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FAMILIE/218: Kinder aus fernen Ländern (welt der frau)


welt der frau 11/2008 - Die österreichische Frauenzeitschrift

Kinder aus fernen Ländern

Von Christine Haiden


Den Wunsch nach einem Kind kann auch eine sogenannte Auslandsadoption erfüllen. Allerdings sind damit viele Hürden verbunden. Vier Familien berichten von ihren Erfahrungen.

Anna Xing und Eva Dora essen am liebsten Reis. Zufall oder kulturelle Prägung? Die beiden Mädchen stammen aus Asien, Anna Xing aus China, Eva aus Kambodscha. Heute leben sie bei Susanne Götzinger und ihrem Mann Einar in Gallspach in Oberösterreich. Eine Vierjährige und eine noch nicht ganz Zweijährige, die adoptiert wurden, weil es in Europa ein Paar gab, das keine Kinder bekommen konnte, und in Asien zwei Mütter, die ihr Kind nicht selbst versorgen konnten. So weit die Grundkonstellation, die einfach scheint und doch bei genauerem Hinsehen kompliziert ist. Auslandsadoptionen sind in ihrer Abwicklung ein Hürdenlauf für angehende Eltern und sie werfen viele Fragen auf.

Soll man Kinder aus ihrem Kulturkreis wegbringen in eine völlig fremde Umgebung? Wurde das Kind wirklich freiwillig von seiner Mutter zur Adoption freigegeben? KritikerInnen stoßen sich auch am "Egoismus" reicher EuropäerInnen, die lieber einem Kind ein angenehmeres Leben ermöglichen, als sich für die Chancen aller Menschen in den Ländern des Südens zu engagieren.

Adoptivmütter wie Susanne Götzinger kennen diese Vorhalte. "Natürlich ist es ganz egoistisch, ein Kind aus Asien zu adoptieren. Wir wollten ein Kind, deswegen haben wir das gemacht. Ich habe nicht den Anspruch, dass das Entwicklungshilfe ist und sozial in diesen Ländern etwas verändert." Auch Janka Esterhazy, die ihre beiden Kinder schon vor längerer Zeit in Vietnam adoptiert hat, erhebt keinen Anspruch auf Entwicklungshilfe via Adoption. "Wir können aber einem Kind, das sonst vielleicht irgendwo auf der Straße gelandet oder vielleicht sogar verhungert wäre, eine Familie bieten", meint Helmut Spindler, der mit seiner Frau den bald dreijährigen Paul aus Äthiopien in das niederösterreichische Mostviertel geholt hat.


Problematischer Fall

Eine Adoption aus Äthiopien hat in den vergangenen Monaten für großen Wirbel gesorgt. Eine Familie hatte 2004 über den Verein "family for you" ein Mädchen und einen Buben aus Äthiopien adoptiert. Anfang 2006 stellte sich heraus, dass die Papiere des Mädchens gefälscht waren. Es war vier Jahre älter als angegeben und kein Waisenkind. Mittlerweile konnte seine leibliche Mutter in Äthiopien ausgeforscht werden. Dem Verein wird vorgeworfen, den äthiopischen Vermittler nicht ausreichend kontrolliert zu haben, den zuständigen Wiener Behörden die mangelnde Kontrolle des Vereines. Die Verfahren sind anhängig. "family for you" hat seine Tätigkeit aufgrund dieses Vorfalls eingestellt. Seither gibt es keinen Verein mehr, der für adoptionswillige Paare den Behördenweg im Ausland übernimmt. Der Verein "Brücke nach Äthiopien" aus Vorarlberg hilft bei der Abwicklung der Adoption, übernimmt aber keine Behördenwege.


Selbst im Ausland adoptieren

Um ein Kind aus einem anderen Land zu adoptieren, stehen mehrere Wege offen. Einer ist, sich selbst im Ausland um ein Kind zu bemühen. Der Eindruck, den adoptionswillige Hollywoodstars erwecken, trügt allerdings. Einfach hingehen und sich ein Kind aussuchen, das geht nicht. Beate und Otto Knaus, die vor gut zwei Jahren die kleine Lea aus Kambodscha adoptiert haben, nahmen für die Sammlung der notwendigen Unterlagen die Hilfe des freien Jugendwohlfahrtsträgers "Eltern für Kinder" in Anspruch, haben aber dann selbstständig alles nach Kambodscha in das zuständige Ministerium geschickt. Von dort haben sie auch den sogenannten "Kindervorschlag" bekommen, ein Foto und Angaben zu ihrer späteren Adoptivtochter sowie ein Gesundheitsattest. Beim Familienministerium in Phnom Penh haben sie den Adoptionsvertrag unterschrieben und von der Polizei einen Pass für Lea abgeholt. Die zuständige österreichische Botschaft wurde von allen Schritten mit allen Unterlagen informiert. In Österreich wurde Lea dann angemeldet, erhielt eine neue Geburtsurkunde und die österreichische Staatsbürgerschaft. Auch das klingt einfacher, als es ist, denn tatsächlich bestätigen alle Adoptiveltern, dass sie mit einem riesigen behördlichen Aufwand konfrontiert waren.


Formalitätendschungel

"Das Problem in Österreich sind die ganz unterschiedlichen Zuständigkeiten der Behörden", kritisiert Susanne Götzinger. Sie hat ihre zweite Tochter Eva ebenfalls in Kambodscha adoptiert, aber zur Gänze mithilfe des Vereins "family for you". Das ist ein zweiter möglicher Weg der Auslandsadoption, der in Österreich aber derzeit ausfällt, weil "family for you" nicht mehr tätig ist. Wenn ein staatlich anerkannter Verein involviert ist, arbeitet dieser mit den zuständigen Behörden des Adoptionslandes zusammen und wickelt die Formalitäten der Adoption für die Eltern ab. Vorausgesetzt, das Land hat das sogenannte Haager Abkommen unterschrieben. Darin ist vor allem zum Schutz vor Menschenhandel genau festgelegt, auf welchen Wegen Adoptionen zu erfolgen haben. Susanne Götzinger vermisst aber eine stärkere staatliche Kontrolle der Organisationen, die in den Abgabeländern tätig sind. "Die Kinder haben Papiere, aber keiner fragt nach, wie sie dazu gekommen sind." In Island, wo sie ihre erste Tochter adoptiert hat, stellte sich das ganz anders dar. "Dort gibt es eine Behörde, die mit einem staatlich anerkannten Verein zusammenarbeitet und daher großes Know-how auch über die abgebenden Länder aufgebaut hat. Dort kann man wirklich sicher sein, dass die Adoption rechtmäßig zustande kommt. " In Österreich gibt es für eine solche zentrale Regelung der Auslandsadoption bisher keine politische Mehrheit.


Einstellung zu Auslandsadoption

Susanne Götzinger hat aber auch festgestellt, dass in Island insgesamt eine andere Einstellung zu Auslandsadoptionen besteht: "Man steht dieser Familienform positiv gegenüber und unterstützt sie daher. In Österreich lehnt man sie eher ab." Deswegen fühle man sich als Adoptionseltern manchmal nahe an der Kriminalisierung. Besonders erinnert sie sich daran, dass sie unzählige Male dieselben Dokumente bei verschiedenen Behörden vorlegen musste, bis die Staatsbürgerschaft der Kinder gewährt wurde. Das Argument der Behörden: Vorbeugung gegen das Schlepperwesen. "Wenn eine österreichische Familie, die vorher mittels Steuererklärung und Einkommensnachweis überprüft wurde, die von SozialarbeiterInnen daheim besucht wurde, Kurse besuchen musste und von einer Psychologin für die Pflegschaftsbewilligung untersucht wurde, wenn dann diese Familie in Österreich mit einem Kind einreist, das einen legalen Adoptionsvertrag hat, finde ich den Vergleich mit Schleppertum eine Frechheit. Das ist Paranoia." Wiewohl sie zugesteht, dass Korruption und Bestechung in fast allen Entwicklungsländern ein Problem sind. "Ins Ausland adoptieren meist nur arme Länder und da hat man trotz internationaler Standards keine hundertprozentige Sicherheit", meint sie pointiert.


Ausländer oder Österreicher

Janka Esterhazy ortet eine unterschwellige Ausländerfeindlichkeit, weil "manche Menschen vor lauter Angst, rassistisch zu sein, Unterschiede nicht wahrnehmen oder akzeptieren wollen". Übergriffe auf ihre Kinder hat sie aber nicht erlebt. "Unsere Kinder sagen, dass es manchmal unangenehm ist, dass sie erklären müssen, warum ihre Eltern nicht aussehen wie sie. So wird ihre private Familiengeschichte offensichtlich und öffentlich. " Lion und Vita wollen manchmal einfach nicht anders sein als alle anderen.

"Unsere Kinder sind sehr reich und sehr arm gleichzeitig", meint Susanne Götzinger. "Sehr reich, weil sie an mehreren Kulturen teilhaben, sehr arm, weil sie nirgends dazugehören. In Österreich wird ihr Aussehen immer ein Hinweis sein, dass sie nicht hier geboren wurden, und in ihren Ursprungsländern werden sie nie dazugehören, weil sie nicht einmal die Sprache sprechen." Im ländlichen Wohnort der Familie passiert es schon, dass jemand im Geschäft die Kinder sieht und meint: "Mein Gott, sind die lieb, aber sie können halt auch nichts dafür." Gemeint war wohl, dass sie doch nicht nach Österreich gehörten.

Familie Mayrhofer-Spindler macht andere Erfahrungen: Ihr Sohn besucht den Kindergarten im Ort und gehört ganz selbstverständlich dazu. Auch die österreichischen Behörden erlebten sie als sehr hilfsbereit.


Adoptivkinder brauchen anderes

Kinder, die aus der Fremde adoptiert werden, sind bei der Übergabe mindestens drei Monate alt. Davor hat die leibliche Mutter noch das Recht, ihr Kind zu beanspruchen. Viele Kinder - wie der bald dreijährige Paul von Familie Mayrhofer-Spindler - lebten vor ihrer Adaption in einem Waisenhaus. Anna Xing, die älteste Tochter von Familie Götzinger, lebte in China ebenfalls in einem Heim, ehe sie mit elf Monaten nach Island ausreisen durfte. An ihr stellt ihre Mutter eine "sensorische Integrationsstörung" fest, eine Wahrnehmungsstörung, die zu einer Verzögerung in der Sprachentwicklung geführt hat. Diese ist durch Therapien aber gut behebbar. Besser erwischte es der kleine Paul. Er war zwar etwas unterernährt, aber motorisch Gleichaltrigen voraus.

Susanne Götzinger vermisst, dass sie in den Kursen für Adoptionseltern wenig über die speziellen Bedürfnisse älterer Adoptionskinder aus dem Ausland gelernt hat. In Kursen in Island hat sie zum Beispiel gehört, dass die Betreuung von Adoptivkindern aus der Fremde andere Anforderungen stellt als die inländischer Kinder, die meist als Baby abgegeben werden. "Zum Beispiel, dass man im ersten halben Jahr mit ihnen wenig unter die Leute gehen soll und sie möglichst nur selbst angreift, füttert und wickelt, damit sie eine Bindung aufbauen. Denn am Anfang ist man für sie nicht mehr als eine weitere neue Betreuungsperson." Wer hat schon darüber nachgedacht, mit welcher Creme man die besonders trockene Haut asiatischer Kinder am besten cremt und welche Sonnencreme für dunkelhäutige Kinder aus Afrika am besten ist? Susanne Götzinger erfragt viele Tipps aus den Internetforen für Adoptiveltern, da kompetente ärztliche Hilfe in Österreich mangels Erfahrung nur schwer zu bekommen ist.


Mit Unterschieden umgehen

"Vietnam diente, als die Kinder noch kleiner waren, oft als Platzhalter bei Fragen nach der Herkunft oder nach der Mutter" meint Janka Esterhazy. Immer wieder komme bei den Kindern Traurigkeit auf, denn "es ist ja auch nicht lustig, weggegeben zu werden". Das Herkunftsland vermittelt zumindest "Ersatzwurzeln", wie Frau Esterhazy formuliert. "Unsere Kinder fangen oberhalb der Erde zu wachsen an, auch wenn sie in der Esterhazy'schen Großfamilie bestens integriert sind. Sie wohnen mit Onkeln, Tanten und Cousinage im selben Haus und hinterfragen keine Sekunde ihre Zugehörigkeit."

Beate und Otto Knaus integrieren die kulturellen Wurzeln ihrer Tochter, indem sie viel über Kambodscha gesammelt haben und Lea immer wieder sagen, dass sie manches, wie eben ihr Aussehen, von der "Kambodscha-Mama" habe. Romana Mayrhofer interessiert sich sehr für das Heimatland ihres Sohnes, um ihm auch diese Wertschätzung für das Land und die Menschen vermitteln zu können. Doch sie ist sich bewusst, dass alles Wissen unvollständig bleiben wird.

"Ich würde gerne den Müttern meiner Töchter zeigen, dass es ihren Kindern bei uns gut geht und wie dankbar ich ihnen bin, dass sie das Kind geboren haben", sagt Susanne Götzinger. Wenn Anna Xing und Eva Dora sich auch oft streiten, sind sie doch der Augenstern ihrer Eltern. "Denn das hat nun nichts damit zu tun, dass sie adoptiert sind", meint die Mutter lachend.


Ein Kind aus der Fremde

Vier Anregungen der zweifachen Adoptivmutter Janka Esterhazy für Eltern, die ein Kind aus der Fremde annehmen.

1. Mit der Adoption geht es erst richtig los!
Adoption ist ein Prozess und kein Zustand. Man braucht ein Grundvertrauen, dass sich jedes Problem lösen lässt.

2. Ihre Herkunft ist für Adoptivkinder immer ein Thema, in jedem Alter anders.
Wir dachten, wenn wir den Kindern von Anfang an ihre Herkunft klarmachen, hat es sich damit. Aber sie müssen in jeder Altersstufe neu daran wachsen.

3. Man muss sich hüten, die besseren Eltern sein zu wollen.
Adoptivkinder haben den Schmerz des Verlassenwerdens und des Lebens im Heim erlitten. Man ist versucht, das gutmachen zu wollen. Aber man kann ihnen nur helfen, diesen Schmerz in ihr Leben zu integrieren.

4. Man soll so viele Informationen wie möglich über die Herkunft des Kindes sammeln.
Je mehr man weiß und den Kindern zur Verfügung stellen kann, desto leichter wird es für sie.


Nützliche Adressen für Adoptionsfamilien:

www.adoptionsberatung.at (Internetplattform des steirischen Pflegeelternvereins mit einem Forum für Betroffene und Interessierte),
www.efk.at (Eltern für Kinder),
Nachfolgevereine von "family for you": www.kindersindzukunft.at und www.tesfaye.at


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"Diese Kinder gehören ganz sich selbst"

Susanne Götzinger, 41, und ihr Mann Einar Steinsson, 46. haben zwei Kinder adoptiert. Anna Xing, vier Jahre, stammt aus China, Eva, 21 Monate, stammt aus Kambodscha. Die Familie vereint insgesamt vier kulturelle Identitäten, denn Susanne ist Österreicherin und ihr Mann Isländer. Anna wurde in Island adoptiert, Eva in Österreich. Die Mädchen wachsen zweisprachig auf. Über die familiären Wurzeln der beiden Adoptivmädchen wissen ihre Eltern nichts. Vergleiche mit Verwandten fallen daher weg. "Diese Kinder gehören ganz sich selbst", sagt ihre Mutter. "Das Einzige, was ich traurig finde, ist, dass sie nicht unsere Größe erreichen werden", meint Susanne Götzinger mit Blick auf die beiden zarten Mädchen. Sie und ihr Mann sind jenseits der 1,80 Meter Körperlänge angesiedelt. Für ein weiteres Adoptivkind aus der Fremde ist das Paar offen. Auch ein älteres Kind oder eines mit "besonderen Bedürfnissen" käme infrage.


Kerzen für die Kambodscha-Mama

Beate und Otto Knaus haben Lea, drei Jahre alt, aus Kambodscha adoptiert. Die Hebamme und der Winzer aus Sulztal in der Südsteiermark haben die Adoption selbstständig in Kambodscha abgewickelt. Für das Land haben sie sich nach langer Beratung entschieden, weil sie den Eindruck hatten, dort sei man zu kleinen Kindern sehr lieb. Für die frühe Prägung der Kinder im Waisenhaus ein nicht zu unterschätzender Wert. Beate und Otto Knaus möchten ihrer Tochter eine Familie und eine Zukunft geben. Lea solle aber immer wissen, woher sie kommt, weswegen in einer Ecke des Wohnhauses auch oft eine Kerze entzündet wird - für die "Kambodscha-Mama". Lea soll die einzige Tochter des Paares bleiben.


"Wir wollten eine Familie und das war unser Weg eine zu werden."

Janka Esterhazg und Ihr Mann Markus Toyfl haben ihren Sohn Lion, dreizehn Jahre, und Ihre Tochter Vita, neun Jahre, ans Vietnam adoptiert. "Unsere Kinder sagen uns manchmal im Spaß, wir hätten es ihnen zu verdanken, dass wir ein so tolles Land kennengelernt haben." Die Familie reist gerne nach Vietnam, isst gerne vietnamesisch, hat auch in Wien vietnamesische Freunde. "Und die beiden spielen manchmal auch 'vietnamesische Allianz' gegen uns", offenbart Janka Esterhazy schmunzelnd. Die Adoption ist ein beständiges Thema im Leben der Kinder. "Andere Kinder schauen mich manchmal an, als wäre ich vom Himmel gefallen. Dabei war ich doch auch im Bauch einer Mutter", erzählt Vita von Erlebnissen in der Schule. Die Adoption der beiden Kinder wickelte das Paar eigenständig ohne Hilfe eines Vereines ab. Vietnam adoptiert heute keine Kinder mehr nach Österreich.


"Paul hat uns von Anfang an adoptiert"

Romana Mayrhofer, 36, und Helmut Spindler, 38, haben Paul, bald drei Jahre alt, aus Äthiopien nach Österreich gebracht. Als der Kinderwunsch unerfüllt blieb, entschied das Paar sich für eine Adoption, und zwar aus dem Ausland. "Warum sollte man nicht gleich sehen, dass Paul nicht unser leibliches Kind ist?", meint Romana Mayrhofer. Als die beiden ihren Sohn in einem Heim in Addis Abeba abholten, hatten sie von Anfang an das Gefühl einer starken Verbundenheit, die auch vom Kind ausgegangen sei. Damals hieß er Alazar Kuramo (der Familienname des Vaters), bei der Adoption bekam er den Namen seines Adoptivvaters Alazar Helmut Spindler und in Österreich trat vor das Alazar ein Paul und Helmut verschwand wieder. Wenn es nach seinen Eltern geht, soll Paul Alazar Spindler nicht das einzige Kind der Familie bleiben.



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Quelle:
welt der frau - Die österreichische Frauenzeitschrift,
Ausgabe 11/2008, Seite 4-8
mit freundlicher Genehmigung der Redaktion und der Autorin
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veröffentlicht im Schattenblick zum 14. Januar 2009