kurdischen Freiheitsbewegung aktiv und widmete sich auf der Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern II" der Frage "Kapitalismus - Akkumulation von Wert oder Macht?"

Die Frage des Wertes habe in einer globalen Welt mit ihren weitverzweigten Netzwerken der Arbeitsteilung, wo Zulieferer und Subunternehmer selbst in den Slums von Mumbai noch das Getriebe kapitalistischer Warenproduktion in Gang halten, nichts von seiner Bedeutung für die Zukunft der modernen Gesellschaften verloren. Die Fließbänder von heute spannen sich über die ganze Welt und haben unter dem Einfluß des internationalen Finanzmarktes enorm an Geschwindigkeit zugenommen. Das Rattern der Maschinen als das alles bestimmende Aggregat der Mehrwertproduktion unterwirft das Leben der Menschen, ihre Kultur und Traditionen einer Kapitalverwertung, der die eigentlichen Interessen und Bedürfnisse der Menschen gleichgültig sind.

So unstrittig es ist, daß Marx und Engels sich durch ihre fundamentale Kritik an der politischen Ökonomie des Kapitalismus als Vordenker revolutionärer Ideen einen unvergeßlichen Namen gemacht haben, so wenig läßt sich verhehlen, daß alle bisherigen Revolutionen nicht genügend Stoßkraft besaßen, um den kapitalistischen Leviathan ins Wanken zu bringen. Die Krisen des Kapitalismus erweisen sich bestenfalls als Katalysator hin zu neuen Aneignungs- und Verfügungsformen.

Ayaz kritisiert daher nicht Marx' Analyse des Kapitals vor dem Hintergrund der massenhaften sozialen Verelendung des Proletariats in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und seiner Ausbeutung durch ein zunehmend wieder aktueller werdendes System des Lohndumpings. Die Kritik der politischen Ökonomie ist Bestandteil nahezu aller modernen Gesellschaftsutopien, die das menschliche Streben nach Emanzipation nicht an den Warencharakter der Arbeit binden wollen. Die organisierte Arbeiterschaft zu einer politischen Kraft auszuformen und im dialektischen Sinne der Klasse der Ausbeuter entgegenzustellen, war ein notwendiger Denkschritt in den Schriften von Marx und Engels, der im Realsozialismus, gleich welcher Prägung, zumindest so etwas wie eine Alternative zum kapitalistischen System aufschimmern ließ. Erst die Erkenntnis, daß alle gesellschaftlichen Verhältnisse von der Enteignung des Arbeiters von den Mitteln der Produktion und der fremdbestimmten Verwertung seiner Arbeitskraft durchdrungen sind, hatte einen kritischen Ansatz greif- und entwickelbar gemacht.

Den Blick jedoch einseitig auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den einzelnen Akteuren innerhalb eines als Klassensystem definierten Gesellschaftskörpers zu fokussieren, blendet, so Ayaz' Hauptkritikpunkt, die nicht minder wichtigen Fragen kultureller Identität und Ausgrenzung aus. Im Prinzip nimmt Ayaz Anstoß daran, daß die historische Bewertung der im Zuge des Industrialismus in Westeuropa entstandenen Nationalstaaten samt ihrer Konzentrationstendenzen und Metropolenstrukturen unterschiedslos auf Kulturräume übertragen wird, die im wesentlichen durch Handwerk und Kleinbauerntum geprägt sind und deren Konflikte nicht allein als Gefälle zwischen Armut und Reichtum in Erscheinung treten. Die Widersprüche im Europa des 19. Jahrhunderts waren der Geburtshelfer der marxistischen Theorie, mit der erstmals in voller Konsequenz die Eigentumsfrage an den Produktionsmitteln in den Händen einer Kapitalistenklasse als Grundwiderspruch des vergesellschafteten Menschen aufgeworfen wurde. In anderen Kulturregionen der Welt habe sich dieser Konflikt jedoch in anderer Weise ausgetobt, weil dort noch Werte verkörpert und gelebt werden, die im Westen kaum mehr als Rudiment vorhanden sind.

Die Fixierung auf den Kapitalismus als eine Wirtschaftsweise, die in Wert setzt, um zu entwerten, und den Verschleiß an humanen und natürlichen Ressourcen maximiert, hat nach Ayaz' Ansicht dazu geführt, daß die sozialistische Kritik am Kapitalismus mit der Übernahme des Staates als ideellem Gesamtkapitalisten in letzter Konsequenz sogar dem Fortbestand des Kapitalismus gedient habe. Theorie und Praxis des Realsozialismus machten anschaulich, daß das Primat der Verwertung und des Reproduktionszwanges lediglich das Grau der Betonwüsten in einer lebensfeindlichen Gesellschaft in roten Farben spiegele. Für Ayaz stellen der Liberalismus der Briten, der Utopismus der Franzosen und der Idealismus der Deutschen, so verschieden sie sich in Affirmation oder Negation auszunehmen scheinen, die drei Grundpfeiler dar, die den Kapitalismus als Wirtschaftsform zu erklären versucht haben.

Die Philosophie Hegels hat dem Referenten zufolge den Nationalstaat hervorgebracht, der im Konstrukt seiner Legitimation als Gipfelpunkt zivilisatorischer Entwicklung dargestellt wurde. Und so, wie der Laizismus als eine Sonderform staatlicher Ermächtigung den Klerus entmachtet habe, habe der Nationalismus als große Klammer der Staatenkonkurrenz innerhalb des eigenen Territoriums eine Ausgrenzung jener Bevölkerungsgruppen vom politischen Leben betrieben, die nicht als Staatsvolk anerkannt waren und als Minderheit Repression und Unterdrückung erleiden mußten. Dies war Ayaz zufolge möglich, weil die Kämpfe gegen den Kapitalismus nicht konsequent genug geführt wurden.

Aus Sicht der Sozialisten seien die verschiedenen Phasen in der Vergesellschaftung des Menschen sogar nötig gewesen, damit sich überhaupt Produktionsverhältnisse entwickeln konnten, die aufgrund des hohen Organisationsgrades der Arbeiterschaft die Voraussetzung für eine revolutionäre Entwicklung schufen. Die sozialistische Theorie, die sich auf einen bestimmten Zivilisationsstand in Westeuropa gestützt habe, verkannte jedoch die zerstörerische Wirkung des Staates auf die Zivilgesellschaft. Auch wenn es nicht in der Absicht der sozialistischen Theoretiker gelegen habe, hätten sie im Endeffekt dazu beigetragen, daß sich die Gesellschaft für eine lange Zeit nicht in der ganzen Breite der Möglichkeiten gegen den Kapitalismus zur Wehr setzen konnte. Die Entwicklungen in Rußland und China zeigten vielmehr, daß der Kapitalismus immer weiter vorangetrieben wurde und wird und die Entfremdung des Menschen von seiner Produktivität, seiner Lebenswirklichkeit und seinem Selbstverständnis ungleich destruktivere Formen angenommen habe.

So blieb die Kritik gegen den Kapitalismus Ayaz zufolge lückenhaft und inkonsequent. Abdullah Öcalan habe die fehlenden Aspekte im Werk von Marx und Engels ergänzt und auf eine neue Stufe der Auseinandersetzung gestellt, indem er mit einer Gesamtschau auf die Gesellschaft die Frauen ebenso eingebunden habe wie die Natur als Grundvoraussetzung des Lebens. In diesem Sinne sei Öcalan zu einer Bewertung des Kapitalismus gekommen, die ihn nicht als Wirtschafts-, sondern als Herrschaftsform ausweist. Öcalan sei keineswegs der erste gewesen, der den Kapitalismus tiefgehend analysiert und daraus Konsequenzen gezogen habe. Auch für den Historiker und Soziologen Fernand Braudel war der Kapitalismus keine Wirtschafts-, sondern eine Ausbeutungsform, so daß das Etikett einer Marktwirtschaft kaum mehr als Augenwischerei betreibt, da die Konkurrenz als Grundmotiv der kapitalistischen Akkumulation festgeschrieben wird. Öcalans Analysen zufolge lehnt der Kapitalismus alle Wirtschaftsformen ab, die nicht seinem Ziel dienlich sind, seine Herrschaft über alle Formen gesellschaftlicher Teilhabe auszudehnen.

Als der Mensch seßhaft wurde, basierte Wirtschaft auf dem Prinzip des Teilens aller Erzeugnisse. In den natürlichen Gesellschaften sei Demokratie noch unverfälscht praktiziert worden und spielte die Frau eine führende Rolle. Mann und Frau hätten ohne geschlechtsspezifische Aufgabenfelder gemeinsam produziert. Seinerzeit hätte es viel mehr Freiheiten zwischen den Menschen und verschiedenen Gruppen gegeben. Der Kapitalismus aber habe in seiner Entwicklung den entwurzelten Mann zur Grundlage genommen, um eine Ausbeutungs- und Vernichtungskultur aufzubauen und sich die Werte der Menschen anzueignen. Heutzutage stellen die USA die Verkörperung des Kapitalismus in seiner entwickeltesten Form dar.

Bei seinem Aufstieg habe sich der Kapitalismus verschiedener Methoden wie Kriege und Arbeitslosigkeit bedient, um seine Herrschaft als unabdingbare Notwendigkeit vor dem Sturz in Chaos und Anarchie zu festigen. Zerstörungen und Katastrophen stellten demnach Normalität dieses Systems dar. In soziologischen Studien werde die Zivilisationsentwicklung immer als ein Fortschritt gewertet, was auch für die positivistische Philosophie seit dem 16. Jahrhundert gelte. Betrachte man jedoch die letzten 500 Jahre, hätte es Zerstörungen in einem Ausmaß wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte gegeben. Unzählige Menschen seien getötet worden.

Der jüngste Ausdruck kapitalistischer Expansion sei die Intervention in den Mittleren Osten. Allein der Einmarsch in den Irak forderte Tote in Millionenhöhe. Der Kapitalismus führt ganz bewußt Kriege, um seine Herrschaft zu reproduzieren. Er assimiliert und zerstört die Natur und nutzt dazu fortgeschrittene Technologien. Der Kapitalismus bedient sich der Technik aber auch, um die Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft vertiefend zu verankern. So wird der Gesellschaft durch das Finanzkapital ein System aufoktroyiert, in dem der Profit im Zentrum steht, was zur Verarmung und Vertreibung von Millionen Menschen führt. Die Spekulation auf den Finanzmärkten treibt viele junge Menschen in den Ruin oder beraubt sie ihrer Menschlichkeit. Daher sei der Kapitalismus für die kurdische Freiheitsbewegung explizit keine Wirtschaftsform, sondern Wirtschaft nur eines von vielen Mitteln, um Herrschaft über alle Menschen, Männer wie Frauen, und über die Natur durchzusetzen.

Eine der Methoden der kapitalistischen Mächte, um von den eigenen Krisen und Widersprüchen abzulenken, bestehe in der Militärintervention im Mittleren Osten, wo der religiöse Fundamentalismus vertieft und geschürt werde, der eine echte Gefahr für die verschiedenen Bevölkerungen dort bedeute. Jede Form von Fanatismus, sei es religiöser oder nationalistischer Art, stelle eine Bedrohung für die gesamte Menschheit dar, weil damit Errungenschaften verlorengingen, die den Menschen im Kern ausmachten. Der Kapitalismus zerstöre die ursprünglich gewachsenen Wirtschaftsformen, den schonenden Umgang mit der Natur und hebe die Beziehungen zwischen den Menschen auf, um an ihre Stelle den Profitgedanken zu setzen. Kenan Ayaz, laut dem noch große Kämpfe gegen den Kapitalismus zu erwarten seien, schloß seinen Vortrag mit einem Ausspruch Abdullah Öcalans: Das Beharren auf der Menschlichkeit ist das Beharren auf den Sozialismus.


Transparent zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Sakine Cansiz - Foto: © 2015 by Schattenblick

Unverbrüchlich - Tradition und Gedenken
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An revolutionäre Geschichte anknüpfen

So begründet die Kritik des Referenten am autoritären Charakter der realsozialistischen Gesellschaft und ihrer Kommandowirtschaft ist, so sehr läuft Kenan Ayaz Gefahr, Wasser auf die Mühlen eines Antikommunismus zu leiten, der die marxistische Analyse der Wertform als eines gesellschaftlichen Verhältnisses - und nicht nur einer ökonomischen Kategorie - an allererster Stelle zu entsorgen trachtet. Wo sich private Produzentinnen und Produzenten über Geld aufeinander beziehen, verwandeln sie konkrete in abstrakte Arbeit und öffnen damit der Verfügungsgewalt Dritter nicht nur über ihre Produkte, sondern ihr Leben als solches Tür und Tor. Daß die Ware Geld im Finanzkapitalismus heute im Mittelpunkt einer Akkumulation steht, die von der Mehrwertabschöpfung in der industriellen Güterproduktion abgehoben erscheint, heißt nicht, daß sie nicht an die Erwirtschaftung unternehmerischen Profits im klassischen Sinne zurückzubinden ist.

Wäre es anders, dann wäre der transnationale Finanzmarkt nicht mehr auf die notwendige Reproduktion der Gesellschaft durch die Erzeugung der Güter des täglichen Bedarfs angewiesen. Die Tatsache allein, daß das Gros des monetären Reichtums heute über Eigentums- und Rechtstitel und andere Formen immaterieller Tauschbeziehungen geschaffen wird, befreit die Kapitalisten nicht davon, essen und trinken zu müssen. Was immer ihren Verbrauch bestimmt, ist das Ergebnis einer Arbeit, die unter unumkehrbare Kontrolle ihrer Klasse zu bekommen letzter Sinn und Zweck der grotesken Multiplikation fiktiven Kapitals ist.

Hier schließt sich der Kreis notwendiger Kapitalismuskritik auch in vor- oder paraindustriellen Gesellschaften, Kulturen und Lebensformen. Wo immer deren Akteure mit spätkapitalistischen Strukturen interagieren, werden die dabei gehandelten Produkte auf den Weltmarkt und die davon bestimmten Produktionsverhältnisse bezogen. Auch kleinteilige Tauschverhältnisse und regional organisierte Stoffkreisläufe bleiben, solange sie das Tauschwertäquivalent Geld verwenden und die Produkte ihrer Arbeit miteinander vergleichbar machen, zumindest mittelbar einer kapitalistischen Verfügungsgewalt ausgesetzt, deren Akteure nicht umsonst versuchen, ihre Herrschaft absolut zu setzen, sprich keine Lücken nichtkommodifizierbarer Lebensverhältnisse zu lassen.

Wie gerade das Beispiel Rojava zeigt, ist der angemaßten Allgewalt kapitalistischer Staaten solange nicht zu entkommen, bis diese selbst überwunden werden. Sich innerhalb ihrer Produktionsverhältnisse Inseln der Unverfügbarkeit zu schaffen wird nicht dauerhaft gelingen, weil die materialisierte Antithese zum Prinzip räuberischer und konkurrenzgetriebener Überlebenssicherung dann, wenn sie ein überzeugendes Gegenmodell bildet, die Hauptwucht der Aggression staatlicher Ordnungsgewalt auf sich zieht. Der Islamische Staat bezeichnet sich als Inbegriff eines Ordnungsanspruches, dem zuwiderzuhandeln nur zur Strafe des Todes möglich ist, als eben solcher. So irregulär diese aus den Trümmern des westlichen Imperialismus erstandene Bewegung erscheint, so sehr adaptiert sie gerade das, was sie als die Stärke der kapitalistischen Moderne erkennt, die sie hervorgebracht hat.

Insofern wird Marx als bloßer Vordenker des Realsozialismus oder auf den Horizont seiner Zeit beschränkter Denker unterschätzt. Indem er das Verhältnis von Wert, Geld und Arbeit auf fundamentale Weise zu durchdringen versuchte, hat er Erkenntnisse erarbeitet, über die die Nationalökonomen und politischen Philosophen bis heute nicht hinausgekommen sind. Das heißt nicht, daß diese nicht auf der Höhe der Zeit weiterzuentwickeln und auf Lebensverhältnisse anzuwenden sind, die Marx nicht im Blick hatte. Die Geschichte der revolutionären Linken ist bei allen Wirrungen und Irrungen Ausdruck dieses Bemühens. Die systematische Atomisierung der Menschen in monadische Marktsubjekte hat den Klassenwiderspruch nicht aus der Welt geschaffen. Diese Isolation zu überwinden, ob auf dem metropolitanen Straßenpflaster oder in der bäuerlichen Dorfgesellschaft, stellt die größte Gefahr für die herrschende Ordnung dar. Sie wird nur vollständig gelingen, wenn an die historischen Kämpfe, ganz im Sinne des Beharrens Öcalans, angeknüpft wird.


v.l.n.r. Radha D'Souza, Kenan Ayaz, Muriel Gonzales Athenas, David Harvey, Thomas Jeffrey Miley, Rojda Yildirim - Foto: © 2015 by Schattenblick

Session 1 - Die kapitalistische Moderne sezieren
Foto: © 2015 by Schattenblick


Beiträge zur Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern II" im Schattenblick unter
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BERICHT/190: Kurdischer Aufbruch - fortschrittlicher Beginn (SB)
BERICHT/192: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (1) (SB)
BERICHT/193: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (2) (SB)
BERICHT/194: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (3) (SB)
INTERVIEW/250: Kurdischer Aufbruch - demokratische Souveränität und westliche Zwänge ...    Dêrsim Dagdeviren im Gespräch (SB)
INTERVIEW/251: Kurdischer Aufbruch - der Feind meines Feindes ...    Norman Paech im Gespräch (SB)
INTERVIEW/254: Kurdischer Aufbruch - Volksbefreiung, Selbstbefreiung ...    Asya Abdullah im Gespräch (SB)
INTERVIEW/255: Kurdischer Aufbruch - und also Öcalan ...    Mustefa Ebdi im Gespräch (SB)
INTERVIEW/258: Kurdischer Aufbruch - Volle Bremsung, neuer Kurs ...    Elmar Altvater im Gespräch (SB)
INTERVIEW/261: Kurdischer Aufbruch - vom Vorbild lernen ... Gönül Kaya im Gespräch (SB)
INTERVIEW/262: Kurdischer Aufbruch - Ketten der Schuld ...    David Graeber im Gespräch (SB)
INTERVIEW/263: Kurdischer Aufbruch - die Klassen wandeln sich ...    David Harvey im Gespräch (SB)
INTERVIEW/264: Kurdischer Aufbruch - linksinternational ...    Arno-Jermaine Laffin im Gespräch (SB)
INTERVIEW/265: Kurdischer Aufbruch - Grenzen sind die ersten Fesseln ...    Anja Flach im Gespräch (SB)
INTERVIEW/266: Kurdischer Aufbruch - versklavt, erzogen und gebrochen ...    Radha D'Souza im Gespräch (SB)

8. Juni 2015


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