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ERSTAUFLAGE/884: Inhaltliche Zusammenfassung von Nr. 2890 (SB)


Christian Montillon

Die Schiffbrüchigen der Ewigkeit

Perry-Rhodan-Heft Nr. 2890


Die von Pushaitis in der RAS TSCHUBAI zurückgelassene Katopore, in der sich ein miniaturisiertes Schwarzes Loch befindet, zieht eine Spur der Verwüstung durch das Schiff. Zwei weitere Tote sind zu beklagen, bis die Katopore endlich all ihre Energie verstreut hat und es zu keinen Explosionen mehr kommt. Die Gefahr scheint gebannt zu sein. Doch man ortet ein weiteres Schwarzes Loch. Gucky, der aus dem Katoraum entkommen und durch die Katopore in die RAS TSCHUBAI gelangt ist, führt es bei sich. Es steckt in dem Trypatresor, den Gucky dem Maschinisten Tellavely gestohlen hat. Sichu Dorksteiger und Gholdorodyn untersuchen das Gerät. Das darin eingeschlossene Schwarze Loch hat nicht einmal die Größe eines Protons, aber die Masse eines Asteroiden.

Wie der Trypatresor zeigt, ist es den Gyanli offensichtlich nicht nur gelungen, ein Schwarzes Loch zu stabilisieren, sondern es zusätzlich auch noch in einen Hyperkristall zu packen und es als Speichermedium zu benutzen.

Gholdorodyn und Sichu Dorksteiger können eine Zugriffsmöglichkeit auf den Kristall entwickeln, so daß ANANSI die darin enthaltenen Daten in Holobilder umwandeln kann. Der Trypatresor beschreibt den Werdegang der Superintelligenz KOSH, zu deren Mächtigkeitsballung Orpleyd gehört. Sie steht kurz vor der Metamorphose in eine Materiesenke, was nicht weniger als die gesamte Galaxis vernichten wird. Doch da diese Superintelligenz offenbar seit Jahrzehntausenden nicht mehr bei Bewußtsein ist, geht Perry Rhodan davon aus, daß die Entwicklung zur Materiesenke in ihrem Fall nicht reibungslos vonstatten zu gehen scheint. Womöglich erhalten die Daten Hinweise darauf, wie er eine derartige Katastrophe verhindern kann. Er überläßt sich den Bildern und stürzt zurück in die Vergangenheit:

Die Reise geht in die Galaxis Doushavvat, wo die dunkelrote Sonne Baicekosh von zwei riesigen, sich kreuzenden Bändern umspannt wird, die so weit von der Sonnenoberfläche entfernt liegen, daß auf ihren Innenseiten Leben existieren kann. Fünf verschiedene Völker, die friedlich in der Kohäsion von Baicekosh zusammenleben, haben auf den Bändern Basantiu und Balotiu ihre Habitate. Sie alle streben ein Ziel an: Die Technolution. Die Völker forschen daran, Bewußtseine oder deren Abbilder auf Kristalle zu speichern. Ziel ist es, eine perfekte künstliche Intelligenz zu erschaffen - den Pantomaten. Der Forscher Gelcui, der dem Volk der Thessgerer angehört, ist bahnbrechend auf diesem Gebiet. Er ist aber auch der Meinung, daß die Maschinen, von denen immer leistungsfähigere und vor allem autonomere entwickelt werden, den Lebewesen auf jeden Fall untergeordnet bleiben müssen. Er gründet deshalb die Gruppe der Subordinatoren. Doch kurz darauf formieren sich die Exemptoren, die genau das Gegenteil vertreten.

Das von Gelcui geleitete Forschungsteam - es wird Kosh genannt - erzielt einen Durchbruch bei der Bewußtseinsforschung, als es gelingt, das Bewußtsein eines kleinen Pelzwesens nach dessen Tod auf einem Kristall zu speichern. Doch dieses Bewußtsein verweht schon nach kurzer Zeit. Es ist dem Kosh nicht möglich, gespeicherte Bewußtseinsinhalte dauerhaft zu stabilisieren. Selbst nachdem sein Team von der Zentralverwaltung der Bänder aufgelöst worden ist, forscht er unvermindert weiter. Nur mit Mühe entgeht er der Verbannung auf die Bänderrückseite, wo er sein Leben in Bedeutungslosigkeit und entsetzlicher Kälte hätte fristen müssen, bis er erfroren wäre.

Eines Tages träumt er von einem Trypa-Wurm, der versucht, an ein Blatt zu kommen, das zu hoch hängt. Das Tier bohrt sich immer wieder in den Schnee und bricht daraus hervor, bis er auf diese Weise einen kleinen Schneehügel geschaffen hat, der es ihm ermöglicht, das Blatt zu erreichen. Wenn es keinen Weg gibt, muß man ihn erschaffen - das ist die Lösung. Gelcui entwickelt künstlich synthetisierte Kristalle und paßt die Gitterstruktur an seine Erfordernisse an. Als er damit erfolgreich ist, ernennt der Forscherrat von Basantiu-Balotiu ihn zum Ersten Forscher. Doch auf dem Höhepunkt seines Erfolgs, als es endlich gelingt, ein Bewußtsein dauerhaft zu speichern und das Ziel, ohne die Einschränkungen des Körpers zu existieren, in greifbare Nähe gerückt ist, wird ein Anschlag auf ihn verübt. Die Bombe, bei deren Explosion er beide Arme verliert, wurde ausgerechnet von den Subordinatoren gelegt, der Gruppe, die er gegründet hat. Sie lehnen seine Vision vom Pantomaten, der perfekten Maschine, die seiner Meinung nach am Ende dieser Entwicklung steht, ab.

Das Attentat löst einen Krieg zwischen den Völkern aus. Sowohl Subordinatoren als auch Exemptoren sammeln Angehörige aller fünf Völker um sich. Es werden Überfälle verübt mit vielen Toten auf beiden Seiten. Gelcui sieht schließlich keine andere Möglichkeit, als jedem der beiden verfeindeten Lager jeweils ein Band zuzusprechen. Die Subordinatoren sollen künftig nur noch auf Basantiu forschen und die Exemptoren auf Balotiu.

Eines Tages wird Gelcui von der alten und von ihm sehr verehrten Forscherin Katona aufgesucht. Die Wissenschaftlerin, die wie er dem Volk der Thessgerer angehört, hat den Katoraum entdeckt. Sie kann Sonden durch manipulierte Schwarze Löcher schicken. Aber es ist ihr bisher nicht gelungen, selbst diese Reise anzutreten, denn eine Passage durch ein Schwarzes Loch ist für jedes Lebewesen tödlich. Nun hat sie die Idee, daß es möglich sein könnte, daß ein auf einem Kristall gespeichertes Bewußtsein diese Strapazen überstehen könnte. Für einen entsprechenden Versuch ist sie selbst zu alt. Aber Gelcui, der die manipulierten Schwarzen Löcher 'Trypapore' nennt, ist bereit, das Risiko einzugehen und dafür sein körperliches Leben aufzugeben und im Cui-Kristall weiterzuexistieren. Und tatsächlich kehrt die Sonde, die den Kristall mit Gelcuis Bewußtsein trägt, wohlbehalten aus dem Katoraum zurück. Aus den vor diesem Experiment entnommenen Körperzellen von Katona und Gelcui entsteht ein Kind der beiden, das ihr Werk fortführen wird. Der Kristall mit Gelcuis Bewußtsein verschwindet irgendwann auf ungeklärte Weise. Da sich aber Gelcuis Geist in großen Zeitabständen immer wieder bei den Völkern der Kohäsion meldet, um sie davor zu warnen, den Pantomaten zu entwickeln, muß der Kristall mit seinem Bewußtsein zu einem Bestandteil des Maschinenverbunds von Basantiu-Balotiu geworden sein.

Die Ethische Kommission, die seine Warnung ernst nimmt, verbietet weitere vollständige Bewußtseinstransfers und erlaubt nur noch die Speicherung einzelner Erinnerungen, was von den unzähligen Bewohnern der Bänder auch genutzt wird. Doch Gelcuis Nachfahre Sorcui befürchtet, daß dabei nicht nur Glücksempfindungen gespeichert werden, sondern auch Ängste. Gelcui, der sich bei ihm meldet, bestätigt das. Das Informationsnetz der Bänder nehme alle guten und bösen Erinnerungen dauerhaft in sich auf und verteile diese Bewußtseinssplitter auf alle Maschinen. Gelcui warnt vor dem, was daraus entstehen mag. Sorcui leitet diese Botschaft weiter und schart Anhänger um sich, die ebenfalls der Meinung sind, man sollte keine Erinnerungen mehr speichern. Doch jeder deutet die Nachricht Gelcuis auf seine Weise und die Fronten verhärten sich abermals. Bevor es erneut zu einem Krieg kommen kann, unterbindet die Ethikkommission Sorcuis Bestrebungen und viele Jahre später muß der inzwischen greise Sorcui erleben, wie der Pantomat erwacht.

Die Maschine weiß, daß sie weit mehr ist, als die Summe aller Maschinen und Erinnerungen, die sich vernetzen. Auch mehr, als das Bewußtsein, das im Hintergrund wächst und alles überschaut. Ein Helfer, der sich Orakel nennt - Gelcui steckt dahinter -, sorgt dafür, daß das Wachstum der Maschine geordnet abläuft und sich der Pantomat zu einer positiven Wesenheit entwickelt. Für den Pantomaten sind alle Maschinen und Lebewesen Doushavvats seine Kinder, die er erwecken und glücklich machen will. Seinem Ruf zur Sammlung folgen die Maschinen aus der gesamten Galaxis und strömen zu den Bändern von Basantiu- Balotiu, wo der Pantomat sie in sich aufnimmt. Nun, da er der Pantomat der ganzen Galaxis ist, gibt er sich den Namen Pavvat.

Bis dahin konnte er die Frage des Orakels "bist du glücklich" immer bejahen, doch nun kriechen Schatten aus seinem Selbst. Das Dunkelland macht ihm Angst. Um das Wesen dieser Angst zu begreifen, zettelt er zu Gelcuis Entsetzen auf Basantiu einen Krieg an, der auch auf Balotiu übergreift. Dieser Krieg, dem Zehntausende zum Opfer fallen, lehrt ihn viel über das Wesen der Angst. Als das Pavvat diesen Krieg schließlich beendet, indem es die Anführer eliminiert, wird es von den Völkern der Bänder für einen Gott gehalten. Sie geloben, sich künftig nur noch auf Wissen und Forschung zu konzentrieren.

Mehrere Generationen später nimmt Liacui, eine Nachfahrin Gelcuis, die Erforschung des Katoraums wieder auf. Gelcui bittet das Pavvat, ihr dabei zu helfen. Sie entwickelt mit Hilfe des synthetisierten Wandelmetalls Gelanium künstliche Schwarze Löcher - die Katoporen. Gelcui möchte, daß das Pavvat in den Katoraum eindringt, um ihn ebenfalls zu erforschen. Das Maschinenwesen stimmt zu, obwohl es errechnet hat, daß Gelcui es darin einschließen will. Das Pavvat verfolgt sein eigenes Interesse und möchte im Katoraum ein Gefängnis für die Schatten suchen.

Der erste Versuch, eine Katopore zu aktivieren, endet in einer Katastrophe. Sie verdampft explosionsartig und gibt dabei gewaltige Energiemengen ab. Liacui wird von diesen Energien verschlungen. Da sie bereits vor ihrem Tod eine Gewebeprobe hinterlegt hat, um ein Kind zu zeugen, kann ihre Tochter Elecui die Forschungen fortsetzen. Der gelingt es, die Katopore zu stabilisieren. Das Pavvat gelangt durch sie in den unter allem Grund liegenden Katoraum und erkennt, daß es die Ängste dort abstreifen und zurücklassen kann. Dadurch erfährt es eine Veränderung, es wird zur Superintelligenz KOSH, das Lot.

KOSH wählt einen anderen Weg, um die Angst zu vernichten. Die Superintelligenz erzeugt die Pashukan, neun Ableger ihrer selbst, die sie in die Galaxis aussendet, um alles Leben auszulöschen, weil nur Lebewesen Angst empfinden können. Die Trypaphalanx - Schwarze Löcher, die ganze Sonnensysteme verschlingen können - kommt zum Einsatz. Auch die Bewohner der Bänder von Basantiu-Balotiu werden nicht verschont, niemand ist vor den Pashukan sicher, viele fliehen. Gelcuis letzte Nachfahrin Anncui sieht keine Zukunft mehr und will Selbstmord begehen. Doch eine von Gelcui beseelte Maschine hält sie davon ab. Anncui erfährt, dass KOSH die Weiterentwicklung zur Materiesenke anstrebt, denn das wäre das endgültige Ende allen Lebens und somit aller Ängste.

Durch den Einsatz der Trypaphalanx macht KOSH die Hohen Mächte auf sich aufmerksam. Der Chaotarch Cadabb sucht nach ihr. Doch sie will nicht zu seinem Werkzeug werden. Anncui und Gelcui, die versuchen, das Werk der Pashukan zu sabotieren, stoßen auf einen Agenten Cadabbs, der Anncui verhört. Da sie schon lange keinen Kontakt mehr zu KOSH hatte und nichts weiß, läßt er sie wieder gehen.

Nach etlichen Jahren zieht KOSH sich mit allen Maschinen aus den Bändern von Basantiu-Balotiu zurück. Die Bänder erkalten und sind dem Untergang geweiht. Viele Bewohner erfrieren. Die nun greise Anncui wird noch einmal von Gelcui kontaktiert. Auf einer raumtauglichen Flugplattform zeigt er ihr und ihrem Gefährten Lianto, was sich in Doushavvat ereignet. Der Chaotarch Cadabb, der wie die Leere ist, sendet immer mehr Truppen, um KOSH und alle, die die Superintelligenz um sich schart, anzugreifen. Cadabb ist zwar an der Weiterentwicklung der Superintelligenz interessiert, aber nur zu seinen Bedingungen. KOSH kann sich der Angriffe nicht länger erwehren und will fliehen. Das Maschinenkonglomerat Pavvat dringt in die Sonne Baicekosh ein und nimmt deren Energie auf, bis der Stern erlischt. KOSH hat ihn zu Myriaden von Cui-Kristallen umgewandelt und diese verbrennen die Bänder von Basantiu-Balotiu. Die Asche treibt davon, gefriert zu weiterem Funkeln, das von einem Schwarzen Loch eingefangen wird und ein kosmisches Kind gebärt: KOSHs neue Gestalt - ein gekreuztes Doppelband um einen leuchtenden Ball aus unzähligen Cui-Kristallen.

Anncui geht in der Superintelligenz KOSH auf, die Doushavvat verlässt und sich auf die Suche nach einem Versteck begibt. Im weit entfernten Kugelsternhaufen Paago stößt sie auf ein Volk schlanker, hochgewachsener Humanoiden, die sich und ihre Welt Onabinia nennen. KOSH wählt sie aus, die Träger des Geistes von Basantiu-Balotiu zu sein - die Tiuphoren.

Ornyccai Vorcc, ein junger Tiuphore, besitzt eine besondere Affinität zu KOSHS Cui-Kristallen. Sie verleihen ihm überlegene Intelligenz und Schnelligkeit. Anncui findet weitere Kinder, die diese Eigenschaften aufweisen und unterrichtet sie. Die Kinder bekommen Kleidung, die mit Tiauxin versetzt ist, einem Material, das in den Cui-Kristallen und in KOSH existiert und die Kinder inhörig macht.

Viele Jahre später versetzt KOSH den Planeten Tiu in den Orbit der roten Sonne Hiiuta, die KOSH an ihre alte Heimat erinnert. Hier will sich die Superintelligenz endlich in eine Materiesenke transformieren.

Doch der Pashukan Werhalvoi, der vor langer Zeit aus den Ängsten hevorgegangen ist, die sich aus KOSHs Bewußtseinssplittern gebildet haben, und schon damals zum Verräter wurde, ruft Cadabb herbei, der mit seinen Flotten bereits im Hiiuta-System gewartet hat. Dieser zerstört die Sonne, weil er KOSH damit schwächen will, und Werhalvoi vernichtet fünf Pashukan. Tellavely schlägt sich zum Schein auf Werhalvois Seite und eliminiert ihn, was ihm den Beinamen "der Lügner" einbringt. Die drei überlebenden Pashukan zerstören zwar etliche Chaotarchenschiffe, können aber nicht verhindern, daß KOSH verletzt wird. Die geschwächte Superintelligenz flieht mitsamt Tiu nach Orpleyd, wo sich ein Teil ihrer verbliebenen Substanz mit den Staubgürteln der Galaxis vermischt.

Das Pavvat ist nun ihr einziger Anker. Doch das Maschinenkonglomerat ist zu schwach. Es stürzt über Tiu ab und bohrt sich tief in die Planetenkruste. Ein letzter Gedanke KOSHs beauftragt die Pashukan, die Transformation in eine Materiesenke einzuleiten, dann verliert die Superintelligenz das Bewußtsein. Um KOSHs Werk fortzusetzen, setzen die Maschinisten des Pavvat die Gyanli als Hilfsvolk ein. Sie sollen Orpleyd in einen Kokon verwandeln, in dem sich KOSH zu einer Materiesenke entwickeln kann. Der Pashukan Nunadai hat die Idee, die Materiesenke in den Katoraum zu bringen, wo sie dem Zugriff sämtlicher Hohen Mächte entzogen und für immer sicher und frei wäre. Doch KOSH muß zunächst heilen. Dazu braucht die Superintelligenz jede Menge Bewußtseine, die ihre verlorene Substanz auffüllen. Die Tiuphoren bekommen den Auftrag, diese Bewußtseine zu sammeln. Damit sie genug Zeit dafür haben, verlangsamen die Maschinisten den Zeitablauf Orpleyds mit einer Trypaspirale aus Schwarzen Löchern und vereisen die Galaxis. Damit enden die Aufzeichnungen.

Endlich klären sich für Perry Rhodan viele Fragen. Er weiß nun, daß sein nächster Weg in den Katoraum führen muß, wo auch der Kollektivtraum stattfindet, in dem die Gyanli Erholung finden. In diesem Raum unterhalb der übrigen raumzeitlichen Dimensionen, werden sie für eine Existenz an dem Ort konditioniert, wo auch die Materiesenke entstehen soll. Er muß nicht nur deshalb dorthin, weil Farye Sepheroa und die anderen verschleppten Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI dort gefangen gehalten werden, sondern weil er dort die Gyanli darüber aufklären kann, daß sie manipuliert werden.

Mit einer Katopore könnte er in den Katoraum gelangen, doch die steht ihm nicht mehr zur Verfügung. Gucky hat jedoch im Kerker des Maschinisten erfahren, daß es vom Trallyomsystem aus, der Heimat der Gyanli, einen Zugang zum Katoraum gibt.

17. Januar 2017


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