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BERICHT/079: Kohle, Gifte, Emissionen - Industrie vor Menschenrecht, Teil 3 (SB)


Nach dem Rohstoffhunger die Wiederherstellung der Sattheit

Ortsbegehung im Braunkohleabbaugebiet Garzweiler am 25. Mai 2014


Schild 'Freiheitsstraße - neu' vor Bungalow - Foto: © 2014 by Schattenblick

Auferstanden im Fassadenglanz der Freiheit, nach Belieben über Mensch und Natur zu verfügen
Foto: © 2014 by Schattenblick

Von der aufgerissenen Erde des Tagebaus Garzweiler und den Lebensräumen, die seiner weiteren Expansion weichen müssen, geht es nun in einen womöglich vom Abriß verschont bleibenden, dann aber dauerhaft mit den direkten Auswirkungen des Braunkohleabbaus unter freiem Himmel konfrontierten Ort. Zudem wird ein Blick auf die Neuschöpfung eines Dorfes geworfen, das seinem abzureißenden Vorgänger nachgeahmt wird und doch ganz anders ist.

Ortschild 'Holzweiler' - Foto: © 2014 by Schattenblick

Foto: © 2014 by Schattenblick

Holzweiler - unverhoffte Rettung oder bloßer Aufschub?

Nach all den todgeweihten und niedergeworfenen Dörfern bei unserer Reise durch das Rheinische Braunkohlerevier bietet das nächste Ziel Anlaß zur Hoffnung. Es geht nach Holzweiler, aufgrund mehrerer Seilereien, die dort existieren, auch Seilerdorf genannt. Nach einer Erklärung der rot-grünen Landesregierung vom 28. März 2014 soll der Braunkohletagebau Garzweiler II verkleinert werden. Den rund 1400 Menschen von Holzweiler, der Ansiedlung Dackweiler und einem einzelnen Hof könnte so das Schicksal der Umsiedlung und Vernichtung ihres Ortes erspart bleiben, auch wenn RWE Power inzwischen gegen diesen Regierungserlaß eine Klage vor Gericht anstrengt. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hält die Fortführung des Tagebaus bis 2030 dennoch für unabdingbar, so daß nicht auszuschließen ist, daß der Kohlebetreiber sich letzten Endes auf gerichtlichem Wege durchsetzt. So betet Konzernchef Peter Terium denn auch die Litanei vom wichtigen Beitrag, den die Braunkohle zur Versorgungssicherheit leiste, bei allen erdenklichen öffentlichen Auftritten herunter und wird nicht müde zu behaupten, daß der Tagebau Garzweiler ein unerläßlicher Garant für eine preiswerte Stromerzeugung sei. Er scheint davon auszugehen, daß bei der Festlegung der Abbaugrenze die letzte Messe noch nicht gelesen ist.

Für die Menschen in Holzweiler geht die quälende Ungewißheit indes weiter. Sie können ihre Zukunft nicht wirklich verplanen, sondern leben quasi zwischen Tür und Angel mit dem Gefühl, daß ihnen jederzeit im wahrsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füßen weggezogen werden könnte. Holzweiler, was soviel wie Siedlung am oder im Wald bedeutet, wurde in der Zeit der Landnahme und frühen Ausbauung unter den Merowingern gegründet. Nachdem König Zwentibold von Lothringen 898 dem Frauenstift Essen Holtvilare zur Schenkung machte, übte das Stift über 900 Jahre die Grundherrschaft über die Region aus, bis die Franzosen um 1802 kirchliche Liegenschaften säkularisierten. Nach einer wechselvollen Verwaltungsgeschichte wurde das Amt Holzweiler schließlich 1972 aufgelöst und die Dorfgemeinde Teil der Stadt Erkelenz.

Straße mit Häusern und vielen geparkten Autos - Foto: © 2014 by Schattenblick

Nachmittägliche Sonntagsruhe
Foto: © 2014 by Schattenblick

Als wir Holzweiler erreichen, fällt der Unterschied sofort ins Auge. Es ist Sonntag und auf den Wegen sind nur wenige Menschen anzutreffen. Aber anders als in den nahegelegenen Geisterdörfern ist dennoch zu spüren, daß kein Bannspruch über diesen Ort gelegt ist. Zentrum ist auch hier die katholische Pfarrkirche unter dem Patrozinium der Heiligen Cosmas und Damian. Sie ist vergleichsweise jung und wurde, nachdem man die mittelalterliche Kirche abgerissen hatte, 1861 eingeweiht. Der Kirchturm selbst erfuhr seine Errichtung zwischen 1914 und 1923. Am 1. Januar 2010 wurde die Kirchengemeinde mit zehn anderen Sprengeln zur Pfarrgemeinde St. Maria und Elisabeth Erkelenz zusammengeschlossen. Einen Steinwurf von der neugotischen Pfarrkirche St. Cosmas und Damian entfernt treffen wir auf ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.

Kirchbau mit Wahlplakat der FDP - Foto: © 2014 by Schattenblick

Pfarrkirche in Holzweiler
Foto: © 2014 by Schattenblick

Dies alles soll erhalten bleiben, sofern Politik und Energiewirtschaft die Abbaugrenze nicht noch weiter vorschieben und Holzweiler verschlucken. Schon jetzt mag man sich die Vorstellung, daß der Ort von drei Seiten vom Tagebau eingeschlossen wird, nicht ausmalen. Geplant ist, eine hundert Meter große Schutzlinie zum Tagebaugebiet einzurichten. Kaum denkbar, daß Lärm- und Staubbelastung hinter diese Linie zurückfallen werden. Holzweiler sieht stürmischen Zeiten entgegen. Von Zuversicht kann kaum die Rede sein. Die Menschen, die wir ansprechen, äußern vielmehr ihre Bedenken. Wir gehen unter einer Baumallee hindurch. Holzweiler ist ein schmucker Ort, in dem es beschaulich zugeht. Der Gang der Menschen ist eher geruhsam, nicht hektisch und getrieben wie in der Großstadt. Man kennt seinen Nachbarn und kauft beim Bäcker ein. Alles hat Tradition und überlieferten Wert. In einem Seitengebäude wird Blut gespendet. Ein Ehepaar tritt uns in den Weg. Wir bitten um ein Interview und Norbert Eick erklärt sich dazu bereit.

Im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Herr und Frau Eick mit SB-Redakteur
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick: Sie wohnen hier an einem Ort, der im Moment nicht unmittelbar vom Abriß bedroht ist und wahrscheinlich erhalten bleibt. War Holzweiler ursprünglich in den Kohleplan einbezogen worden?

Norbert Eick: Holzweiler war immer miteinbezogen. Der augenblickliche Status ist, daß wir nicht genau wissen, was eigentlich Sache ist. Der politische Willen ist erklärt, daß Holzweiler stehenbleibt, aber ob das wirklich so ist und faktisch umgesetzt wird, soll erst im nächsten Jahr entschieden werden.

SB: Von welchen Kriterien könnte die Entscheidung denn abhängen?

NE: In dem genehmigten Rahmenbetriebsplan wird Holzweiler mitaufgeführt. Jetzt hat sich der politische Wille mit einemmal geändert, und man wird sehen müssen, was dabei letztendlich herauskommt.

SB: Was ist das für ein Gefühl, wenn man hier lebt und wohnt, und nicht hundertprozentig sicher ist, wie es weitergehen wird?

NE: Ich bin 48 Jahre alt und mit dem Gedanken aufgewachsen, daß Holzweiler eines Tages abgebaggert wird. Jetzt ist wieder alles offen und unklar, und dementsprechend fühle ich mich verunsichert. Meine persönliche Lebensplanung war stets vom Abriß geprägt, jetzt muß ich umdenken bzw. alles neu definieren.

SB: Hätte es für Ihren Lebenslauf einen Unterschied gemacht, wenn Sie frühzeitig gewußt hätten, daß Holzweiler von der Umsiedlung verschont bleibt?

NE: Meine Lebensplanung war darauf ausgerichtet, daß Holzweiler in zehn Jahren dem Tagebau zum Opfer fällt. Wir wohnen hier gleich gegenüber in einem der ältesten Häuser des Ortes. Jetzt, wo Holzweiler wahrscheinlich erhalten bleibt, muß ich umschwenken von Neubau auf Sanierung. Das ist der Unterschied.

SB: Es ist natürlich nur eine theoretische Frage, aber hätten Sie irgend etwas anders gemacht, wenn Sie schon vor 30 Jahren Sicherheit gehabt hätten, daß der Tagebau nie kommt?

NE: Dann hätte ich in Holzweiler neu gebaut.

SB: Wie ist denn die Stimmung hier im Ort ganz allgemein? Ist es eher ein Abwarten, was geschieht, oder will man irgendwie auf die Ereignisse Einfluß nehmen?

NE: Die meisten Holzweiler freut es, daß es in diesem Ort eine nächste Generation geben wird. Die Frage ist, wie es weitergeht. Wird RWE wirklich bis auf 100 Meter an die Dorfgrenze herangehen, von drei Seiten, so daß es nur noch eine Ausfallstraße nach Erkelenz geben wird? Man ist hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und solchen Horrorszenarien.

SB: Wissen Sie, wie es anderen Randdörfern ergangen ist?

NE: Nicht weit von hier steht Kaster. Das ist ein Beispiel aus den 70er, 80er Jahren. Wenn irgendwann einmal die Landschaft rekultiviert ist, mag alles toll werden, aber dann ist man auch 50 bis 100 Jahre älter.

SB: Wenn von vier Zugangsstraßen drei wegfallen, kann man da noch von einem intakten Dorf reden?

NE: Dann hätte Holzweiler so ein bißchen den Berlin-Status oder das Inselsyndrom. Wir hoffen, daß der Tagebau nicht so nahe herankommt.

Ortsschild 'Immerath - neu' - Foto: © 2014 by Schattenblick

Foto: © 2014 by Schattenblick

Immerath (neu) - Rekonstruktion einer Erinnerung

Uns zieht es weiter. Wir wollen wissen, wie es jenen Menschen ergangen ist, deren Heimatorte Borschemich, Immerath und Pesch übergeordneten staatlichen und wirtschaftlichen Zielen zum Opfer fallen. Einige haben sich aus freier Wahl einen neuen Wohnort gesucht, andere dem für sie zuständigen Umsiedlungsplan zugestimmt. Die amtlichen Presseerklärungen fallen durchweg positiv aus. Die Umsiedlungsorte um Erkelenz herum tragen die Namen der alten Siedlungen, nur daß in Klammern das Wörtchen "neu" hinzugefügt ist, zumindest solange, bis die alten Residenzen für immer von der Landkarte verschwinden und Borschemich und Immerath gleichermaßen am neuen Ort auferstehen, als hätte es nie eine Vergangenheit an anderer Stelle gegeben.

Wir entschließen uns, in das neue Immerath zu fahren. Im Norden grenzt die Neusiedlung an die Stadt Erkelenz, im Westen an Bellinghoven, im Süden an den Wahnenbusch und im Osten an Kückhoven. Es ist ein 35 Hektar großes Gelände. Der erste Spatenstich erfolgte am 20. Januar 2006, und ein halbes Jahr später standen die ersten baureifen Grundstücke zur Verfügung. Es heißt, rund 700 Einwohner aus Immerath, Lützerath und Pesch, also etwa 66 Prozent der Gesamtbevölkerung, hätten sich an der Umsiedlung beteiligt, obwohl das reine Baugebiet nur 18 Hektar umfaßt und 270 Grundstücken für 300 Haushalte Platz bietet.

Grasfläche von Neubauten begrenzt - Foto: © 2014 by Schattenblick

Marktplatz im Rohbau
Foto: © 2014 by Schattenblick

Über eine Alleestraße fährt man nach Immerath (neu) hinein, links und rechts wiegen sich Weizenfelder im Wind. Am Stadtrand steigen wir aus dem Wagen - vor uns der Marktplatz. Es bedarf einiger Phantasie, um sich die nackte, eintönige, von Gras überwachsene Fläche als zentrale Lebensader einer Dorfgemeinde vorzustellen. Trotz der vielen Baujahre, Planungen und Gremiumssitzungen macht das neue Immerath den Eindruck einer notdürftig aus dem Boden gestampften Reißbrettsiedlung. Auch die neue Kirche oder besser gesagt die Kapelle befindet sich noch in der Bauphase. Das Gerüst steht, aber die Mauern muß man sich hinzudenken. Einige Neuansiedler nennen das Gebetshaus denn auch Gebetsbunker. Ein paar Schritte weiter steht der Kaisersaal. So nannten die Alt-Immerather ihren Versammlungssaal, wo alle gesellschaftlichen Aktivitäten und Innenraumfeste organisiert worden waren. Jetzt steht hier ein moderner Fassadenbau, der die Aura eines Bahnhofsneubaus in einer beliebigen, von uniformer Gebrauchsarchitektur unwirtlich gemachten Stadt verströmt. Heute ist Europawahl, aber rege Anteilnahme besteht offenbar nicht. Die nahegelegene Pizzeria wird eindeutig bevorzugt.

Klinkerbau mit Glasfassade und metallumrahmtem Portalvorbau - Foto: © 2014 by Schattenblick

Zentrum einer noch zu schaffenden Ortsgemeinschaft
Foto: © 2014 by Schattenblick

Wir umrunden den Ort. In den Seitenstraßen steht ein Neubau neben dem anderen, jeder sehr exklusiv und einzigartig, als wollte man in einen Wettbewerb um das schönste Eigenheim treten. Die Individualität signalisierende Ästhetik der Bauten droht jedoch in architektonische Beliebigkeit zu kippen. Aus der geometrischen Isolation der Parzellen will keine zusammenwachsende Struktur entstehen. Vor den Häusern stehen Vorgärten wie aus dem Legoland, in deren rechtwinkliger Ordnung sich ein paar Sträucher und Sommerblumen verlieren. Alles dient dem Anschauen, erweckt bestenfalls den Charme von Kaufhausregalen, arrangiert, aber nicht wildwüchsig, hier wird der Blumenvase der Vorzug gegeben vor dem tummelnden Durcheinander englischer Gärten. In dieser künstlichen Welt inszenierter Verlegenheiten geht man auf den Gehwegen flanieren, aber es will dennoch nicht die Gemütlichkeit eines Straßenbildes aufkommen.

Uns kommt ein älteres Ehepaar entgegen. Wir fragen, ob sie aus Immerath stammen. Sie bejahen und bestätigen die Frage, ob sie mit dem Umzug alles in allem zufrieden sind, mit einem seligen Lächeln. Sie hätten hier nichts zu beanstanden. Mehr noch seien sie RWE zu Dank verpflichtet, denn in der alten Heimat, so der grauhaarige Herr, hätten sie eine Eigentumswohnung im zweiten Stock gehabt, was seiner Frau, die an einem Hüftleiden laboriert, das Leben schwergemacht hätte. Nun jedoch hätten sie eine Parterrewohnung erhalten, die es erlaube, daß er mit seiner Gattin viel häufiger spazierengehen könnte. Nein, auf RWE lasse er nichts kommen. Arm in Arm mit seiner Frau schlendert er weiter auf den lichtüberfluteten Wegen von Neu-Immerath. Wir fragen uns im stillen, wo all die weniger begüterten Rentner, einkommensschwachen Familien und Hartz-IV-Existenzen hingekommen sind, die nicht das Glück hatten, in Alt-Immerath ein Eigenheim zu besitzen.

Neubauten von Eigenheimen - Foto: © 2014 by Schattenblick Neubauten von Eigenheimen - Foto: © 2014 by Schattenblick

Vorstadtambiente im Dorfgewand
Fotos: © 2014 by Schattenblick

Ein paar Ecken weiter treffen wir auf ein junges Ehepaar. Wir erwarten, ein ähnlich überschwengliches Loblied auf RWE zu hören, aber die beiden stammen gar nicht aus Alt-Immerath, sondern sind aus Aachen zugezogen. Wie das komme, wollen wir wissen, da wir angenommen hätten, daß diese Neusiedlung speziell für die Leute aus Immerath, Lüzerath und Pesch errichtet worden sei. Wir erfahren, daß nur eine begrenzte Anzahl an Bauflächen, und das auch nur bis zu einem bestimmten Fristtermin, für die Kohlemigrantinnen und -migranten reserviert gewesen sei. Überhaupt wohnten hier nur knapp 300 Menschen aus der Abbaggerregion Garzweiler II, während die andere Hälfte der Einwohner aus Erkelenz und weiter entfernten Städten der Region zugezogen sei. Gibt es hier auch Mietwohnungen, fragen wir nach. Ja, antwortet der Mann im Safari-Look, und weist auf drei Mietblöcke.

Großzügiger ist der neue Friedhof, der auf etwa 10.000 Quadratmetern Platz für 726 Wahl-, 135 Reihengräber und 80 Urnen bietet. Zweckmäßigkeit und Pietät, der Wunsch, die Verstorbenen in geweihter Erde zu bestatten, haben eine fragwürdige Situation geschaffen. Grabsteine erzählen in knappen Worten von einem Menschenleben. Sie sind auch Ausdruck des Umgangs der Lebenden mit den Toten. Doch Gebeine aus der Erde zu holen, um sie andernorts umzubetten, entfremdet ihre Lebensgeschichte, die mit dem Ort ihres Wirkens untrennbar verbunden ist. Friedhöfe sind immer auch Träger der Erinnerung. In Neu-Immerath haben die Toten keine Vergangenheit mehr, sowenig wie ein Dorf aus der Wurzelhaftigkeit seiner Entstehungsgeschichte herausgerissen und in einen anderen Ort umgesiedelt werden kann. Diesen Flecken hier südlich von Erkelenz Immerath (neu) zu nennen, wirkt wie ein Etikettenschwindel, und die Toten können sich nicht dagegen wehren, die Legende dazu zu stiften.

Kriegsgräber, Friedhofsanlage mit Kreuz - Foto: © 2014 by Schattenblick Kriegsgräber, Friedhofsanlage mit Kreuz - Foto: © 2014 by Schattenblick

Perfekte Ordnung bedarf keiner Geschichte
Fotos: © 2014 by Schattenblick

Als wir Neu-Immerath und das Braunkohlerevier Garzweiler II auf der Heimfahrt hinter uns zurücklassen, begleitet uns das dumpfe und unangenehme Gefühl, daß menschliche Existenzen kaum mehr sind als ein Spielball zwischen industrieller Energiegewinnung, privater Aneignung und serviler Politik. Wehe denen, die auf Kohlevorkommen wohnen. Ist das Menschenrecht durch Kohle aufzuwiegen?

Futuristisches Bauwerk bei Nacht - Foto: © 2013 by Schattenblick

Eröffnungen des fossilen Kapitalismus - Portal der RWE-Zentrale in Essen
Foto: © 2013 by Schattenblick


Aktuelle Beiträge zu den Tagebauen im Rheinischen Braunkohlerevier und den dagegen gerichteten Widerstand im Schattenblick unter
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BERICHT/075: Kohle, Gifte, Emissionen - Kontroversen, Bündnisse, Teil 1 (SB)
BERICHT/076: Kohle, Gifte, Emissionen - Kontroversen, Bündnisse, Teil 2 (SB)
BERICHT/077: Kohle, Gifte, Emissionen - Industrie vor Menschenrecht, Teil 1 (SB)
BERICHT/078: Kohle, Gifte, Emissionen - Industrie vor Menschenrecht, Teil 2 (SB)

9. Juni 2014