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BERICHT/209: Kurdischer Aufbruch - Das Spinnrad ist zum Spinnen da, die Hand jedoch zum Kämpfen ... (SB)


Gandhis Erbe - Gewaltfrage spaltet Widerstand

Die kapitalistische Moderne herausfordern II - Konferenz an der Universität Hamburg, 3. bis 5. April 2015


Mahatma Gandhi, zumeist als Säulenheiliger der Geschichte mit einer Aura unanfechtbarer Makellosigkeit versiegelt und zum Mythos verklärt, erwacht dann und wann zu neuem Leben. Wo immer eine Bewegung des Aufbegehrens gegen nicht länger hingenommene Erscheinungsformen der Herrschaftsverhältnisse Fahrt aufnimmt, sieht sie sich eher früher als später mit der zeitgenössischen Gretchenfrage konfrontiert, wie sie es mit der Gewalt halte. Gemeint ist natürlich nicht das massive, entufernde und eskalierende Kontroll- und Sanktionsarsenal, mit dem Staat und Kapital Unterwerfung und Affirmation zu erzwingen trachten. Gefragt ist vielmehr eine präventive Selbstbeschränkung, Selbstverpflichtung und nötigenfalls Spaltung des aufkeimenden Widerstands anhand der diffusen und irreführenden Grenzziehung zwischen gewaltfreiem und gewaltbereitem Widerstand.

Hier kommt Gandhi ins Spiel, dem die wie so oft erschreckend leichtgläubige Allgemeinbildung attestiert, seine Bewegung des gewaltfreien Widerstands habe schließlich das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien im Jahr 1947 herbeigeführt. Für die jüngere Generation, die ihre Kenntnis von der Welt und den Dingen nicht zuletzt aus der Akademie filmischer Geschichtsklitterung bezieht, zurrte Richard Attenborough mit der indisch-britischen Produktion "Gandhi" (1982) endgültig fest, was es über die heroisierte Führerfigur vermeintlich zu wissen gibt und was andererseits unter den Tisch fallen kann. Diese Version kolportiert insbesondere die internationale Friedensbewegung in all ihren Schattierungen, scheint sie doch der historisch herausragende Beleg dafür zu sein, daß organisierte Gewaltlosigkeit selbst eine Übermacht zum Rückzug bewegen kann.

Um sich dieser Interpretation anzuschließen, muß man freilich alle anderen Fraktionen des vielfältigen indischen Widerstands gegen die Kolonialherren ausblenden, die nicht minder bedeutsam für den letztendlichen Rückzug der Briten waren. Sowohl erklärtermaßen revolutionäre als auch säkular-nationale oder religiös ausgerichtete Bewegungen und Aufstände von Arbeiterinnen und Arbeitern, Bäuerinnen und Bauern wie auch Teilen der Streitkräfte und anderer gesellschaftlicher Gruppierungen trugen mit einer Vielzahl von Kampagnen, Protestaktionen, Streiks, aber auch Sabotageanschlägen auf das Eisenbahnnetz, andere Formen der Infrastruktur, Polizeistationen und Regierungsgebäude maßgeblich dazu bei, daß Indien als Kolonie nicht länger zu halten war.

Der bengalische Historiker Nirad C. Chaudhuri, der während der Jahre des Unabhängigkeitskampfes Sekretär von Gandhis Kongreßpartei war, warf diesem vor, er habe die sogenannte Gewaltlosigkeit als Vorwand benutzt, um seinen Machthunger zu stillen. So habe er den Rivalen Subhasch Chandra Bose im Kampf um die Unabhängigkeit in die politische Isolation getrieben und durch seine Weigerung, in einem geeinten, unabhängigen Indien die Macht mit Muhammad Ali Jinnahs Muslimliga zu teilen, die Spaltung in die beiden Staaten Indien und Pakistan samt dem Gemetzel mit 750.000 Toten billigend in Kauf genommen. Man muß diese Vorwürfe nicht im einzelnen teilen, um zu erkennen, daß Gandhi auf der Bühne der rivalisierenden europäischen Kolonialmächte das Scheitern des britischen Imperialismus aufführte und dabei die wehrlose Bevölkerung Indiens als Faustpfand einem nicht auszuschließenden militärischen Frontalangriff der wankenden britischen Kolonialmacht aussetzte.


Von Gandhi lernen?

Auf dem Kongreß "Die kapitalistische Moderne herausfordern II" an der Universität Hamburg befaßte sich der in Galizien lebende Joám Evans Pim mit Gandhis Vision für Indien und dem Verhältnis dieses Ansatzes zum demokratischen Föderalismus Öcalans. Pim ist Bauer und Aktivist, arbeitet für die NGO Center for Global Nonkilling und lehrt Gewaltlosigkeit an der Åbo Akademi in Vaasa, Finnland. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Transnational Institute of Social Ecology und engagiert sich in der Initiative IntegraRevolucio.

Wie der Referent ausführte, bedeute Unabhängigkeit in Gandhis Sinn nicht, die Regierungsstrukturen zu übernehmen, sondern diese abzuschaffen. Der Staat sei das Hindernis für die Entwicklung des Volkes. Nach Gandhi gebe es zwei diametral entgegengesetzte Denkansätze, in welche Richtung eine wünschenswerte Entwicklung verlaufen solle. Die eine gründe auf Urbanisierung samt Industrialisierung, die andere auf eine ländlichen Entwicklung mit Handarbeit, eingebettet in die Natur. Diese Auffassung weise Parallelen zu Öcalans Analyse auf, der zwischen einem Paradigma des Krieges und einem der Freiheit unterscheide. Nach Gandhi nähren sich die modernen Städte vom Lebenssaft der Dörfer, und er hält Industrialisierung für unvereinbar mit Demokratie.

Nachdem Indien die Unabhängigkeit erlangt hatte, wurde die sogenannte grüne Revolution propagiert, die andererseits auch Kritik auf den Plan rief. Die Bewegung Gandhis habe eine Alternative vorgeschlagen, die von drei Pfeilern getragen werden sollte: Selbstverwaltung, Selbstversorgung und Festhalten an der Wahrheit. Selbstverwaltung impliziere eine vollständige Unabhängigkeit von der Nationalregierung, die nicht durch Übernahme der Administration erreicht, sondern von der Basis her entwickelt werden soll. Nach Gandhis Auffassung sollte jedes Dorf in Indien eine eigenständige Republik mit vollständiger Ausübung aller Gewalten werden und so seine eigenen Angelegenheiten umfassend organisieren und gegen Fremdeinflüsse verteidigen. Er habe insbesondere darauf beharrt, daß man nicht auf eine größere Revolution im Sinne der marxistischen Tradition warten müsse, bis die Staatsmacht übernommen sei. Vielmehr könne jede Gemeinschaft sofort damit beginnen, die erforderlichen Veränderungen herbeizuführen. Gandhi schwebte demnach eine globale Interdependenz kleiner und sich selbst versorgender Einheiten vor. Dies habe die Grundlage für verschiedene Basisbewegungen wie die Transition Towns oder die Ashrams gelegt. Relativ unklar bleibe jedoch die Beziehung der Dörfer zueinander im Kontext einer staatslosen Gesellschaft, wie sie Öcalans demokratischer Konföderalismus sehr viel klarer herausarbeite.

In der anschließenden Diskussion ergriff Radha D'Souza das Wort, die auf dem Kongreß zum Thema "Industrialismus - Recht, Wissenschaft und Imperialismus" aus antikolonialer Sicht referiert hatte. Sie zeigte sich besorgt über den Vergleich zwischen Öcalan und Gandhi. Man müsse bedachtsamer zu Werke gehen und nicht zuletzt den historischen Kontext einbeziehen, in dem die betreffenden Aussagen gemacht wurden, wie auch zwischen den Aussagen als solchen und dem tatsächlichen Handeln unterscheiden.

Gandhi sei ein konservativer Politiker gewesen, der auf Grundlage einer ebensolchen Ideologie argumentiert habe. Wie man berücksichtigen müsse, sei er die Antwort der britischen Kolonialherren auf die radikalere Befreiungsbewegung gewesen. Sie wolle in aller Kürze drei wesentliche Unterschiede zwischen Öcalan und Gandhi hervorheben: Zum ersten sei Gandhis Ideologie in Hinblick auf die Rolle der Frauen aufgrund seiner Herkunft eine völlig andere als die Öcalans. Gandhi hing einem Zweig der hinduistischen Philosophie an, der das Primat des männlichen Prinzips postuliert. Im Kontext des Hinduismus sei dies eine besonders konservative Interpretation, der andere gegenüberstünden, die ein weibliches Prinzip favorisierten.

Der zweite große Unterschied betreffe das Prinzip der Selbstverteidigung, das Gandhi nicht bekräftigt habe. Sein Prinzip sah im Gegenteil vor, daß Personen in einflußreichen Positionen wie Grundbesitzer oder Industrielle ein paternalistisches Interesse an den Menschen in den unteren Klassen und Kasten entwickeln, für sie sorgen und sie gut behandeln sollten. Diese Position unterscheide sich grundlegend von dem Prinzip der Selbstverteidigung. Zum dritten gehe Öcalans Vorstellung von einer freien Gesellschaft aus, die auf vollständiger Gleichheit und Humanität beruhe. Gandhi wende sich hingegen nicht gegen die Institutionen des Feudalismus. Das seien fundamentale Unterschiede, die man nicht aus den Augen verlieren dürfe, so Radha D'Souza.

Wie ist Gandhis Entwurf der Dorfrepubliken zu bewerten? Bei diesen handle es sich um einen integralen Bestandteil der indischen Zivilisation. Das vorkoloniale Indien sei in solchen Strukturen organisiert gewesen, weshalb der demokratische Konföderalismus ein geradezu natürliches Konzept sei, das im Land vorgeherrscht habe, bis die Briten kamen und es beseitigen wollten. Obgleich die Imperialisten versucht hätten, diese jahrtausendealten Strukturen zu zerstören, waren diese selbst nach der 250 Jahre währenden britischen Kolonialherrschaft im ländlichen Indien noch immer vorhanden und im Denken der Menschen verankert. So habe die radikalere Bewegung eine Konföderation vieler solcher Dorfrepubliken, die in einem Kontext namens Hindustan existieren, gefordert.

Gandhi habe die Idee der Dorfrepubliken aufgegriffen, die jedoch seiner Auffassung nach eine feudale Struktur behalten sollen. Dies markiere einen gravierenden Unterschied zu einer umfassenden Selbstorganisation, die nicht zuletzt die Gleichstellung der Frau einschließe. Gandhi habe die Prinzipien der Selbstregierung und Selbstversorgung mit dem Prinzip der Gewaltlosigkeit verknüpft, aber den Staat nicht grundsätzlich abgelehnt. Dafür spreche nicht zuletzt, daß er als Hauptunterhändler bei der Beendigung der britischen Kolonialherrschaft der Architekt jenes Staates gewesen sei, den man heute in Indien antreffe.

Um die radikaleren Bewegungen des Widerstands auszumanövrieren, verhandelten die Briten mit zwei Sektoren der indischen Gesellschaft - den Großgrundbesitzern und Händlern auf der einen und den gebildeten Schichten auf der anderen Seite. Dies hatte zur Folge, daß nach der Unabhängigkeit die unterschiedlichen Vorstellungen dieser beiden Fraktionen, wie das moderne Indien auszusehen habe, in Konflikt miteinander gerieten. Gandhi habe als Konservativer die Modernität abgelehnt und sei feudalen Strukturen verhaftet geblieben. Auch in Indien praktiziere man Solidarität mit der kurdischen Bewegung, doch wenn man die Vorstellungen Gandhis mit denen Öcalans gleichsetze, bekomme man große Probleme bei der Zusammenarbeit, schloß Radha D'Souza ihren mit lebhaftem Beifall bedachten Diskussionsbeitrag.

Joám Evans Pim räumte in einer kurzen Erwiderung ein, daß es ihm keineswegs darum gegangen sei, die Entwürfe Gandhis und Öcalans gleichzusetzen. Ersterer habe ein umfangreiches Schrifttum hinterlassen, das zahlreiche Widersprüche aufweise. Indessen habe auch Öcalan seine Auffassungen im Laufe der Jahre weiterentwickelt und dabei nicht selten frühere Ideen modifiziert oder revidiert. Wesentlich sei doch zu untersuchen, was man aus den jeweiligen Erfahrungen lernen könne, und so das Beste aus den historischen Kämpfen herauszudestillieren. Seines Erachtens belege die indische Befreiungsbewegung beispielhaft, daß Staatsmacht auf der Zustimmung der Bevölkerung gründe und ziviler Widerstand in eine Woge der Selbstverteidigung gegen den Staat übergehen und eine Gesellschaft schaffen könne, die nicht auf dem Paradigma des Staates gründe.


Integrativer Gegenentwurf zur radikalen
Widerstandsbewegung

Mit dieser Replik fiel der Referent jedoch hinter die Einwände zurück, wie sie Radha D'Souza zuvor - aus zeitlichen Gründen in komprimierter Form - angerissen hatte. Ihr Kernargument wies Gandhis Bestrebungen als integrativen Gegenentwurf zu der sich radikalisierenden indischen Widerstandsbewegung aus. Der italienische Philosoph Domenico Losurdo dekonstruiert in seinem Buch "Gewaltlosigkeit. Eine Gegengeschichte." [1] den Mythos Gandhi und weist den Begriff "Gewaltlosigkeit" als eine Interpretationssphäre voller Widersprüche aus, der von der Deutungsmacht vorherrschender Interessen okkupiert und instrumentalisiert werde. Wie Losurdo auch am Beispiel Gandhis belegt, hielten selbst erklärtermaßen pazifistische Ansätze in bestimmten historischen Konstellationen die Anwendung von Gewalt nicht nur für geboten, sondern sogar für verpflichtend.

So unterstützte Gandhi sowohl im Burenkrieg als auch im Ersten Weltkrieg das britische Empire. Er rechtfertigte die brutale Niederschlagung des Zulu-Aufstands damit, das afrikanische Volk könne nicht mit dem indischen verglichen werden, das der arischen Rasse angehöre, eine alte Kultur im Hintergrund habe und im Krieg Mut und Männlichkeit bewiesen habe. Gandhis Bewegung leistete einen Beitrag für das britische Heer in der Hoffnung, auf diese Weise die Dankbarkeit der Londoner Regierung im Hinblick auf die Gewährung der Unabhängigkeit zu gewinnen. Erst nach dem Massaker der Briten in Amritsar 1919 wurde seine Propaganda für Gewaltlosigkeit als Herausforderung für die Kolonialmacht populär.

Es handelte sich Losurdo zufolge zwar um einen antikolonialen Kampf, nicht jedoch um ein Streben nach Befreiung jeglicher unterdrückten Völker und Bevölkerungsgruppen. Zur Unterscheidung schlägt der Autor das Begriffspaar Kooptation/Emanzipation vor, wobei erstere wie im Falle Gandhis den eigenen Erfolg auf Kosten anderer anstrebt und die rassische Pyramide als solche wie auch die ihr innewohnende Logik von Ausschluß und Diskriminierung nicht grundsätzlich in Frage stellt. Gandhi, der in der Unabhängigkeitsbewegung mit marxistischen und verschiedensten nationalistischen Strömungen in Kontakt kam und in Konflikt geriet, zog in seinen letzten Lebensjahren eine immer schärfere Demarkationslinie gegen jegliche emanzipatorische Form des Aufbegehrens, die er der abzulehnenden Gewalt bezichtigte. So verortete er die sozialistische Auffassung des Westens in einem übelriechenden Milieu der Gewalt und verwarf die Eroberung der Macht durch das Proletariat, die dazu verdammt sei, vor einer noch größeren Gewalt unterzugehen. Er bezeichnete selbst die Suffragetten als gewalttätig und belegte streikende Arbeiter mit diesem Verdikt.

Wo die aktive Beteiligung des jungen Gandhi an der Ausübung militärischer Gewalt und das Prinzip der Gewaltlosigkeit, wofür der gereifte Vorkämpfer der Unabhängigkeit Indiens in höherem Alter weltbekannt wurde, einen lebensgeschichtlichen Lern- und Fortentwicklungsprozeß suggeriert, mündet diese Debatte doch in ein Scheingefecht um die ideologisch aufgeladene Gewaltfrage. Bedeutsam ist vielmehr die Klärung, ob es sich bei den jeweiligen Bestrebungen um eine Form der subalternen Kooptation, also der Einfügung in die herrschenden Verhältnisse, oder im Gegenteil um einen emanzipatorischen Ansatz handelt, der jeglicher Form von Herrschaft eine Absage erteilt. Es geht also um nichts weniger als die Überwindung jeder Gesellschaftsordnung, die Raub und Eroberung ständig neu hervorbringt. Daß aus der Empörung Gandhis über die kolonialistischen Untaten des Westens eine Ideologie der Gewaltlosigkeit hervorging, die heute als Manipulationsmacht in Händen westlichen Hegemonialstrebens zu einem integralen Bestandteil der Kriegsvorbereitung und -führung geworden ist, zeugt von der herrschaftskonformen Bahn, auf die Gandhi die antikoloniale Erhebung in Indien gelenkt hat.


Fußnote:

[1] Domenico Losurdo: Gewaltlosigkeit. Eine Gegengeschichte. Aus dem Italienischen von Erdmute Brielmayer. Argument-Verlag, Hamburg 2015, 270 Seiten, 33 Euro


Beiträge zur Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern II" im Schattenblick unter
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21. August 2015


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