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TIPS/151: Energiespartipp -"Außenbeleuchtung optimal einstellen" (Hertener Stadtwerke GmbH)


Hertener Stadtwerke GmbH - Pressemitteilung von Donnerstag, 14. Oktober 2010

Licht ohne Schattenseiten

Energietipp des Monats: Die Außenbeleuchtung optimal einstellen


Herten. Wenn die Tage kürzer werden, scheinen in den Abendstunden vielerorts Lichter in Vorgärten und Hauseingängen. Damit diese einladende Beleuchtung die Stromrechnung nicht übermäßig belastet, sollte beim Kauf Einiges beachtet werden.

Außenbeleuchtung ist nicht nur atmosphärisch. Beim Blick aufs Klingelschild oder der Suche nach dem Haustürschlüssel ist sie äußerst hilfreich. Wer zu diesem Zweck eine Lampe im Hauseingang installiert, kann sie an einen Bewegungsmelder koppeln. Dann leuchtet sie nur, wenn sie wirklich gebraucht wird und verbraucht in der übrigen Zeit keine Energie.

Hausbesitzer, denen es auf die atmosphärische Wirkung der Beleuchtung in Haus und Garten ankommt, können auf einen weiteren Trick zurück greifen: die Zeitschaltuhr. Nachts ist in der Regel kaum jemand unterwegs, der sich am schönen Licht erfreuen könnte. Und auch die Eigentümer der Beleuchtung liegen irgendwann in den Federn. So kann die Zeitschaltuhr die Lampen ausknipsen und so die Stromrechnung entlasten.

Statt sich bei der Außenbeleuchtung herkömmlicher Glühlampen zu bedienen, sollten Lichterfans auf Energiesparlampen oder LED-Lampen zurück greifen. Diese haben eine höhere Lichtausbeute und eine längere Lebensdauer. Damit senken sie den Energiebedarf enorm. Und weil die Winter hierzulande nicht übermäßig finster werden, sind Solarlampen auch in der dunklen Jahreszeit eine Alternative für den Außenbereich. Sie leuchten bei diesigen Wetter abends allerdings kürzer als im Sommer.

Weitere Energietipps: www.hertener-stadtwerke.de


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Quelle:
Pressemitteilung von Donnerstag, 14. Oktober 2010
Herausgeber: Pressestelle der Hertener Stadtwerke GmbH
Herner Straße 21, 45699 Herten
Telefon: 02366/307-214, Telefax: 02366/307-105
Internet: www.hertener-stadtwerke.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Oktober 2010