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ENERGIE/156: Energie in Bürgerhand - Warum der SFV sich nicht an diesem Projekt beteiligt (SFV)


Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)

Energie in Bürgerhand - Warum der SFV sich nicht an diesem Projekt beteiligt

Von Wolf von Fabeck, 10.07.2009


• Ziel des Solarenergie-Fördervereins Deutschland - 100 Prozent Erneuerbare Energien
• Drei Hauptträger der zukünftigen Stromversorgung - EE-Anlagen, dezentrale Speicher, intelligentes Netz
• Viele der von den Stadtwerken und Stromkonzernen wahrgenommenen Aufgaben entfallen.
• Zu 1) Strom aus Sonne und Wind wird von privaten Betreibern billiger erzeugt
• Zu 2) Für die Bereitstellung weiterer Stromspeicherkapazitäten sind Stadtwerke und Stromkonzerne nicht die geeignete Adresse
• Zu 3) Das Stromnetz muss verstaatlicht werden
• Kleine Verbesserungen an der zentralistischen Struktur zementieren das bisherige System
• Die bessere Alternative
• Pressemitteilung der EWS zum Projekt "Energie in Bürgerhand"


Ziel des Solarenergie-Fördervereins Deutschland - 100 Prozent Erneuerbare Energien

Der Solarenergie-Förderverein Deutschland setzt sich ein für eine vollständige Umstellung der Energieversorgung auf 100 Prozent Erneuerbare Energien - so schnell wie möglich. Er hat präzise Vorstellungen davon, wie die Energieversorgung der Zukunft aussehen wird.

Drei Hauptträger der zukünftigen Stromversorgung - EE-Anlagen, dezentrale Speicher, intelligentes Netz

Die Hauptträger der zukünftigen Stromversorgung werden sein:

• Hunderttausende Windanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen und hunderttausende Windanlagen, die sich über Waldgebieten drehen
• Millionen von Solarstromanlagen an und auf Häusern
• Millionen von dezentralen Stromspeichern
• Ein einziges, einheitliches computergesteuertes intelligentes Stromnetz unter strikter staatlicher Aufsicht, das mit Hilfe von Preisanreizen und -signalen den zeitlichen und regionalen Ausgleich zwischen Stromerzeugern, Stromspeichern und Stromverbrauchern - kurz gesagt, zwischen Angebot und Nachfrage - herstellt.

Viele der von den Stadtwerken und Stromkonzernen wahrgenommenen Aufgaben entfallen.

• Es entfällt der Einkauf und Verkauf von Strom
• Es entfällt die Erzeugung von Strom in konventionellen Großkraftwerken
• Es entfällt die selbständige Verwaltung und Instandhaltung des Stromnetzes

für die zukünftigen Aufgaben sind diese Unternehmen strukturell nicht besonders gut gerüstet.


Zu 1) Strom aus Sonne und Wind wird von privaten Betreibern billiger erzeugt

Die Erfahrung bestätigt seit über zehn Jahren, dass die privaten Betreiber von Wind- oder Solarstromanlagen den gleichen Strom fast um die Hälfte billiger herstellen können. Diese Tatsache ist für die Solarenergie durch eine gemeinsame Studie von RWE und Bayernwerk "Kostenentwicklung von PV-Kraftwerken in Mitteleuropa" seit April 1993 bekannt.

Bei der Windenergie zeigt sich die gleiche Tendenz. Seit 2000 erhalten Stadtwerke die gleiche Vergütung wie private Einspeiser. Seit 2004 gilt dies auch für Unternehmen, die zu über 25% im Eigentum des Bundes oder eines Bundeslandes stehen. Dennoch werden vergleichsweise nur sehr wenige Windanlagen durch Stadtwerke oder größere Stromkonzerne betrieben.


Es gibt dafür wichtige Gründe:

• Den Stadtwerken und Stromkonzernen gehören weder die Hausdächer noch die windgünstigen Acker-, Wiesen- oder Waldflächen, auf denen die Anlagen errichtet werden können.

• Die Nichteignung liegt auch in den zwangsläufig komplexen und teuren Strukturen solcher Unternehmen. Die Stadtwerke und Stromkonzerne sind organisatorisch und strukturell so aufgebaut, dass sie mit der Erzeugung oder dem billigen Einkauf und dem Verkauf von möglichst viel Strom möglichst hohe Gewinne erzielen. Unvergessen ist die Stellenanzeige der Märkischen Allgemeinen vom 29. März 1997, in der die MEWAG einen Sachbearbeiter mit abgeschlossener Fachhochschul- oder Hochschulausbildung suchte mit folgender Stellenbeschreibung: "Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt zum einen in der Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungsanlagen (z.B. Erkennen von Eigenerzeugungsgefahrenpotentialen" Solche Betriebe und das in ihnen beschäftigte Personal auf die neue Aufgabe umzustellen, dürfte ähnlich problematisch sein, als wollte man eine Großschlächterei zum Tierheim umstrukturieren.


Zu 2) Für die Bereitstellung weiterer Stromspeicherkapazitäten sind Stadtwerke und Stromkonzerne nicht die geeignete Adresse

Mit gebetsmühlenartiger Eindringlichkeit wiederholen die Stromversorger, dass die Erneuerbaren Energien wegen ihres fluktuierenden Energieangebots nicht in der Lage seien, eine durchgängige Stromversorgung bereitzustellen. Die naheliegende Idee, das umweltfreundliche Energieangebot mit Hilfe von zusätzlichen Stromspeichern zu vergleichmäßigen, liegt außerhalb ihres Interessensbereiches.

Netzeinspeisung aus zeitlich fluktuierenden Quellen von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, RWE Rhein-Ruhr AG vor der DEUTSCHEN PHYSIKALISCHEN GESELLSCHAFT - Frühjahrstagung des Arbeitskreises Energie (AKE) im Rahmen der Jahrestagung der DPG in München vom 22. bis 26. März 2004 AKE 1.3 Montag , den 22.3. 15.30, HS 221 [2]

Die Idee, Stromspeicher außerhalb ihres Verantwortungsbereichs bei den Stromverbrauchern dezentral aufzubauen, dort wo die Stromverbraucher den Strom selber brauchen, wird bei ihnen anscheinend noch nicht einmal diskutiert.


Zu 3) Das Stromnetz muss verstaatlicht werden

Auch das Stromnetz sollte nicht mehr in den Händen der Stadtwerke und der Stromkonzerne liegen. Die Anschlussnehmer, Stromkunden und Einspeiser müssen vor der Willkür der Betreiber geschützt werden, denn das regulierende Element des Wettbewerbs fehlt. Wettbewerb entfällt, denn es wäre volkswirtschaftlich sinnlos, wenn in der selben Region durch unterschiedliche Betreiber mehrere parallele Netze betrieben würden. Das Stromnetz ist deshalb ein natürliches Monopol. Ein Monopol gehört unter staatliche Aufsicht. Mehrere verschiedene Netzgebiete in Deutschland bringen keinen Vorteil, denn eine regionale Aufteilung der Verantwortungsbereiche würde den wünschenswerten Ausgleich zwischen den Gebieten erschweren, in denen wetterbedingt gerade einmal ein Überschuss von Sonne- und Windstrom vorhanden ist und denjenigen, in denen gerade Mangel herrscht. Deshalb verspricht ein einheitliches Netz in ganz Deutschland Vorteile gegenüber dem jetzigen Zustand. Wie wichtig gerade eine strikte staatliche Aufsicht über das Stromnetz wäre, beweisen die weit über hunderttausend Versuche der derzeitigen Stromnetzbetreiber, potentielle Solar- oder Windanlagenbetreiber durch gezielte Entmutigung oder Falschinformationen vom Bau ihrer Anlagen abzuhalten, selbst dort, wo die gleichen Netzbetreiber sich nach außen hin schon längst ein grünes Mäntelchen umgehängt haben. Als ein Beispiel für viele RWE-Drohungen gegen Anlagenbetreiber [3] . Auch kleine - als umweltfreundlich angesehene - Stadtwerke beteiligen sich munter an dem Spiel, den Bau von Solar- oder Windanlagen massiv zu verhindern. Der Solarenergie-Förderverein Deutschland - sozusagen der Kummerkasten der deutschen Solaranlagenbetreiber - erlebt kaum einen Tag, an dem kein Anlagenbetreiber um Rat und Hilfe gegenüber den Schikanen der Netzbetreiber bittet.

Der Solarenergie-Förderverein Deutschland fordert deshalb bereits seit Jahren die Verstaatlichung des deutschen Stromnetzes.


Kleine Verbesserungen an der zentralistischen Struktur zementieren das bisherige System

Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, dass der SFV es für einen strategischen Fehler hält, die bisherige Struktur der Stromversorgung zu erhalten. Wir halten es nicht für sinnvoll, eine vom Prinzip her ungeeignete Struktur durch kleine Verbesserungen zu stabilisieren. Wir brauchen keinen fünftgrößten Konzern neben RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW, sondern wir brauchen eine Umstrukturierung. Es sind die gegenwärtigen zentralistischen Strukturen, die die Energiewende verhindern. Auch eine neu strukturierte Thüga hätte eine zentralistische Struktur. Eine 2,5 Prozent Minderheitenbeteiligung von Energie-in-Bürgerhand kann die zukünftige Thüga nicht daran hindern, dass sie sich aus wirtschaftlichen Gründen erbittert gegen die vorzeitige Stillegung ihrer konventionellen Kraftwerke und die Verstaatlichung ihrer Netze wehren wird.

Die bessere Alternative

Der Solarenergie-Förderverein wirbt dafür, alle finanziellen Mittel in den direkten Bau von Anlagen der Erneuerbaren Energien zu stecken. Mit Solar- und Windanlagen wird hardware, werden zukunftsfähige Tatsachen geschaffen.

Der SFV arbeitet daran, die Bevölkerung und die Politik auf die Notwendigkeit radikaler Änderungen vorzubereiten:

• Wir brauchen 100 Prozent Erneuerbarer Energien - so schnell wie möglich.
• Wir brauchen erhöhte Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energien
• Wir brauchen kostenlose Bereitstellung von Netzanschlüssen
• Wir brauchen eine Bereitstellungsvergütung für Strom aus Erneuerbaren Energien, solange dieser Strom nicht abgenommen werden kann.
• Wir brauchen gesetzliche und wirtschaftliche Anreize für den Bau privater dezentraler Stromspeicher. Dazu brauchen wir ein Stromnetz, in dem die Strompreise bis hinunter zum letzten Verbraucher jederzeit durch das jeweils herrschende Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmt werden
• Wir brauchen eine Verstaatlichung der Netze
• Wir brauchen ein Verbot weiterer fossiler und atomarer Kraftwerke

Siehe dazu unser Programm [4]


All diese dringend überfälligen Regelungen können nie aus einer Minderheitsbeteiligung an einem Energiekonzern erreicht werden, sondern bedürfen einer gesetzlichen Regelung durch den Bundestag. Wer diese Regelungen haben will, muss sich an die Öffentlichkeit, die Medien und die Politik wenden. Der Solarenergie-Förderverein beschreitet diesen Weg und sucht dafür Unterstützung.

Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck ist Geschäftsführer des Solarenergie-Fördervereins (SFV), Aachen, und Träger des Solarpreises 2005.

Raute

Pressemitteilung der EWS zum Projekt "Energie in Bürgerhand"

Pressemitteilung 6. Juli 2009

Wirtschaft auf die Füße gestellt
Bürger wollen nachhaltige Energieversorgung

Bis zu 100 Millionen Euro will die Genossenschaft Energie in Bürgerhand eG i. G. an Eigenkapital für den Kauf von Anteilen der Thüga sammeln. Ziel ist, so Einfluss in der Tochter des Energiekonzerns Eon zu bekommen, um dort auf eine umweltverantwortliche und sozialverträgliche Energieversorgung zu drängen. Rund acht Millionen Euro stehen schon bereit und täglich bieten mehr Menschen ihr Geld dieser pragmatischen Bürgerinitiative an mit ihrem Fabel für das scheinbar Unmögliche. Interessierte für ein finanzielles Engagement können sich richten an: info@energie-in-buergerhand.de .

Hintergrund für diese Chance: Der deutsche Strom- und Gasmarkt wird auf Drängen des Kartellamts neu geordnet. Der Energiekonzern Eon soll seine Stadtwerketochter Thüga verkaufen, weil Bedenken bestehen, Eon verhindere den Wettbewerb. Durch den über die Thüga organisierten Zugang zu den Energieverbrauchern sichert sich Eon die Belieferung mit Strom und Gas zu rund 110 Stadtwerken. An diesen ist die Thüga in der Regel mit einer Minderheitsbeteiligung von unter 50% beteiligt. Bei der Freiburger Badenova hält die Thüga einen Anteil von 47 Prozent.

Mit insgesamt 3,9 Millionen Strom- und 2,4 Millionen Gaskunden zählt die Gruppe zu den größten deutschen Energieanbietern. Für Investoren ist die Thüga hochattraktiv. Ihr Wert wird auf drei, eher vier Milliarden Euro veranschlagt. Zwei kommunale Bündnisse wollen deshalb auch in die Holding einsteigen. Hinter diesen beiden Konsortien mit den Namen Integra und Kom9 stehen rund 60 kommunale Versorger aus Städten wie Freiburg, Frankfurt und Würzburg. Kommt der Transfer zustande, dürfte er als eine der spektakulärsten Aktionen der vergangenen Jahrzehnte in die deutsche Stromgeschichte eingehen. Wird die Thüga unabhängig, ist sie nach den großen vier Energiekonzernen der nächstgrößte Versorger Deutschlands.

Auch eine Bürgerbewegung, die als Trägerorganisation eine Genossenschaft - Energie in Bürgerhand - gegründet hat, will mitmischen. Die südbadische Initiative sammelt gegenwärtig auf Treuhandkonten Geld ein, um einen möglichst großen Anteil des Energieversorgers Thüga zu kaufen. Bisher geschieht dies mit viel Erfolg. Von rund 1.500 Bürger liegen bereits finanzielle Zusagen in Höhe von etwa zehn Mio. Euro vor - mit weiter wachsender Tendenz.

Viele prominente Akteure unterstützen das Projekt. Zu den Gründern der Genossenschaft gehören beispielsweise der Solararchitekt Rolf Disch, Professor Günter Rausch von der Evangelischen Fachhochschule Freiburg und als Aufsichtsratsvorsitzender von Energie in Bürgerhand Dr. Michael Sladek aus Schönau im Wiesental mit dem Mythos des Stromrebellen. Er sammelte zusammen mit anderen Schönauern bereits Mitte der neunziger Jahre einen Millionenbetrag ein, um das örtliche Stromnetz zu kaufen. Heute sind die daraus erwachsenen Elektrizitätswerke Schönau ein Ökostromversorger mit bundesweit etwa 85 000 Kunden.

Gründe für den Einstieg der Bürger in die Thüga gibt es viele:

• Die Energieverbraucher in den verschiedenen Regionen erhalten Einfluss auf die Geschäftspolitik der Thüga. Energiepolitik wird so nicht mehr von oben verordnet, sondern es besteht die einmalige Chance, einen ökologischen Energiekonzern von unten aufzubauen.

• Verhindert wird, dass ein Fonds oder Konzern einsteigt, der nur Interesse an der Rendite und nicht an einer nachhaltigen Energieversorgung hat. Je weiter weg ein Unternehmen von den Interessen der Bürger vor Ort ist, umso problematischer erweist sich dessen Einstieg in die Thüga.

• Vermieden wird der Abfluss von Geld aus den Regionen, weil die Gewinne des Unternehmens wieder den Bürgern vor Ort zugute kommen. Verstärkt wird dies, indem die Genossenschaftssatzung bestimmt, dass 10% des positiven Jahresergebnisses in die nachhaltige Energieversorgung zu investieren ist.

• Das Konzept bietet den Bürgern in Zeiten unsicherer Kapitalmärkte die Möglichkeit eines sinnvollen Geldeinsatzes. Im vergangenen Jahr erzielte die Thüga eine Umsatzrendite von elf Prozent. Selbstverständlich sind solche Erträge nicht immer zu erwarten, aber dennoch: Das Investment ist eine vergleichsweise solide Anlage.

Angestrebt wird von der Initiative zehn Prozent der Firmenanteile. Für die Gelder sind Treuhandkonten bei mehreren Banken eingerichtet worden. Sie werden von dem Freiburger Rechtsanwalt Friedhelm von Spiessen betreut. Ab 500 Euro kann jeder Bürger einsteigen. Kommt es zum Kauf, wird das Geld entsprechend eingesetzt, andernfalls fließt es mit Zinsen an die Geldgeber zurück. Die notwendigen Informationen dazu sind der Website www.energie-in-buergerhand.de zu entnehmen.

Nächster Schritt der Initiative ist das bundesweite Interesse zu verstärken. Die Auftaktveranstaltung zur bundesweiten Kampagne findet am Freitag, den 10. und Samstag, den 11. Juli 2009 in der Freiburger Fabrik für Handwerk, Kultur und Ökologie (www.fabrik-freiburg.de) statt. Hierzu sollen möglichst viele Bürger aus Kommunen aktiviert werden, in denen die Thüga an den Stadtwerken beteiligt ist. Bekommen sie eine ähnliche Mobilisierung hin, wie bisher in Südbaden, rückt die Bürgergenossenschaft ihrem Ziel einer nennenswerten Beteiligung ein erhebliches Stück näher.

Wir würden uns freuen, auch Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Energie in Bürgerhand - Programm Kampagnenauftakt 10.-11. Juli 2009
http://www.energie-in-buergerhand.de/fileadmin/user_upload/EiB_Programm_Kampagnenauftakt.pdf


Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Eckard Tröger
Vorstand Energie in Bürgerhand
Tel.: 0178 55 74 609
Fax: 0761 3690 420
troeger@energie-in-buergerhand.de

Dr. Jörg Lange
Beteiligter Energie in Bürgerhand
Tel.: 0151 21162854
lange@vauban.de

Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH
Friedrichstr. 53-55
79677 Schönau
Tel.: +49 7673 8885-0
Fax: +49 7673 8885-19
Geschäftsführung
Ursula Sladek , Martin Halm

Handelsregister
HRB 700365
beim AG Freiburg im Breisgau
Steuer-Nr. 11087/28870

info@ews-schoenau.de


[1] http://www.pv-ertraege.de
[2] http://www.uni-saarland.de/fak7/fze/AKE_Archiv/
DPG2004-AKE_Muenchen/Buch/DPG2004_AKE2.3_Alt_Fluktuierende-Einspeisungen_Buch_kurz.pdf
[3] http://www.sfv.de/artikel/2008/RWE-Droh.htm
[4] http://sfv.de/artikel/2008/Der_Sola.htm
[5] http://www.top50-solar.de/solarcount/main.php?id=5&js=0


*


Quelle:
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV)
Wolf von Fabeck, 10.07.2009
Frère Roger Straße 8-10, 52062 Aachen
Tel.: 0241/51 16 16, Fax: 0241/53 57 86
E-Mail: zentrale@sfv.de
Internet: http://www.sfv.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Juli 2009