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TIERHALTUNG/437: Massentierhaltung und Akkordschlachten (DER RABE RALF)


DER RABE RALF
Nr. 143 - April/Mai 08
Die Berliner Umweltzeitung / TIERRECHTE

Massentierhaltung und Akkordschlachten für den menschlichen Ess-Genuss
Verbraucherinformation: Woher kommen Ihre Würste, Schinken, Eier und Hähnchen?

Von Oliver Nowak


Wenn diese beiden Seiten des RABEN RALF ausgesprochen unappetitlich und blutrünstig geraten sind, so ist dies nicht einer sensationslüsternen Effekthascherei des Verfassers zuzuschreiben. Vielmehr stellen die hier beschriebenen Zustände und Praktiken Alltag für Millionen Tiere in Deutschland und weltweit dar. Sie werden aufgrund eiskalter Profitgier zu Sklaven des menschlichen Ess-Genusses herabgewürdigt.

Massentierhaltung und Akkordschlachtung von jährlich mindestens 490 Millionen Schweinen, Rindern, Hühnern und vielen anderen "Nutztieren" ist keine "Fehlentwicklung" der modernen Tierhaltung heutzutage. Nein, sie ist Bedingung dafür, dass die Deutschen billig und in rauen Mengen täglich Salami, Steaks, Hühnchen und Wurst auf ihre Teller packen können. Dieser Artikel ist als eine möglichst objektive "Verbraucherinformation" gedacht - die Leser sollten wissen, was sie zu essen bekommen und wie dieses Essen "produziert" wird. Sie haben ein Recht darauf.


Der kurze Weg vom Ferkel zum Steak

Schweine wurden vor gut 10.000 Jahren aus Wildformen domestiziert. Sie sind ausgesprochen intelligente und soziale Tiere. Ähnlich der Hauskatze sind sie eine der wenigen Haustierarten, welche sich problemlos auch ohne den Menschen wieder in freier Wildbahn einleben können. Diese Chance bekommen sie hierzulande allerdings nicht. Jährlich werden in Deutschland rund 44 Millionen Schweine für den menschlichen Verzehr getötet. Das Leben der allermeisten Schweine ist kurz und qualvoll.

In den meisten Mastbetrieben werden die grunzenden Rüssler in großen Gruppen von 80 bis 100 Tieren in abgedunkelten, oftmals fast finsteren Mastställen gehalten. Sie stehen zeit ihres kurzen Lebens auf Vollspaltböden ohne Einstreu - Kot und Urin rieseln beständig nach unten. Es herrscht unerträglicher Gestank, welcher für die empfindlichen Nasen der Schweine noch weitaus schlimmer zu ertragen sein muss. Die Haltung auf engstem Raum und auf Spaltböden führt zu Gelenkschäden und dazu, dass sich die gestressten und abgestumpften Tiere gegenseitig verletzen. Knochenbrüche und eitrige Entzündungen sind keine Seltenheit. Gefüttert werden sie für gewöhnlich mit einer computergesteuerten Mischung aus energiereichem Soja, Mais und Getreide. Die Schweine sind intelligent genug, um die Aussichtslosigkeit ihrer Situation zu erkennen. Sie stumpfen ab und ergeben sich apathisch ihrem Schicksal. Vielfach entwickeln sich Verhaltensstörungen, wie das krankhafte Verbeißen in den Gitterstangen ihrer Käfige.

Die Vermehrung der Schweine gleicht einer Fabrikproduktion. Mindestens die Hälfte der Sauen wird künstlich befruchtet. Nach etwa 115 Tagen Tragzeit bekommen sie zehn bis zwölf Ferkel. Von der Geburt an bis zur Trennung von Mutter und Nachwuchs ist die Sau in einem Extrakäfig im Stall gefangen gehalten, in dem sie sich wie in einer Zwangsjacke kaum bewegen kann. So soll sichergestellt werden, dass das gestresste und panische Muttertier in dem winzigen Stall die Ferkel nicht versehentlich erdrückt. Der Mutterinstinkt, den Nachwuchs zu pflegen und zu umsorgen, wird so brutal unterdrückt.

Um eine dem Verbraucher genehme "Fleischqualität" zu garantieren, werden die männlichen Ferkel bis zum Alter von sieben Tagen ohne Betäubung legal kastriert. Dazu hängt man die vor Angst quiekenden und sich erbrechenden Tiere kopfüber an eine beinspreizende Apparatur und schlitzt die zarte Haut auf, welche die Hoden schützt, zieht diese heraus und schneidet sie ab. Diese Tortur erfolgt im Akkord und unter häufig hygienisch unzureichenden Bedingungen, sodass Entzündungen Infektionen die Folge sind. Außerdem werden den Tieren die spitzen Eckzähne ausgebrochen.

Nach drei Wochen Säugezeit trennt man die Ferkel von den Müttern und bringt sie in speziellen Ställen unter. Von dort aus werden sie ab einem Gewicht von 28 Kilogramm an die konventionellen Landwirte verkauft und in den Mastställen untergebracht.

Sobald die "armen Schweine" knapp 120 Kilogramm Lebendgewicht erreicht haben, schickt man sie auf ihre letzte Reise. Die panischen Tiere werd auf engstem Raum in mehreren Etagen zusammengepfercht und in LKWs oft tagelang ohne Wasser und Nahrung in Hitze und Eiseskälte zum Schlachthof transportiert. Die sensiblen Tiere spüren die Todesgefahr genau, schreien und quieken vor Angst und wenden sich entsetzt von ihren verdursteten oder an Herzinfarkt verendeten Artgenossen ab. Jedes zehnte Schwein stirbt während des Transportes.

Wenn die rosaroten Rüssler schließlich die Endstation ihrer "Bestimmung" erreicht haben, müssen, sie vielfach erst in wasserbesprenkelten "Beruhigungszonen" untergebracht werden. Das soll die panischen Tiere in Sicherheit wiegen - nicht um sie zu schonen, sondern weil zuviel Stresshormone die "Fleischqualität" beeinflussen könnten. Doch ist dies nur ein kurzer Aufschub. Anschließend werden sie meist einzeln oder in kleinen Gruppen in die "Tötungsbuchten" getrieben. Dort betäubt man sie mit einer Elektrozange, was oftmals nicht richtig gelingt, denn die sensiblen Tiere versuchen verzweifelt, ihrem Schicksal zu entkommen, wenn sie das Hinschlachten ihrer Artgenossen hautnah miterleben. Nach dem Elektroschock wird den zitternden, noch lebenden Tieren- die Halsschlagader ausgestochen. Erst durch den dadurch eintretenden Blutverlust sterben die Schweine - gemäß dem Fleischhygienegesetz 4, Absatz 1, Punkt 3. Damit die Tiere vollständig ausbluten, muss das Herz noch schlagen, denn die Haltbarkeit bestimmter Leichenteile hängt vom Grad der Blutentleerung ab.

Anschließend erfolgen die "Kontrolle des Schlachtkörpers", labormäßige Untersuchungen des Tiergewebes und die Zerlegung. Die "Teilstücke" des getöteten Schweins werden dann entweder als "Frischfleisch" direkt an die Ladentheke geliefert oder zu "Wurstwaren" weiterverarbeitet.

Die durchschschnittliche Lebenserwartung eines Mastschweins beträgt nur wenige Jahre. Das fröhliche Schweinchen in der Supermarktwerbung ist lediglich Verbraucherverdummung.


Tanz ums Goldene Kalb? - Rinder als "Milchmaschinen und Fleischlieferanten"

Vor etwa 8000 Jahren wurden die verschiedenen europäischen Hausrindformen aus dem Auerochsen oder Ur, der mittlerweile ausgerottet ist, hervorgezüchtet. Die paarhufigen Wiederkäuer sind im Freiland sehr soziale Herdentiere, die in kleinen bis mittelgroßen Gruppen leben. Früher spielten sie als Last- und Zugtiere eine wichtige Rolle, und noch heute werden sie in teils blutigen kulturellen Riten wie dem Stierkampf "verwendet". Die Rinder, welche heutzutage in deutschen Ställen vor sich hin vegetieren, sind im Prinzip nichts weiter als kalkulierte Zahlen in Statistiken, welche auf den maximalen Ertrag von Muttermilch und Fleisch hingezüchtet worden sind. Rund 4,3 Millionen Rinder werden pro Jahr in Deutschland geschlachtet.

Im Gegensatz zu den Schweinen ist zumindest den weiblichen Rindern ein längeres Leben beschieden - wenn auch kein angenehmeres. In der Milchviehhaltung werden junge Kühe ab 18 Monaten Lebensalter künstlich besamt. Dazu wird den Muttertieren mittels einer Pipette das durch eine künstliche Scheide gewonnene Sperma eines Zuchtbullen eingespritzt. Derer gibt es vergleichsweise wenige wertvolle mit den vom Menschen gewünschten Eigenschaften. So können die Gene eines Zuchtbullen an bis zu 20.000 Kälber vererbt werden. Die Kühe werden mehrmals hintereinander besamt, um fortlaufende Schwangerschaften und eine maximale Milchproduktion zu garantieren.

Das neugeborene Kalb darf sich nur in den ersten Lebenstagen von der nahrhaften Muttermilch, der so genannten "Biestmilch", ernähren. Es wird dann in einen etwa einen Quadratmeter großen Verschlag gesperrt und bekommt nach etwa einer Woche nur noch eine fette weiße Brühe zu trinken, damit die Muttermilch für die Milchindustrie abgezweigt werden kann. Die Ersatzbrühe besteht aus Magermilchpulver, Fett und viel Salz. Dadurch leiden die Kälber an ständigem Durst, trinken noch mehr von dem Nahrungsersatz - und werden so in kürzester Zeit auf Schlachtgewicht gemästet. Nach wenigen Wochen besteht ihre Kost nur noch aus Kraftfutter, Magermilch und Heu.

Die weiblichen Kälber werden für gewöhnlich als Milchkühe "weiterverwendet" und nach anderthalb Jahren wie ihre Mütter künstlich besamt. Den meisten männlichen Kälbern steht hingegen schon bald das Todesurteil bevor. Sobald sie etwa 160 Kilogramm Lebendgewicht erreicht haben, werden sie geschlachtet und landen als "Kalbfleisch" auf den Tellern der Konsumenten. Die übrigen männlichen Rinder mästet der Landwirt auf ein Gewicht von 500 bis 600 Kilogramm und lässt sie dann nach etwa zwei Jahren als "Mastbullen" schlachten. Die "Intensivmast" ist die gebräuchlichste Form in deutschen Rinderställen. In engen Boxen oder Ställen mit Vollspaltböden werden die oftmals angeketteten Rinder mit einer speziellen Futterdosierung aus Silo- und Kraftfutter, Vitaminen und Mineralstoffen ernährt. So legen sie bis zu einem Kilogramm pro Tag an Gewicht zu. Lange Zeit wurde dem Futter auch Tiermehl (proteinhaltige Fleisch- und Knochenmehle) beigemengt. Dies ist mittlerweile verboten, denn diese für pflanzenfressende Wiederkäuer absurde Ernährung steht im Verdacht, für die dem Menschen gefährliche Hirnkrankheit "Bovine Spongiforme Enzephalopathie" (BSE) verantwortlich zu sein. Dafür erhalten die Rinder nun häufig Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen, was im "Endprodukt" nicht deklariert werden muss.

Eine Milchkuh kann bis zu 12.000 Liter Milch pro Jahr "geben". Diese unnatürlich große Menge ist nur möglich, weil der Mensch diese Rassen, etwa die "Deutsche Schwarzbunte", einzig und allein auf die industrielle Milchproduktion hin gezüchtet hat. Selbstverständlich "gibt" die Kuh die Milch nicht einfach - wie bei allen Säugetieren ist sie ausschließlich für die Ernährung der Jungen gedacht. In den Milchbetrieben wird den Kühen jedoch zweimal am Tag mithilfe einer maschinellen Vakuumpumpe das Euter abgezapft. Die Milch wird über Rohre direkt an Tanks weitergeleitet und von dort aus an die Molkerei geliefert, wo man sie pasteurisiert und damit haltbarer und verträglicher macht. Kuhmilch ist übrigens keineswegs ein "natürliches Nahrungsmittel" des Menschen. Allein in Deutschland leben etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung mit "Laktoseintoleranz", d. h. sie vertragen Kuhmilch überhaupt nicht, weil ihr Körper Milchzucker nicht verdauen kann. Nahezu die Hälfte der Menschen weltweit verträgt keine Kuhmilch.

Fast allen Rindern in deutschen Ställen, ob Milchkuh, männliches Kalb oder Mastbulle, steht letztendlich das gleiche Schicksal bevor: die Schlachtung. Wie bei den Schweinen sehen auch die allermeisten Rinder die Sonne zum ersten und letzten Mal, wenn sie in oftmals mehrtägigen Transporten quer durch Europa zum Schlachthof gebracht werden.

Dort werden sie einzeln in den Schlachtraum getrieben, wo noch die blutigen Überreste der Artgenossen hängen und liegen. Rinder reagieren im Gegensatz zu Schweinen hier selten mit Panik, vielmehr versinken sie in Apathie. Mit einem Bolzenschussgerät wird ihnen ein sieben bis elf Zentimeter langer und etwa ein Zentimeter breiter Bolzen in den Schädel geschossen. Selbst in der Betäubungsrichtlinie des "Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärinedizin" wird festgehalten, dass die Tiere dadurch lediglich betäubt werden. Die noch zuckenden und zitternden Körper werden dann an einem Bein aufgehängt. Danach schneidet ihnen der Schlachter bei lebendigem Leib die Kehle oder die Brust auf. Erst durch das Ausbluten verendet das Rind. Wie bei Schweinen ist dies erwünscht, denn das noch schlagende Herz soll möglichst viel Blut aus den Muskeln pumpen, um die "Fleischqualität" zu steigern. Dann beginnt die "Zerlegung", der Kopf wird vom Rumpf getrennt, die Zunge herausgeschnitten, Gliedmaßen abgehackt, der Rumpf zersägt und das Blut durch eine Abflussöffnung im Boden gesammelt.


Hühnerqual für Omelett und Hähnchen

Das Haushuhn in seinen vielen Formen stammt vom indischen Bankiva-Huhn ab und wurde erst durch den Menschen nach Europa gebracht. Die sehr sozialen Vögel verbringen unter natürlichen Bedingungen die meiste Zeit mit Nahrungssuche und ausgedehnten Staubbädern. Den rund 39 Millionen Legehennen in deutschen Landen ist dies nicht möglich.

Bis 2009 müssen sie in Legebatterien vegetieren, pro Huhn wird ihnen die Fläche eines A4-Blattes zugestanden - selbst das Bundesverfassungsgericht bezeichnete diese Haltungsart als Tierquälerei. Doch auch die so genannten "Kleinvolieren", etwa 50 Zentimeter hohe Drahtkäfige mit einer Fläche von zweieinhalb Quadratmetern für dreißig Vögel, in denen sie ab nächstem Jahr untergebracht werden, ermöglichen ihnen kein Umherflattern. Die unnatürlich enge Unterbringung der Hühner führt zu Verhaltensstörungen wie etwa tödlichen Rangordnungskämpfen.

Bei den Nachkommen der Hühner beträgt das Verhältnis von männlichen und weiblichen Tieren etwa 50:50. Da jedoch in der Legehennen-Haltung die männlichen Küken "überflüssig" sind und nicht schnell genug für die Brathähnchen-Mast wachsen, werden sie kurz nach dem Schlüpfen aussortiert ("gesext") und anschließend ertränkt, vergast oder lebendig zerschreddert. Rund 42 Millionen Küken täglich enden in Deutschland so planmäßig als Acker-Dünger oder Tierfutter. Dies ist der Preis dafür, dass wir unsere billigen Eierprodukte nicht missen wollen. Die Legehennen werden im Alter von 15 bis 18 Monaten geschlachtet und kommen als "Suppenhühner" auf den Markt.

Neben den "Legehennen" existieren auch noch "Hähnchen". Sie sind speziell für das möglichst schnelle Ansetzen von Gewicht gezüchtet. Beide Geschlechter werden hier "verwendet" und noch vor Erreichen der Geschlechtsreife im Alter von sechs bis sieben Wochen bei einem Gewicht von 700 bis 1.400 Kilogramm geschlachtet.

Für den Transport zum Schlachthof werden die Hühner in Gitterboxen "verpackt", in denen sie sich nicht mehr bewegen können. Dort angekommen, werden sie kopfüber mit Metallklammern an ein laufendes Band gehängt. Zunächst transportiert dieses Tötungsfließband die panisch flatternden Vögel zu einem Wasserbad. Dort taucht man sie kopfüber ein und setzt das Wasser unter Strom. Durch den Elektroschock krampfen sich die Flügel zusammen - die charakteristische "Hähnchen-Haltung". Getötet werden die Tiere erst, wenn ihnen "am laufenden Band" durch einen "Halsschnittautomaten" die Kehle durchgeschnitten wird. Durch den Schmerz erwachen die Hühner vielfach und beginnen wieder zu zappeln. Das ist durchaus erwünscht, denn so wird das "Ausbluten" beschleunigt. Danach zieht sie das Band durch kochendes Wasser, um die Federn vom Körper zu lösen. Anschließend werden ihnen - immer noch am Band - die Köpfe und Füße abgeschnitten, um danach manuell die inneren Organe zu entfernen. Dann noch Kühlen und Verpacken - fertig ist das Brathähnchen. Guten Appetit!


Anmerkung: Die Behandlung von Schweinen, Rindern und Hühnern m der deutschen Landwirtschaft ist hier nur exemplarisch dargestellt. Auf zwei Raben-Seiten ist nicht genug Platz, auch noch über die zwei Millionen Schafe und Ziegen, die 12.500 Pferde, 30 Millionen Puten oder 400.000 Gänse zu schreiben, die jährlich in Deutschland dem menschlichen Ess-"Genuss" geopfert werden. Übrigens: Der eventuelle Vorwurf, in diesem Artikel würden die Tiere und deren Emotionen "zu menschlich" dargestellt, kann nur von Menschen stammen, welche nie eine Legebatterie, einen Tiertransport oder ein Schlachthaus selbst gesehen haben. Der Autor empfiehlt hier die Schocktherapie: Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und schreiben Sie uns!

Info: www.soylent-network.com


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Quelle:
DER RABE RALF - 19. Jahrgang, Nr. 143, April/Mai 08, S. 8-9
Herausgeber:
GRÜNE LIGA Berlin e.V. - Netzwerk ökologischer Bewegungen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Mai 2008