Schattenblick →INFOPOOL →SOZIALWISSENSCHAFTEN → SOZIOLOGIE

GESELLSCHAFT/197: Kein Newtonsches Gesetz für Kräfte in Gesellschaften (TU Dresden)


Dresdner UniversitätsJournal Nr. 19 vom 25. November 2008

Es gibt kein Newtonsches Gesetz für Kräfte in Gesellschaften
Interview mit Dr. Dirk Proske

Von Steffi Eckold und Mathias Bäumel


Experten befragt: Dr. Dirk Proske ist Systemtheoretiker und Risikoforscher. In dieser Eigenschaft ist für ihn die derzeitige weltweite Finanzkrise besonders interessant. UJ sprach mit dem Wissenschaftler.


*


UJ: Wie hoch ist denn das Risiko für einen durchschnittlichen Deutschen, durch eine Finanzkrise sozial-existenziell bedroht zu werden im Vergleich zur existenziellen Bedrohung durch etwa einen Reaktor-GAU à la Tschernobyl?

DR. DIRK PROSKE: Hier erhebt sich die Gegenfrage, welchen Zeithorizont man heranzieht und welche Kausalketten man bereit ist, anzuerkennen. Wenn man z.B. einen Zusammenhang zwischen der Weltwirtschaftskrise zu Beginn des 20. Jahrhunderts und dem Erstarken des deutschen Faschismus formuliert, so könnte man den vorzeitigen Tod von über 50 Millionen Menschen im folgenden Weltkrieg zumindest teilweise dieser schweren ökonomischen Krise zuordnen. Die Formulierung eines solchen Zusammenhanges führt aber sicherlich zu kontroversen Diskussionen. Im Gegensatz dazu sind beim Versagen technischer Systeme die Kausalketten klarer formulierbar und meistens zeitnah. Insofern wird die Bevölkerung in Deutschland bei technischen Großrisiken viel eher eine existenzielle Bedrohung wahrnehmen. Wagt man allerdings den Schritt und versucht soziale Risiken mit gesundheitlichen Risiken zu korrelieren, dann erkennt man deutlich, dass Armut, geringe Bildung, gestörte Familienbeziehungen etc. viel größere Risiken sind als technische oder natürliche Risiken. Sogar in Deutschland stirbt ein Mensch in armen Verhältnissen mehrere Jahre vor Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung. Auf Länderebene kann man in Ländern mit schweren sozialen Erschütterungen, wie z.B. dem Irak oder Zimbabwe, ein deutliches Sinken der Lebenserwartung beobachten. Tatsächlich stellen also soziale Risiken die größten Bedrohungen dar. Es stellt sich nun die Frage, wie groß der wirtschaftliche Einbruch und die Krise des sozialen Systems in Deutschland in den nächsten Jahren sein werden. Das kann ich nicht beantworten, weil wir für die Prognose sozialer Systeme keine Modelle besitzen. Ein schönes Beispiel dafür liefern nicht nur falsche Wirtschaftsprognosen, sondern auch das Buch "Die Welt in 100 Jahren", das zu Beginn des 20. Jahrhunderts von mehreren Berliner Professoren geschrieben wurde, um das Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts vorherzusagen. Bei der Lektüre des Buches überrascht nicht so sehr, dass das Mobiltelefon vorhergesagt wurde, sondern die Annahme der Unveränderlichkeit der sozialen Verhältnisse.

UJ: Wie gefährdet ist die Gesellschaft durch die derzeitigen Entwicklungen im Gegensatz zu anderen Gefährdungen tatsächlich?

DR. DIRK PROSKE: Die Bildung menschlicher Gemeinschaften und die damit möglich gewordene Spezialisierung der Mitglieder führt i.d.R. zu einem Nettogewinn für alle Mitglieder. Man könnte es auch so formulieren: Unser Zusammenleben bringt uns allen Vorteile. Die Grundlage der Bildung menschlicher Gemeinschaften ist Vertrauen in die Leistungsfähigkeit anderer Mitglieder. Wir vertrauen, dass der Bauingenieur gute Arbeit beim Hausbau leistet, wir vertrauen unsere Kinder der Kindergärtnerin an, wir vertrauen dem Arzt und wir vertrauen auf unsere Rente. Was aber ist Vertrauen? Vertrauen ist ein psychologischer Zustand, der eine positive Erwartung in das Verhalten oder die Absichten anderer Menschen ausdrückt, von denen man abhängig ist. Vertrauen spielt eine außerordentlich wichtige Rolle bei der Wahrnehmung von Risiken und bei Ressourcenverteilung. Für etwas, dem wir vertrauen, schränken wir unsere Ressourcen ein. Diesen Zustand bezeichnet man auch als Sicherheit. Die derzeitige Krise ist eine Vertrauenskrise in das am weitesten verbreitete Maß zur Beschreibung von menschlichen Leistungen und Ressourcen: Finanzen. Da wir nicht mehr vertrauen, uns also unsicher fühlen, stellen wir große Ressourcen zur Verfügung, um den Ursprungszustand wieder zu erreichen.

UJ: Wie schätzen Sie die aktuelle Bankenkrise im Gegensatz zu früheren Krisen in Mexiko, Russland oder Asien ein? Gibt es vergleichbare Aspekte oder ist dies eine neue Dimension des Vertrauens- und Geldverlustes?

DR. DIRK PROSKE: Ich hatte 1999/2000 in Indonesien die Gelegenheit, die Auswirkungen der Asienkrise vor Ort zu erleben. Wie zur Weltwirtschaftskrise Ende der 1920 Jahre wechselten damals die Firmen in Indonesien von der Geld- zur Güterbezahlung. Man schätzte, dass zirka 500 Millionen Menschen von der damaligen Geldentwertung direkt betroffen waren. Während von den letzten Krisen (Asienkrise, Krise in den ehemaligen sozialistischen Staaten, Mexiko) vielleicht mit Ausnahme der Internetkrise und der Finanzkrise in Schweden im wesentlichen Entwicklungsländer betroffen waren, werden jetzt direkt die industriellen Kernländer betroffen. Erschreckend sind sicherlich die weltweiten Auswirkungen. Hier aber zeigt sich eine neue Qualität, eben Emergenz, in der Verschaltung der Weltwirtschaft in den letzten Jahren. Dieser Krise dürften weitere folgen, etwa wenn wir in Asien in den nächsten Jahren und Jahrzehnten große politische Umwälzungen erleben werden. Unsere Aufgabe muss es sein, Verfahren zum Umgang mit solchen Situationen zu entwickeln.

UJ: Welche Bedeutung hat Emergenz, also die "Unberechenbarkeit", innerhalb ökonomischer Krisen?

DR. DIRK PROSKE: Die Phänomene, die wir Menschen in der uns umgebenden Welt beobachten, können wir in verschiedene Klassen einteilen. Einige der Phänomene lassen sich sehr gut erklären. Das sieht man am besten an den Prognosezeiträumen. So sprechen wir bei der Lebensdauer der Sonne von Milliarden von Jahren. Bei mechanischen Systemen können wir oft über Jahrzehnte prognostizieren. Bei anderen Systemen, z.B. in der Medizin oder Biologie, wird das schon deutlich schwieriger. Hier sprechen wir oft über Tage oder Wochen. Diese Systeme zeigen Eigenschaften, die nicht allein aus den Grundlagen hergeleitet werden können (Emergenz) und uns die Prognose erschweren. Man sagt auch, dass sich ausreichend komplexe Systeme entkoppeln. Jeder kann diese Aussage prüfen, wenn man ein Kind großzieht. Ein zweites sehr schönes Beispiel sind Gesetze. Bei Gesetzen handelt es sich ja im eigentlichen Sinne um Ordnungsregeln. Mit zunehmender Anzahl der Gesetze müsste der Beruf der Juristen und Rechtsanwälte aussterben, weil immer mehr geordnet wird. Tatsächlich aber entkoppelt sich das System und Ordnungsregeln führen zu Unordnung und in vielen Fällen kann selbst ein Anwalt nicht vorhersagen, wie das Gerichtsverfahren ausgeht. Hier spielen natürlich auch noch andere Faktoren wie z.B. die Ontologie eine Rolle. Prinzipiell aber kann man feststellen, dass die Komplexität von (hier betrachteten) deterministischen physikalischen Systemen über chemische, biologische und psychologische Systeme zunimmt und bei den Sozialsystemen den höchsten Grad erreicht. Während bei einfachen mechanischen Systemen klare Kausalketten existieren, die meistens formal-analytisch beschrieben werden, arbeiten die Sozial- und Geisteswissenschaften eher beschreibend. Wir haben eben kein Newtonsches Gesetz für Kräfte in Gesellschaften. Wir haben keine numerischen Modelle für die Entwicklung von Kulturen in den nächsten Jahren und wie wir in den letzten Wochen erleben konnten, liegen unsere Prognosen wirtschaftlicher Entwicklungen oft deutlich neben den beobachteten Werten.

UJ: Wie wirkt sich die Emergenz konkret bei der derzeitigen Finanzkrise aus?

DR. DIRK PROSKE: Die Unbestimmtheit sozialer Systeme, und dazu zähle ich auch die Ökonomie, hat mehrere Konsequenzen. Nur zwei seien hier genannt: 1. Es ist sehr schwer, diese Systeme willentlich zu steuern. Ich möchte nur auf Kenneth Arrows Unmöglichkeitstheorem verweisen. Die einzige Ausnahme wäre hier, die Freiheitsgrade und damit die Komplexität intern zu verringern (also der Übergang eines demokratischen Systems in eine Diktatur) oder äußere Zwänge einzuführen, die die Freiheitsgrade verringern, wie z.B. ein äußerer Feind. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass beide Verfahren zu einem chaotischen Verhalten nach dem Ende eines Zyklus, z.B. einer Diktatur, führen. Hier sei nur an Jugoslawien oder den Irak erinnert. 2. Die zweite wichtige Konsequenz ist die Haftungsbefreiung für Berufe, die in sozialen Systemen agieren. Da der kausale Zusammenhang die Grundlage für das Strafrecht ist und dieser in sozialen Systemen eingeschränkt ist, kann nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass eine bestimmte politische Handlung zwingend diese oder jene Konsequenzen hat. Die Frage: Wie hoch ist der weltweite Schaden in Form von Menschenleben durch die derzeitige Krise, wenn man die sich daraus ergebenden Einsparungen in Schulen oder medizinischen Einrichtungen abschätzt? kann man also nicht so einfach beantworten. Nun hat sich der Präsidentschaftskandidat der Linken, Peter Sodann, in Deutschland zur Frage der Haftung geäußert und gemeint, dass man Führungskräfte im Bankgewerbe verhaften sollte. Einige große deutsche Tageszeitschriften übten daran erbitterte Kritik. Wie wir gerade gesehen haben, ist diese Kritik berechtigt, da keine Kausalketten erstellt werden können. Das würde dann allerdings auch für den Erfolgsfall gelten und führt zu der Frage, wieso dann in guten Zeiten solch hohe Sonderausschüttungen erfolgen. Dieses Problem versucht man gerade anzugehen. Insgesamt besteht hier also Handlungsbedarf. Nun bin ich kein Jurist und mir fehlen die Detailkenntnisse. Meiner Meinung nach müsste man aber neue, langfristige Formen der Haftung einführen. Ganz konkrete sehe ich hier die Erziehung zu menschlicher Verantwortung und zu Ethik als eine Lösung dieses Dilemmas. Diese Verantwortung wird allerdings seit einigen Jahren durch die inflationäre Zunahme von Kosten-Nutzen-Analysen, durch die Anwendung von Optimierungsverfahren und durch die Einführung von Qualitätssicherungsinstanzen in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen ausgelöscht. Als Beispiel möchte ich hier nur den Arztberuf nennen, der gerade in den letzten Jahren eine Welle von Qualitätssicherungsmaßnahmen erlebt hat. Alle diese Maßnahmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Vertrauen abbauen oder ganz zerstören.

UJ: Ist die Finanzkrise ausschließlich auf diese Faktoren zurückzuführen? Sie kritisieren in diesem Zusammenhang häufig Optimierungsmodelle, was hat es damit auf sich?

DR. DIRK PROSKE: Ich habe es bereits angesprochen: neben dem reinen Effekt der Unbestimmtheit sehe ich noch das große Problem der massenhaften Anwendung von Optimierungsverfahren. Man erkennt das sehr schnell, wenn man versucht, eine Waschmaschine, einen Fotoapparat oder ein anderes Produkt zu erwerben. Es dauert Tage, manchmal Wochen, um zu verstehen, welche Feinheiten diese Dinge besitzen und für welche Bedingungen sie gestaltet wurden. Diese Feststellung gilt z.B. auch für Gesetze. All diese Dinge entstehen, weil wir für bestimmte festgeschriebene Rahmenbedingungen optimale Lösungen suchen. In vielen Fällen verringern sie aber die Redundanz und Selbstheilung der Systeme. Und ob Sie wirklich zu einer Optimierung unter realen Bedingungen führen, sei dahingestellt. Es gibt z.B. genügend Arbeiten, die zeigen, dass ethisches Verhalten wirtschaftlich optimal sein kann - in Abhängigkeit vom Referenzzeitraum. Piecha hat gezeigt, dass milde Störungen am Arbeitsplatz (z.B. eine Blumenvase) die Arbeitsproduktivität erhöhen können. Der Autor weist seit Jahren darauf hin, dass die optimale Sicherheit von Bauwerken eben nicht solche Faktoren wie Vertrauen berücksichtigt, die in erheblichem Ausmaße die subjektive Risikowahrnehmung beeinflussen. Man stelle sich nur einmal vor, dass nach dem Einsturz von Bad Reichenhall kein Handlungsbedarf signalisiert worden wäre, weil die Fatal Accident Rate von Bauwerken in Deutschland ausgezeichnet ist und Bauwerke damit im Durchschnitt zu sicher sind. Die Weltbank hat schon vor mehreren Jahren darauf hingewiesen, dass erfolgreiche Volkswirtschaften sich durch ein hohes Maß an Vertrauen in soziale Systeme ausweisen. Wo aber werden solche Faktoren wie Vertrauen, die schwierig numerisch zu erfassen sind, in diesen Optimierungsmodellen berücksichtigt? Gar nicht.

UJ: Es scheint, als würden emergente Faktoren immer bestehen, da z.B. das Finanzsystem inzwischen zu komplex ist, um Einzelaspekte voraussagen zu können. Können Bankenkrisen in der Zukunft überhaupt verhindert werden?

DR. DIRK PROSKE: Die Systeme sind zu komplex, um sie vollständig zu prognostizieren. Das führt uns zu den bereits genannten Begriffen der Robustheit und Verletzlichkeit. Man kann das Straßensystem innerhalb einer Stadt als ein komplexes System verstehen. Dieses System erlebt jeden Tag Krisen, weil Unfälle oder Baustellen das System behindern. Daher würde niemand auf die Idee kommen, punktuell eine Straße hinsichtlich eines optimalen Verkehrsflusses zu bemessen. Vielmehr muss das System Störungen verkraften. Um zum Finanzsystem zurückzukommen. Es gibt zahlreiche Modelle, die versuchen, diese Systeme zu dämpfen, wie z.B. geringe Steuern auf Finanzbewegungen über Ländergrenzen oder Kontinente. Das Ziel muss es sein, mehrere weltweite starke Wirtschaftszentren zu entwickeln, die sich gegenseitig stützen.

UJ: Wie schätzen Sie die Rolle der Politiker ein, wenn Emergenz ein Aspekt der Entwicklung von Finanzkrisen ist? Würde das bedeuten, dass Politiker und Manager auf den hohen Führungsebenen hochkomplexer Systeme ohnehin nichts Entscheidendes steuern können?

DR. DIRK PROSKE: In der Tat sinkt der Einfluss der wirtschaftlichen und politischen Führungskräfte mit der Verschaltung der Weltwirtschaft. Kann z.B. eine Bundeskanzlerin die Finanzgesetzgebung in den USA beeinflussen? Kann eine große Firma, wie z.B. Siemens, das gesamtwirtschaftliche Umfeld beeinflussen? Nun behauptet die Salutogenese, dass glückliche Menschen sich durch mehrere Grundsätze auszeichnen: zwei lauten: 1. Die Welt ist erkennbar (kausal). 2. Man kann die Welt beeinflussen. Diese Regeln passen auch sehr gut mit Heinz von Försters ethischem Imperativ und Empfehlungen der UNO zusammen: Entscheide so, dass sich deine Möglichkeiten erweitern, nicht dein Geld, nicht deine Zeit. Es ist nun die Aufgabe der Führungskräfte, diesen Rahmen, dieses Vertrauen zu erhalten. Denn nur dann hat ein Staat, also eine menschliche Gemeinschaft, einen Sinn. Eine offene Anwendung von Optimierungsverfahren innerhalb der Bankkrise, also die Prüfung, ob diese oder jene Bank unterstützt werden sollte, wäre vertrauenszerstörend. Die gleiche Diskussion gab es vor einiger Zeit auch über die Frage, ob man ein von Terroristen gekapertes Flugzeug abschießen sollte. Wenn der Staat nun sagt, lieber schieße ich das Flugzeug mit 100 Unschuldigen ab, rette aber dafür 1000 Menschen, dann begibt er sich wieder in den Bereich von Optimierungsaufgaben. Jeder Mensch wird sich dann fragen, wann er zu den 100 gehört. Der Umgang mit diesem Dilemma ist die Aufgabe der Politik. Das ist nicht einfach, wie Arrow schon vor 50 Jahren festgestellt hat. Mit Dr. Dirk Proske sprachen Steffi Eckold und Mathias Bäumel.


*


Zum Autor:

Dr. Dirk Proske (geb. 1967) studierte Bauingenieurwesen an der TU Dresden und an der City University London. Als Praktikant und Bauingenieur war er u. a. in Südafrika/Lesotho und Indonesien tätig. Von 1996 bis 2005 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden, Promotion 2003, von Juli 2005 bis Dezember 2005 Teilprojektleiter im SFB 528 an der TU Dresden. Danach Gastprofessor an der TU Delft, seit Januar 2006 Post-Doc an der Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren. Seine Habilitation zum Thema "Sicherheit technischer Systeme" steht kurz vor der Verteidigung. Seine Themen reichen vom Stahl- & Textilbeton über Risiko- & Lebensqualitätsbewertungen bis zur Modellierung von Schlammlawinen. Dirk Proske ist Verfasser zahlreicher Bücher. Auch heute noch ist er der TU Dresden als Mitorganisator des Dresdner Brückenbausymposiums unter Leitung von Prof. Stritzke eng verbunden. Im Universitätsjournal 05/2006 hatte er bereits zum Verhältnis von technischen und sozialen Risiken veröffentlicht.


*


Quelle:
Dresdner UniversitätsJournal, 19. Jg., Nr. 19 vom 25.11.2008, S. 5
Herausgeber: Der Rektor der Technischen Universität Dresden
Nöthnitzer Str. 43, 01187 Dresden
Telefon: 0351/463-328 82
Telefax: 0351/463-371 65
E-Mail: uj@tu-dresden.de
Internet: www.tu-dresden.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Dezember 2008