Schattenblick →INFOPOOL →UMWELT → FAKTEN

STADT/295: Berlin, A100 - BUND, Wohngenossenschaft und Anwohner gewinnen Eilverfahren (BUND BE)


BUND Landesverband Berlin e.V. - Pressemitteilung - Berlin, 31. März 2011

A100: BUND, Wohngenossenschaft und Anwohner gewinnen Eilverfahren

Bundesverwaltungsgericht setzt sofortige Vollziehbarkeit des Baus der A 100 aus


Erster Zwischenerfolg des gerichtlichen Widerstandes gegen die A 100: Der Berliner Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND Berlin), die Wohngenossenschaft Neukölln und ein Gewerbetreibener haben das Eilverfahren gegen die sofortige Vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses für den Bau der A 100 vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gewonnen. Der Beschluss des Gerichtes bedeutet, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vor der Entscheidung des Gerichtes über die anhängige Klage des BUND Berlin, des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg und Anwohnern nicht mit dem Bau des umstrittenen Autobahnprojektes beginnen darf.


*


Quelle:
Presseinformation, 31.03.2011
Herausgeber:
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
Landesverband Berlin
Crellestraße 35, D-10827 Berlin
Tel. 030/78 79 00-0, Fax: 030/78 79 00-18
E-Mail: kontakt@bund-berlin.de
Internet: www.bund-berlin.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 2. April 2011