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BERICHT/141: Landwirtschaft 4.0 - Börsen, Aktien und kapitalverfügt ... (SB)


Die in Krisenfällen gesetzlich geregelte Dezentralisierung von landwirtschaftlichen Produktions- und Lieferketten in Deutschland steht den Visionen einer industriell ausgerichteten Landwirtschaft 4.0 gegenüber, die über Regionen und Staatengrenzen hinweggehende Monopolstrukturen der vertikalen Integration, d.h. beispielsweise die Steuerung von Produktions- und Lieferketten vom Supermarkt bis auf den Acker, nicht mehr ausschließen. [1]

"Was essen wir im Jahr 2025?" lautete die zentrale Frage des 5. Zukunftsdialogs Agrar und Ernährung, den die Wochenzeitung "Die Zeit" und die "agrarzeitung" am 5. Juni 2018 in den Bolle-Festsälen in Berlin-Moabit veranstaltet haben. Wenn wir nicht aufpassen, haben wir gar nichts zu essen, dann sind die Regale in den Lebensmittelläden plötzlich leer, könnte man die überraschende Antwort von Dr. Wolfgang Schneider vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Bad Kreuznach wiedergeben.

Als Teilnehmer der dritten Podiumsrunde, die sich das Thema "Die Zukunft im Stall und auf dem Acker: Technikrevolution zwischen Ökonomie und Ökologie" vorgenommen hat, warnte er vor der Blauäugigkeit, mit der selbst Fachleute die Digitalisierung auf dem Acker aufnehmen. Der existentiell wichtige Anbau von Nahrungsmitteln dürfe nicht in totale Abhängigkeit vom Internet gelangen, denn wenn dieses plötzlich ausfiele, wäre auch eine gesellschaftliche Grundfunktion schlagartig nicht mehr erfüllt, so der promovierte Agrarwissenschaftler.

Das sah Miriam Taenzer, Digitalreferentin bei Bitkom und dort für Landwirtschaft und Touristik zuständig, ein wenig anders [2]. Sie nahm ebenfalls an der von Georg Ehring vom Deutschlandfunk moderierten Podiumsdiskussion teil - als drittes war noch Wolfgang Vogel, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbands geladen - und vertrat den Standpunkt, daß man doch einfach den Landwirten die Wahl lassen sollte, inwieweit sie sich auf die Möglichkeiten, die das Internet und die Digitalisierung bieten, einlassen wollten.


Moderator und die drei Gäste auf dem Podium stehend - Foto: © 2018 by Schattenblick

Plädoyer für intelligente, dezentrale Lösungen bei der
Digitalisierung der Landwirtschaft
Foto: © 2018 by Schattenblick

Die marktbeherrschenden Kräfte schalten und walten lassen und dies als Freiheit der Wahl verkaufen ... daran, daß dieses Argument nicht auf seine Stichhaltigkeit abgeklopft wurde, werden die konzeptionellen ebenso wie inhaltlichen Grenzen dieses auf 45 Minuten recht knapp angesetzten Podiumgesprächs deutlich. Rede und Gegenrede wurden auf Distanz gehalten. Während Schneider davor warnte, die gegenwärtige Entwicklung in der Landwirtschaft unreguliert weiterlaufen zu lassen, schlug Taenzer das genaue Gegenteil vor, nämlich daß man die gegenwärtige Entwicklung in der Landschaft unreguliert weiterlaufen lassen soll.

Da es versäumt wurde, diesen Widerspruch aufzugreifen, er aber unseres Erachtens wesentlich mit den "Perspektiven der Nahrungsmittelproduktion", wie es im Untertitel des 5. Zukunftsdialogs heißt, zu tun hat, wollen wir an dieser Stelle näher auf die Ausführungen Schneiders beim Podiumsgespräch eingehen. Ergänzend dazu und den Standpunkt an manchen Stellen sicherlich noch detaillierter erläuternd haben wir im folgenden auf weitere, im Internet frei verfügbare Quellen zurückgegriffen, unter anderem auf den Vortrag Schneiders "Familienbetrieb digital - Wer steuert uns? Was steuern wir?" vom Februar dieses Jahres beim BäuerinnenForum in Nordrhein-Westfalen [3] und seine "Stellungnahme im Rahmen des Anhörverfahrens im Ausschuss für Landwirtschaft und Weinbau des Landtags Rheinland-Pfalz" vom April 2017 [1].

Offline first oder: Die Vulnerabilität des Internets

Die bereits laufenden und die geplanten Anwendungen, die unter dem Titel Landwirtschaft 4.0 zusammengefaßt werden, sind facettenreich. In Zukunft soll kein Landwirt mehr über seinen Computer oder sein Smartphone Daten zu Aussaat, Dünger, Pflanzenschutzmittel und Ernteergebnis in eine Datenbank eingeben müssen. Denn das erledigt für ihn bereits der Bordcomputer seines Treckers, entsprechende Konzepte befinden sich längst in der Anwendung.

Der Trecker ist mit den entsprechenden Sensoren ausgestattet, gemeinsam mit anderen Maschinen eines oder mehrerer Betriebe mit einer Cloud verbunden und funkt die Informationen an eine ans Internet angeschlossene Datenbank. Die korreliert die Daten mit Geodaten zur Positionsbestimmung und Satellitenfernerkundung, so daß mit den erforderlichen Skalierungsalgorithmen jeder Schlag (Feldblock) sehr differenziert in Hinsicht seiner zu erwartenden optimalen Leistung zu bewirtschaften ist. Das Programm "weiß" beispielsweise, welcher Quadratmeter Ackerfläche zwei Maiskörner mehr erhalten und dadurch eine höhere Ertragsleistung bringen kann. Da die landwirtschaftliche Nutzfläche global kaum noch erweiterbar ist, aber laut der FAO die Erntemenge bis Mitte des Jahrhunderts um fast 50 Prozent gesteigert werden muß, wenn neun Milliarden Menschen auf der Erde leben [3], sehen Agrarexperten in dieser Art der Intensivierung der Landwirtschaft eine unverzichtbare Maßnahme der Nahrungssicherung. Vor diesem Hintergrund könnten in Zukunft digitale Systeme Aufgaben übernehmen, die bislang als Alleinstellungsmerkmal der Landwirte aufgrund ihres Erfahrungswissens und ihrer Intuition galten.


Foto: Kellykaneshiro, CC0 1.0 [https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en] Foto: Daniel Case, CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de]

Offline First! - Um den Katastrophenfall zu verhindern.
Leere Supermarktregale in Tokio fünf Tage nach der schweren Tsunami- und Nuklearkatastrophe vom 11. März 2011 in Japan (links) und ebenfalls leere Regale in Erwartung einer Katastrophe am Vorabend des Eintreffens des Hurrikans Sandy am 28. Oktober 2012 in Montgomery, New York (rechts).
Foto: Kellykaneshiro, CC0 1.0 [https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en]

Dieser Trend birgt jedoch Gefahren, auf die Schneider aufmerksam machen will. Denn mit den Daten gibt der Landwirt seinen Informationsvorsprung preis und mit den Informationen auch seinen Anteil an der Wertschöpfungskette. Er kickt sich sozusagen selbst aus dem Rennen. Wie das geschieht, schildert Schneider an anderer Stelle eindrücklich: "Der erforderliche Know-how-Transfer vom Anbauer zum Industriepartner wird am deutlichsten bei der Umsetzung folgender Geschäftsidee: Den Landwirten sollen nicht mehr einzelne Pflanzenschutzmittel verkauft werden, sondern 'saubere Felder' im Rahmen eines Gesamtpakets von Produkten und Handlungsanleitungen." Voraussetzung dafür sei aber, daß sich "viele willige Landwirte in ihre Online-Schlagdateien schauen lassen und vor allem auch die von Maschinen gesammelten Daten zur Auswertung in der Cloud abliefern". [4]

Ob Getreide-, Milch- oder Fleischerzeuger, den Landwirten werden kostenlose Apps angeboten, die für sie den lästigen Papierkram erledigen, indem sie alle Betriebsdaten in Datenbanken einlesen, die dann jedoch außerhalb des Betriebs bzw. seines Zugriffs liegen. Laut Schneider treibt sogar die Förderpolitik der Europäischen Union diese Entwicklung voran, indem sie in einzelnen öffentlichen Förderprogrammen im Bereich der Agrarsoftware nur noch Anwendungsentwicklungen unterstützt, die landwirtschaftliche Betriebsdaten in von der EU vorgegebene und zentral ausgerichtete Cloud-Architekturen ablegen.

Zur Zeit wird das Wissen des Landwirts noch gebraucht, um Datenbanken zu erstellen, aber der Eintrag dieses Wissens in zentrale Speicher, über die nicht mehr der Landwirt selbst verfügt, untergräbt nicht nur die Ernährungssicherheit, sondern auch die Ernährungssouveränität. (Schneider meint etwas ähnliches, wenn er vom Verlust der "Resilienz der Landwirte" spricht.) Denn wenn die landwirtschaftliche Produktion immer mehr in die Hände börsennotierter Unternehmen gelangt, ist das Füllen der Supermarktregale, um im obigen Bild zu bleiben, unter anderem eine Frage des Auf und Ab globaler Spekulationsinteressen, nicht aber allein eine Frage, die Nahrungssicherheit zu garantieren. Die Produktion von Nahrung hängt also von fremdnützigen Interessen ab, Ernährungssicherheit kann deshalb nicht mehr gewährleistet werden.

Die Ernährungssouveränität ebenfalls nicht. Was ein Landwirt auf welche Weise, zu welchem Zeitpunkt und für welche Verbraucher anbaut, entscheidet in der Landwirtschaft 4.0 nicht mehr er, sondern jemand anderes. Es ist zwar nicht so, daß historisch gesehen Landwirte jemals Herr ihrer Scholle waren und unbehelligt gelassen wurden, doch mit der Digitalisierung wird diese Abhängigkeit in die neue Zeit implementiert und dabei qualifiziert: Wie Industriearbeiter auch droht der Landwirt ganz und gar zum Lohnempfänger von Unternehmen, womöglich Global Playern zu werden.

Seit rund 25 Jahren berät Schneider Landwirte und macht mittlerweile auf mögliche Folgen der Digitalisierung und die Notwendigkeit, Datensouveränität zu bewahren, aufmerksam. Versuchten doch seit wenigen Jahren "einige Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich (Agrarchemie, Agrarhandel und Agrartechnik), meist in Zusammenarbeit mit der IT-Branche, den Einstieg in das betriebliche Management landwirtschaftlicher Produktionsprozesse." Ziel sei "die Entwicklung und Einführung neuer Dienstleistungsangebote". Damit solle einerseits die Kundenanbindung erhöht und andererseits vom klassischen Wertschöpfungssegment der Landwirte ein noch größerer Anteil gewonnen werden. [4]

Daten sind der Rohstoff der Zukunft oder: Landwirte brauchen eine private Cloud

Keineswegs fortschritts- oder technikfeindlich eingestellt, empfiehlt Schneider den Aufbau eines landwirtschaftlichen Anbausystems, bei dem zwar das Internet genutzt wird, das aber auch offline arbeiten kann, ohne dadurch irgendwelche Einschränkungen zu erleiden. Die Digitalisierung sollte "mit einem direkten Nutzen für den Landwirt" verknüpft werden. Das nennt Schneider ein "überbetriebliches Smart Farming oder resilientes Smart Farming". Gemeint ist damit eine "ausfallsichere Nutzung der Digitalisierung, die allen dient, die zugleich aber auch der Wirtschaft Anknüpfungspunkte für ihre vertikalen Strukturen bietet". Die regionale Grundstruktur müsse jederzeit funktionieren, darauf aufbauend könnte die Industrie ihre Produkte verkaufen, lautet das Konzept des Landwirtschaftsberaters.

Nur so könne auch der Staat seiner Vorsorgepflicht nachkommen. Zugleich würde dieses dezentrale System dafür sorgen, daß die Wertschöpfung in der Region bleibt. So wurde in Rheinland-Pfalz eine GeoBox zur automatischen Verteilung und Aktualisierung von Geodaten auf diversen Geräten im landwirtschaftlichen Betrieb entwickelt und getestet. Dabei bleibt die Kontrolle in den Händen der Landwirte, und falls das Internet ausfällt, wäre das nicht gleichbedeutend damit, daß deswegen auch die Landwirtschaft ausfällt. [5]

"Ausfallsicherheit" ist neben Erhalt der "Wertschöpfung" ein weiteres Stichwort, das Schneider sehr wichtig ist. Beim Podiumsgespräch machte er auf zwei Gefahren aufmerksam. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg habe Ende vergangenen Jahres über auffällige Aktivitäten an den nordatlantischen Datenkabeln berichtet. Mache man die landwirtschaftliche Produktion vom Internet abhängig, setze man eine Kritische Infrastruktur aufs Spiel, nämlich die Ernährung, warnte Schneider. Auch Cyberattacken könnten die Nahrungsmittelproduktion gefährden.


Foto: NASA

Precision Farming - Drei Falschfarbenaufnahmen zur Fernerkundung mit dem Daedalus-Sensor an Bord eines NASA-Flugzeugs über dem Maricopa Agricultural Center in Arizona.
Links: Vegetationdichte. Blau und grün: üppige Vegetation, gelb: mittlere Vegetationsdichte, rot: vegetationsfrei.
Mitte: Wassermangel. Blau und grün: feuchte Böden, rot: trockene Böden.
Rechts: Pflanzen unter Streß. Die roten und gelben Pixel der Felder 119 und 120 zeigen Pflanzen unter hohem Streß. Hier würde am nächsten Tag künstliche Bewässerung eingesetzt.
Foto: NASA

Führt man Schneiders Überlegungen zur Landwirtschaft 4.0 noch einen Schritt weiter, so stellt man fest, daß sich hier ein ähnlicher gesellschaftlicher Trend abzeichnet wie bei der Industrie 4.0, über die gegenwärtig in der Öffentlichkeit sehr viel breiter diskutiert wird. Von ihr wird gesagt, daß durch sie zahlreiche Menschen arbeitslos werden, da deren Tätigkeit durch robotische, von einer Künstlichen Intelligenz gesteuerte Systeme ersetzt wird. Das gilt für die Landwirtschaft genauso. Entwicklungen der Satellitensteuerung, Bildgebungsverfahren, Sensorik und Big-Data-Technologien tragen allesamt dazu bei, daß die Landmaschinen der vielleicht gar nicht so fernen Zukunft vollautomatisch übers Feld fahren und das erledigen, was zuvor die Landwirte gemacht haben. Diese werden überflüssig, und die Kritische Infrastruktur "Ernährung" liegt dann komplett in den Händen des Staates und einiger Großunternehmen.

Über die weitere mögliche Entwicklung der Nahrungsmittelproduktion läßt sich nur spekulieren, sie ist weder Gegenstand von Schneiders Podiumsbeiträgen noch seiner schriftlichen Ausführungen. In der weiter voraus in der Zukunft liegenden Landwirtschaft 5.0 sind theoretisch zwei Richtungen denkbar. Diese markieren sozusagen die äußeren Enden, zwischen denen sich die Entwicklung voraussichtlich abspielen wird. Das eine Extrem, die utopische Richtung, zeichnet sich dadurch aus, daß das uralte Versprechen des technologischen Fortschritts, nämlich die Menschen immer mehr von Überlebensbewältigungsaufgaben zu entlasten, so daß sie für angenehmere Dinge frei werden - Hunger und Armut beenden, den Klimawandel aufhalten, sich künstlerisch betätigen, sich immerzu weiterbilden, den medizinischen Fortschritt voranbringen, um die Entstehung von Krankheiten zu verhindern und den Alterungsprozeß zu stoppen, das Weltall "erobern" oder schlicht einfach nur am Strand liegen und abhängen, etc. - endlich eingelöst wird.

Oder aber die Landwirtschaft 5.0 läuft in eine dystopische Richtung, bei der nicht einfach nur Arbeit überflüssig wird, sondern auch der Mensch. Die Trecker fahren automatisch, sie werden von Satelliten gesteuert und dem, was ihnen die Sensorik mitteilt. Das schon vor über einhundert Jahren eingesetzte Höfesterben würde eine neue Eskalationsstufe erreichen. Nachdem die Landwirte zunächst die Wertschöpfung, dann ihren Job verlieren, wird ihnen schließlich auch der Hof genommen und irgendwann in späteren Generationen geht sogar das Wissen verloren, wie man Nahrung produziert (wie man sie zubereitet, wissen ja bereits immer weniger Menschen).

Die Verfügungsgewalt über die landwirtschaftliche Primärproduktion wird zentralisiert und von global aufgestellten Konzernen ausgeübt. Der technologische Fortschritt, der mit der Landwirtschaft 4.0 einen Innovationsschub erfährt, hätte demnach keine Freiräume geschaffen, die genutzt werden können, sondern die Menschen entwurzelt, von ihrem Grund und Boden vertrieben und die verzweifelt nach Halt Suchenden zur Knetmasse vorherrschender Interessen gemacht.

"Wir sind total orientierungslos, sowohl was die Praxis und die Beratung, als auch die Branche im Umfeld angeht, wie wir das anpacken können", stellte Schneider beim Podiumsgespräch mit Blick auf die Landwirtschaft 4.0 fest. Sein Vorschlag, die Digitalisierung zu nutzen und eine regionale Netzstruktur aufzubauen, so daß die landwirtschaftliche Wertschöpfung vor Ort bleibt, befördert sicherlich die Erwartung, daß die hier schlagwortartig angesprochene dystopische Richtung vermieden werden kann. Ob das aber reicht, um zu verhindern, daß Investmentfonds ihr angesammeltes Kapital in den Produktionsfaktor Boden investieren, wie das heute schon geschieht, ist fraglich. Mit Sicherheit jedoch würde das geschehen, wenn man den sogenannten Marktkräften freien Lauf und den Landwirten die vermeintliche Wahl ließe, inwieweit sie sich mit der Digitalisierung anfreunden. Die Monopolisierung der Agrarstrukturen wird ihnen diese Wahl nehmen, denn genau darum geht es ja dabei.


Fußnoten:

[1] https://www.landtag.rlp.de/landtag/vorlagen/1269-V-17.pdf

[2] In einem Positionspapier der Bitkom vom April 2016 führte Taenzer ihre Vorstellungen zur Digitalisierung in der Landwirtschaft näher aus:
https://www.bitkom.org/index/Publikationen/2016/Positionspapiere/Digitalisierung-in-der-Landwirtschaft/Bitkom-Positionspapier-Digitalisierung-in-der-Landwirtschaft.pdf

[3] Darüber und welchen Beitrag die Pflanzenzüchtung zur Steigerung der Nahrungsproduktion leisten kann, berichtete Prof. Dr. Andreas Graner, geschäftsführender Direktor und Leiter der Abteilung Genbank am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben, gegenüber dem Schattenblick.
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0261.html

[4] https://www.wllv.de/fileadmin/dateien/aktuelles/2018/BaeuerinnenForum/Vortrag_Dr._Schneider_BaeuerinnenForum2018.pdf

[5] http://www.igreen-projekt.de/download/dvd/pdf/handout_cebit13_final.pdf


Bisher sind zum "5. Zukunftsdialog Agrar und Ernährung 2018" im Schattenblick unter INFOPOOL → UMWELT → REPORT erschienen:

BERICHT/138: Landwirtschaft 4.0 - die Stickstoffalle ... (SB)
BERICHT/139: Landwirtschaft 4.0 - Besserungen verlangen und geloben ... (SB)

INTERVIEW/274: Landwirtschaft 4.0 - Ökolandbau, warum nicht ...    Silvia Bender im Gespräch (SB)
INTERVIEW/275: Landwirtschaft 4.0 - Tierhaltungs- und Gebrauchsalternativen ...    Dr. Martina Stephany im Gespräch (SB)
INTERVIEW/276: Landwirtschaft 4.0 - Akutantworten ...    Prof. Dr. Matin Qaim im Gespräch (SB)

26. Juni 2018


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