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INTERVIEW/295: Treffen um Rosa Luxemburg - Engels Hordentraum ...    Michael Chrapek im Gespräch (SB)


Kunst gegen Herrschaft

21. Rosa Luxemburg Konferenz in Berlin



M. Chrapek in Großaufnahme, hinter ihm an der Wand mehrere Gemälde - Foto: © 2016 by Schattenblick

Michael Chrapek auf der Kunstausstellung der Gruppe tendenzen Berlin
Foto: © 2016 by Schattenblick

"Ni dieu, ni maître - Wir brauchen keine anderen Herren, sondern keine!" Unter diesem Titel fand während der diesjährigen Rosa Luxemburg Konferenz am 9. Januar im 2. Stock des Berliner Urania-Hauses eine von der Gruppe tendenzen Berlin organisierte Kunstausstellung statt. Mit diesem Namen knüpft der 2013 gegründete Zusammenschluß künstlerisch interessierter wie aktiver Menschen an die gleichnamige progressive Kunstbewegung der 1970er und 1980er Jahre in der damaligen Bundesrepublik an, die aus der Kritik an einer Kunst, die die gesellschaftlichen Verhältnisse ausblendet, entstanden war und sich zum Ziel gesetzt hatte, die Bildende Kunst den in Lohn und Brot stehenden Menschen näherzubringen.

Die heutige Gruppe tendenzen Berlin setzt sich für ein solidarisches Miteinander der Künstlerinnen und Künstler ein. Bei ihren regelmäßigen Treffen tauscht sich die Künstlergruppe aus, entfaltet jedoch auch kulturpolitische Aktivitäten, indem sie sich an Stadtteilfesten beteiligt, Mal- und Kunstkurse für Kinder und Erwachsene anbietet, Ausstellungen organisiert, Vernissagen gestaltet und vieles andere mehr.

Auf ihrer bereits zum dritten Mal im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz organisierten Ausstellung konnten sich die zahlreichen interessierten Konferenzteilnehmenden davon ein eigenes Bild machen. Präsentiert wurden nicht nur die Werke der Gruppenmitglieder, sondern auch Bilder und Collagen von Gastausstellerinnen und -ausstellern. Michael Chrapek und Joachim Geserick waren von Anfang an bei der Gruppe tendenzen dabei. Nach der Ausstellungseröffnung erschien letzterer auf der Bühne der Rosa Luxemburg Konferenz, um im Dialog mit Dr. Seltsam, der die Veranstaltung moderierte, die Gruppe tendenzen vorzustellen und die Anwesenden einzuladen, die Ausstellung im zweiten Stock zu besuchen.

Dort erklärte sich Michael Chrapek bereit, dem Schattenblick einige Fragen zur Entstehungsgeschichte der Gruppe, ihren künstlerischen Aktivitäten und kulturpolitischen Auffassungen, aber auch seiner eigenen Vita zu beantworten.


Schattenblick (SB): Herr Chrapek, würden Sie bitte die "Gruppe tendenzen" kurz vorstellen? Welche Idee steckt dahinter, wie sind die Künstlerinnen und Künstler zusammengekommen?

Michael Chrapek (MC): Das war so: Ich bin Mitglied der DKP. In den Gruppen, in den meisten jedenfalls, machen wir so Jahresabschlußfeiern, und da unterhält man sich ein bißchen zwangloser auch über private Sachen. Mit einem anderen Genossen, der auch gerne zeichnet und malt und schon eine gewisse Erfahrung hat, haben wir dann beschlossen, daß wir 'mal etwas zusammenmachen können, also ganz zwanglos zusammenkommen und uns austauschen können. Das ist der Joachim Geserick gewesen. [2] Und dann hat sich das praktisch vergrößert, der eine kannte den und den, der andere noch einen, und dann sind auch Leute an uns herangetreten mit der Frage, ob sie nicht auch zu uns kommen und mit uns etwas zusammenmachen können.

So haben wir gemerkt, daß eigentlich ein großer Bedarf da ist und viele Künstler, die nicht so in dem professionellen Kunstbetrieb stecken, oft ziemlich vereinzelt sind und so vor sich hinwurschteln und daß ihnen eigentlich so ein bißchen der Austausch mit anderen fehlt, gerade wenn es um Kunst geht, so wie wir sie hier auch ausstellen, die eben engagiert ist. Die ist nicht, wie ich das auch vorhin schon betont habe, "schön", um irgendwo ins Zimmer gehängt zu werden, sondern hat einen gesellschaftlichen Hintergrund. Es ist schon schwer, Leute zu finden, die ähnlich denken, aber dann auch noch eine Basis zu finden, um so etwas auch einmal an die Öffentlichkeit zu bringen, ist noch schwerer. Es hat ja keinen Sinn, wenn man nur für sich selber schöne Bilder malt. Das ist natürlich auch interessant und macht auch Spaß, aber wir wollen ja auch irgendetwas erreichen. Bilder sollen ein bißchen dazu beitragen, daß die Gesellschaft sich verändert.


Die Genannten dicht nebeneinander vor dunklem Hintergrund - Foto: © 2016 by Schattenblick

Joachim Geserick (l.) mit Dr. Seltsam (r.) auf der Bühne der Rosa Luxemburg Konferenz
Foto: © 2016 by Schattenblick

SB: Häufig wird gerade in der Linken die Auffassung vertreten, daß Kunst und der Kulturbereich gegenüber der direkten politischen Arbeit etwas apolitischer wären. Gibt es Ihrer Meinung nach vielleicht gerade in der künstlerischen Arbeit Möglichkeiten der politischen Stellungnahme, die quasi der Kunst vorbehalten sind?

MC: Also wir haben die Erfahrung gemacht, daß die bildende Kunst selbst in linken Kreisen nicht den Anklang findet, der ihr eigentlich zustehen würde. In der Musik ist es anders, da gibt es engagierte Künstler, die auch öffentlich auftreten und ein Riesenpublikum haben. In der darstellenden Kunst ist das auch der Fall, beispielsweise im Kabarett. Aber die bildende Kunst ist meines Erachtens immer noch so ein bißchen ein Nischenprodukt. Wir wollen versuchen - und dazu sehe ich eine Möglichkeit gerade jetzt auch hier mit der Ausstellung auf der Rosa Luxemburg Konferenz -, das ein bißchen zu überwinden, damit wir herauskommen aus unserem engeren Kreis. Wir wollen dazu beitragen, daß sich die Menschen doch zumindest über die emotionale Schiene Gedanken machen, wie die gesellschaftliche Entwicklung beeinflußt werden kann.

SB: Haben Sie schon in der DDR als Künstler gelebt?

MC: Nee, ich bin in dem Sinne eigentlich kein Künstler. Ich habe mich immer als Amateur betrachtet und habe nie Kunst studiert. Ich bin eigentlich von Beruf Bauarbeiter, Betonfacharbeiter, und habe in verschiedenen Berufen gearbeitet. Beim Fernsehen der DDR habe ich vier Jahre als Requisiteur gearbeitet und dadurch praktisch Verbindungen zur Kunst in weitesten Sinne gehabt. Als Requisiteur habe ich viel mit den Bühnenbildnern zusammengearbeitet und dadurch viele verschiedene Leute kennengelernt, nicht nur Bühnenbildner, die sich ganz allgemein für Kunst interessiert und selber gezeichnet haben usw. Dadurch habe ich eine gewisse Anregung bekommen. Natürlich habe ich mich auch vorher schon für all diese Sachen interessiert, irgendwie liegt das in einem drin. Früher, in der Schule, hat man dann gesagt, daß man ein bißchen musisch begabt ist.

Das habe ich dann aus eigenem Antrieb ein wenig weiterentwickelt, ganz praktisch, also ohne Anleitung zu haben, nur durch Gucken und Vergleichen. Eigene Ideen kamen dazu und dann habe ich auch schon so ein paar Sachen gemacht. Gerade durch den Austausch mit anderen lernt man unheimlich viel dazu, erst einmal rein fachlich, weil man als Laie ja nicht weiß, wie man bestimmte Sachen darstellt, aber auch, um 'mal eine ganz andere Idee zu bekommen oder einen Hinweis wie: "Wenn das deine Idee ist, dann mach das doch so und so." Und das ist eben auch der Grundgedanke unserer Gruppe, daß wir uns gegenseitig unterstützen, aber auch anderen praktisch ein Vorbild sein und sie anregen wollen, selber auch solche Gruppen aufzubauen, so daß wir dann so eine Art Netzwerk entwickeln können.

Wir haben zum Beispiel jemanden aus Gera, das ist der Marco [3], ein junger Künstler, der nicht als Künstler ausgebildet ist, sondern so wie wir ein Laie. Nun ist es natürlich schwierig, Berlin und Gera geographisch miteinander in Einklang zu bringen. Aber er kommt dann ab und zu zu uns und hat auch in seiner Umgebung schon etwas aufgebaut. Wir haben auch jemanden aus Dortmund dabei, die Ursula Richter [4], die auch politisch sehr engagiert ist. Und so versuchen wir, auch ein bißchen über Berlin hinaus das zu beeinflussen, Unterstützung zu geben und den Gedanken zu übermitteln: Mensch, macht doch auch bei euch so eine Gruppe auf.


B. Remest im Ausstellungsraum neben ihrem Werk - Foto: © 2016 by Schattenblick

Gastausstellerin Beate Remest im Ausstellungsraum neben ihrer Objektcollage FLUCHT [5]
Foto: © 2016 by Schattenblick


Näheres zur Objektcollage FLUCHT siehe Fußnote [5] - Fotos: © 2015 by Beate Remest Näheres zur Objektcollage FLUCHT siehe Fußnote [5] - Fotos: © 2015 by Beate Remest

Wohin? Hoch die Mauern und Zäune, tief die Meere - verzweifelte Menschen auf der Flucht
Fotos: © 2015 by Beate Remest

SB: Sind denn die Umstände und Bedingungen, unter denen Volkskünstlerinnen und -künstler arbeiten können, heute deutlich schlechter als in der DDR? Gab es da noch mehr Kultur- und Kunstförderung auch im nicht-professionellen Bereich?

MC: Ja, doch, das würde ich durchaus so sagen. Es gab ja in der DDR schon in den Betrieben Gruppen, die auch von den Betrieben selber finanziell, aber auch organisatorisch und logistisch unterstützt wurden, indem ihnen beispielsweise Räume zur Verfügung gestellt wurden. So etwas kenne ich eigentlich noch gut. Ich bin jetzt Rentner und nicht mehr in einem Betrieb angestellt, aber nach dem, was man so hört, ist mir aus den jetzigen Betrieben kein Beispiel bekannt, in dem das noch so ist. Mag vielleicht sein, daß es einen Firmenchef gibt, der das aus persönlichen Gründen macht, aber das ist dann keine Sache, die gang und gäbe ist.

Ich weiß auch von vielen Künstlern in den Gemeinden und Städten, daß es gerade da einen großen Bedarf zum Beispiel an Ateliers gibt. Aber entweder sind die Räumlichkeiten so teuer, daß ein Künstler, der jetzt nicht professionell zeichnet und "Kunst" - in Anführungsstrichen - macht, die erwünscht ist, von seinen Einnahmen überhaupt nicht leben, geschweige denn, auch noch ein Atelier bezahlen kann. Ich bin aus dem Bezirk Treptow-Köpenick hier in Berlin und weiß, daß es da große Probleme gibt, solche Räumlichkeiten zu finden und zu finanzieren. Klar gibt der Bezirk manchmal auch etwas dazu, aber es hat sich doch gegenüber der DDR enorm verschlechtert.

SB: Haben Sie jemals die Idee gehabt oder vielleicht Leute aus Ihrem Umfeld, so etwas zu machen wie eine Künstlerkolonie, wie es sie in Worpswede [6] gab mit Künstlern wie Heinrich Vogeler? Oder ist die Idee, sozusagen sein Hobby quasi zum gemeinsamen Lebensinhalt zu machen, heute völlig unrealistisch?

MC: Ich kenne in unserem Umfeld niemanden. Sicherlich wäre das ein Wunsch, aber dann müßten auch die materiellen gesellschaftlichen Umstände da sein. Diejenigen bei uns in der Gruppe, die noch im Erwerbsleben stehen, haben sehr viel damit zu tun, überhaupt Zeit für die Kunst zu finden. Denen tut es auch immer leid, wenn sie nicht zu unseren Treffen kommen können, aber die sind teilweise so ausgepumpt durch die Arbeit, daß ihnen die Kraft fehlt, dann noch so etwas zu machen. Aber direkt als Künstlerkolonie zu leben? Ja, der Wunsch wäre vielleicht da, aber ich glaube, das läßt sich unter den Bedingungen heute nicht machen, da müßte man von der Kunst ja sein ganzes Leben finanzieren können. Und wie ich schon sagte: Das ist aus meiner Sicht mit einer linken Kunst, so möchte ich das einmal im großen und ganzen bezeichnen, in diesem System eigentlich nicht möglich.

SB: Die Gruppe tendenzen macht hier auf der Rosa Luxemburg Konferenz eine Ausstellung unter dem Titel "Ni dieu, ni maître". Mit welchen Erwartungen sind Sie hierhergekommen, und haben Sie schon Eindrücke gewinnen können?

MC: Wir machen die Ausstellung jetzt schon zum dritten Mal. Entstanden ist das eigentlich dadurch, daß wir die junge Welt, die praktisch der Initiator oder auch Betreiber der Rosa Luxemburg Konferenz ist, 'mal angesprochen und gesagt haben: Eigentlich fehlt bei eurer Konferenz und ihrem weiteren Umfeld die bildende Kunst. Da wird Musik gemacht, Verlage sind auch dabei, die Schriften, Bücher usw. verteilen, aber die bildende Kunst fehlt! Der Geschäftsführer der jungen Welt, Dietmar Koschmieder, war sehr angetan von dem Gedanken. Nun dachten wir: Naja, dann organisiert die junge Welt auch so eine Ausstellung. Aber der hat dann gleich gesagt: Nee, nee, wir finden das gut, aber dann organisiert das doch mal selber. Daraus ist das dann entstanden.

Die Konferenzen haben ja alle einen eigenen Titel, ein eigenes Thema, das sich in den Vorträgen und Podiumsdiskussionen widerspiegelt. Wir haben uns dann so geeinigt, daß wir in Anlehnung an den Haupttitel der Konferenz einen Titel für unsere Kunstausstellung entwickeln, damit das ein bißchen übereinstimmt und damit man, wenn man zu der Konferenz kommt, die einen bestimmten Titel hat, durch die bildende Kunst noch eine weitere Anregung erhält, um den Gedanken noch zu vertiefen.

SB: Könnten Sie das vielleicht anhand eines Werks veranschaulichen und erläutern, wie da die Inhalte vermittelt werden?

MC: Das ist schwierig bei der Vielzahl der Bilder ...

SB: ... vielleicht mit Ihrem eigenen?


M. Chrapek steht neben seinem Bild, das mehrere Jäger und zwei Großtiere zeigt, so als wären sie in Stein gemeißelt - Foto: © 2016 by Schattenblick

Eine Idee ins Bild gesetzt - Urkommunismus in der Urgemeinschaft?
Foto: © 2016 by Schattenblick

MC: Mein eigenes Bild? Wie gesagt, ich bin immer noch irgendwie in der Entwicklung und habe schon verschiedene Sachen gemacht und auch 'mal eine Plastik entwickelt. Bei diesem Bild ist mir ein bestimmter Gedanke gekommen. Es erinnert ja ein bißchen an Höhlenmalerei. In der Schule oder auch später hatte ich schon gelernt, daß die Urgemeinschaft praktisch der Urkommunismus war, und da kam mir der Gedanke: Mensch, das mußt du doch 'mal irgendwie ausdrücken können! Ich wollte darstellen, daß es in der Höhlenmalerei vielleicht schon einen Hinweis gab auf den Kommunismus. Dazu kam mir dann die Idee, Menschen abzubilden, die auf ihrer Jagdtasche sozusagen das Symbol der Kommunisten, Hammer und Sichel, tragen. Das ist ein Versuch, an das Thema 'mal von der anderen Seite heranzugehen. Ich meine, vielleicht gibt es irgendwo eine Höhle, in der so eine Zeichnung ist. Ich habe das einmal fiktiv so dargestellt und ein bißchen vorgegriffen, aber vielleicht wird die ja noch entdeckt.

Vorhin wurde schon in der Laudatio gesagt, daß auch Künstler aus dem Ausland, hier ein junger Künstler aus Polen, die Problematik der Obdachlosen in Verbindung gebracht haben mit der Konsumgesellschaft. Die tragen dann eine Kaufland-Tüte mit diesen Slogans mit sich herum. So stellt der Künstler den Widerspruch da, daß auf der einen Seite der Konsum boomt und auf der anderen Seite Menschen gezwungen sind, von dem bißchen zu leben, was die anderen übriglassen. Oder hier zum Beispiel die Bilder von Ahmad [7], der ist auch in unserer Gruppe. Ihn bewegt die Situation der Flüchtlinge ganz besonders. Hier werden sie abgeschottet, hier ist die Grenze, und die Flüchtlinge bleiben da stecken. Das sieht man auch in anderen Bildern, daß diese Problematik viele bewegt und aufregt. Oder auch hier, die Plastikinstallationen mit den Käfigen, und die Vögel, die dann praktisch rausfliegen in die Ferne. Das ist eigentlich alles sehr beeindruckend.

SB: Vielen Dank, Herr Chrapek, für das Gespräch.


Fußnoten:

[1] www.gruppe-tendenzen-berlin.de
http://www.gruppe-tendenzen-berlin.de/index.php?topic=chrapek_vita

[2] http://www.gruppe-tendenzen-berlin.de/index.php?topic=geserick_vita

[3] http://www.gruppe-tendenzen-berlin.de/index.php?topic=schaub_vita

[4] http://www.gruppe-tendenzen-berlin.de/index.php?topic=richter_vita

[5] Beate Remest nannte ihre Objektcollage FLUCHT. Die Zaunpfeiler, zwischen die Stacheldraht gespannt ist, den die vor Krieg, Hunger und Gewalt fliehenden Menschen überwinden wollen, bestehen aus Auszügen der Menschenrechtsdeklaration von 1948. Die Künstlerin schrieb dazu: "Für Menschen existieren Grenzen, für Geld und Waren nicht."

[6] Zu Worpswede siehe im Schattenblick unter www.schattenblick.de → INFOPOOL → KUNST → REPORT:
BERICHT/037: Biennale Worpswede - Vergessen macht keine Zukunft (SB)

[7] http://www.gruppe-tendenzen-berlin.de/index.php?topic=amin_vita


21. Rosa Luxemburg Konferenz in Berlin im Schattenblick
www.schattenblick.de → INFOPOOL → POLITIK → REPORT:

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